Aaron1
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am 6. 2. 2019 um 09:22 |
Das es in Europa des 21. Jahrhundert noch eine gut gepflegte Blutrache gibt werden die Wenigsten wissen und vor allem glauben.
Selbst in der Schweiz sind sie davor nicht sicher.
Nach den tödlichen Schüssen am Weihnachtsmorgen auf den Besitzer des Restaurants „Bären“ in Rüti ist eines sicher.
Der 51-jährige I.I. ist ein weiteres Opfer einer Blutrache.
Der Kanun - das alte Gewohnheitsrecht der Albaner - regelte mindestens vom Mittelalter bis zum Zweiten Weltkrieg das Zusammenleben einer Gemeinschaft.
Darunter das Ehe-, Erb- und Strafrecht.
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Hans-Peter
Nicht registriert
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am 22. 2. 2019 um 11:14 |
Vielleicht sollte man das Einwanderungsrecht doch nicht so liberalisieren.
Früher hat man einfach so gesagt, andere Länder andere Sitten.
Aber dem Merkel und den anderen überbezahlten Polithanseln scheint das egal zu sein.
Hauptsache sie können verkünden, Ich bin Herr über ……. Untertanen….. |
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HannesW
Nicht registriert
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am 17. 11. 2019 um 11:06 |
Und so hat jedes Land eben andere Probleme mit Neuankömmlingen.
In Deutschland sind es Massenvergewaltigungen.
Und in der Schweiz ist es eben Blutrache. |
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