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Neue OZ - Gespräch mit Gernot Erler, Russlandbeauftragter des Kabinetts: Bundesregierung ruft Kiew zum Stopp der Offensive auf!
Datum: Mittwoch, dem 07. Mai 2014 Thema: Europa News
Osnabrück (ots) - Appell an Kiew: Militäroperationen im Osten der Ukraine beenden!
Die Bundesregierung hat die Übergangsregierung in der Ukraine dazu aufgerufen, ihre Offensive im Osten des Landes zu stoppen.
In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) sagte der Russlandbeauftragte des Kabinetts, Gernot Erler, Kiew müsse sein "militärisches Vorgehen gegen prorussische Separatisten im Osten der Ukraine beenden".
Mit Blick auf die geplante Präsidentschaftswahl am 25. Mai erklärte der SPD-Politiker: "Das Land braucht ein Umfeld, in dem sich die Bürger möglichst normal an der Wahl beteiligen können.
In weiten Teilen der Ukraine ist dies problemlos möglich, im Osten aber nicht. Deshalb müssen die Kämpfe dort aufhören, damit hinterher niemand sagen kann, die Wahlen waren nicht korrekt."
Erler räumte ein, dass es in den Unruhegebieten in jedem Fall Einschränkungen bei der Wahl geben dürfte. Etliche Menschen seien womöglich so verängstigt, dass sie sich nicht trauten, ihre Stimme abzugeben.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2729904/neue-oz-gespraech-mit-gernot-erler-russlandbeauftragter-des-kabinetts von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.
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Osnabrück (ots) - Appell an Kiew: Militäroperationen im Osten der Ukraine beenden!
Die Bundesregierung hat die Übergangsregierung in der Ukraine dazu aufgerufen, ihre Offensive im Osten des Landes zu stoppen.
In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) sagte der Russlandbeauftragte des Kabinetts, Gernot Erler, Kiew müsse sein "militärisches Vorgehen gegen prorussische Separatisten im Osten der Ukraine beenden".
Mit Blick auf die geplante Präsidentschaftswahl am 25. Mai erklärte der SPD-Politiker: "Das Land braucht ein Umfeld, in dem sich die Bürger möglichst normal an der Wahl beteiligen können.
In weiten Teilen der Ukraine ist dies problemlos möglich, im Osten aber nicht. Deshalb müssen die Kämpfe dort aufhören, damit hinterher niemand sagen kann, die Wahlen waren nicht korrekt."
Erler räumte ein, dass es in den Unruhegebieten in jedem Fall Einschränkungen bei der Wahl geben dürfte. Etliche Menschen seien womöglich so verängstigt, dass sie sich nicht trauten, ihre Stimme abzugeben.
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Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2729904/neue-oz-gespraech-mit-gernot-erler-russlandbeauftragter-des-kabinetts von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.
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