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EU-Parlamentspräsident Martin Schulz: Steinmeier, Fabius und Tusk sehen in Kiew Chance, etwas zu erreichen / Weimarer Dreieck funktioniert!
Datum: Freitag, dem 21. Februar 2014
Thema: Europa News


Bonn (ots) - "Das Weimarer Dreieck funktioniert als Zentralachse der Europäischen Politik.

Dass sie da geblieben sind zeigt: Sie sehen eine Chance, etwas zu erreichen", lobte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz die Entscheidung der drei Europäischen Außenminister: Frank-Walter Steinmeier (Deutschland), Laurent Fabius (Frankreich) und Donald Tusk (Polen) auch heute Nacht in Kiew zu bleiben, um die Gespräche mit der Regierung und der Opposition fortzusetzen.

Martin Schulz sagte in der phoenix-Sondersendung zur Eskalation in Kiew, er hoffe, dass die aktuellen Verhandlungen auch einen Weg finden, die radikalen Gruppen in der Opposition zu erreichen.

Zum erhofften Einlenken Russlands sagte er bei phoenix: "Putin kann an kriegsähnlichen Auseinandersetzungen kein Interesse haben."

Bonn, 20. Februar 2014

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6511/2669911/steinmeier-fabius-und-tusk-sehen-in-kiew-chance-etwas-zu-erreichen-weimarer-dreieck-funktioniert von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Bonn (ots) - "Das Weimarer Dreieck funktioniert als Zentralachse der Europäischen Politik.

Dass sie da geblieben sind zeigt: Sie sehen eine Chance, etwas zu erreichen", lobte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz die Entscheidung der drei Europäischen Außenminister: Frank-Walter Steinmeier (Deutschland), Laurent Fabius (Frankreich) und Donald Tusk (Polen) auch heute Nacht in Kiew zu bleiben, um die Gespräche mit der Regierung und der Opposition fortzusetzen.

Martin Schulz sagte in der phoenix-Sondersendung zur Eskalation in Kiew, er hoffe, dass die aktuellen Verhandlungen auch einen Weg finden, die radikalen Gruppen in der Opposition zu erreichen.

Zum erhofften Einlenken Russlands sagte er bei phoenix: "Putin kann an kriegsähnlichen Auseinandersetzungen kein Interesse haben."

Bonn, 20. Februar 2014

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