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Jeder zehnte Firmenwagen könnte ein Elektroauto sein - auch ohne Subventionen
Datum: Montag, dem 05. Juli 2010
Thema: Europa Frage


Blitzumfrage von Arval Deutschland auf dem bfp-Fuhrpark-FORUM zu Elektromobilität im Firmenfuhrpark

Haben Elektroautos als Firmenwagen eine Chance? Welchen Stellenwert hat die vieldiskutierte Elektromobilität derzeit bei Flottenmanagern? Diesen und weiteren Fragen ging der Full-Service-Leasing-Anbieter Arval unter dem Motto "Ich fahre grün!" auf dem diesjährigen bfp-Fuhrpark-FORUM nach, Deutschlands größter Fuhrparkmesse. Eine Blitzumfrage unter den dort anwesenden Fuhrparkentscheidern zeigte, dass bereits ein gutes Drittel (37 Prozent) von der E-Mobilität "elektrifiziert" ist und das Thema als wichtig bis äußerst wichtig für den eigenen Fuhrpark einschätzt. Die deutliche Mehrheit der Befragten ist allerdings noch skeptisch: 63 Prozent beurteilen Elektromobilität als nicht oder sogar überhaupt nicht relevant für die Firmenflotte. Offenbar beschäftigen sich aber auch die Skeptiker bereits sehr mit dieser grünen Antriebsvariante: Fast zwei Drittel der Fuhrparkmanager (65 Prozent) denken, dass jedes zehnte ihrer Flottenfahrzeuge durch ein Elektroauto ersetzt werden könnte.

Finanzierung: Anschub durch staatliche Hilfen nicht notwendig

Neben den vielen offenen Fragen zu Infrastruktur und Modellvarianten ist die Finanzierung von Elektrofahrzeugen noch eines der größten Hindernisse für den Durchbruch der Technologie im Automobilsektor. Denn die Restwertentwicklung ist auch bei den bereits verfügbaren Modellen noch unklar - gerade für Firmenfuhrparks ist das ein zentraler Grund, mit Investitionen in E-Mobilität vorsichtig zu sein. Tragfähige Leasing-Konzepte könnten dies schon in naher Zukunft ändern. Denn bereits ein gutes Drittel (34 Prozent) der von Arval befragten Flottenentscheider würde beim Leasing eines Elektroautos der Mittelklasse bis zu 10 Prozent an Mehrkosten pro Jahr und Fahrzeug in Kauf nehmen. Etwas mehr als jeder fünfte Befragte würde sogar 20 oder bis zu 30 Prozent an Mehrkosten akzeptieren.

"Die Ergebnisse der Trendumfrage sprechen klar dafür, dass das Thema Elektromobilität trotz aller Gegenargumente bei Fuhrparkverantwortlichen sehr präsent ist", sagt Ralf Woik, Ressortleiter Marketing & Kommunikation bei Arval. "Dabei ist nicht nur eine prinzipielle Bereitschaft vorhanden, Mehrkosten zu tragen - überraschenderweise würde auch mehr als die Hälfte der Befragten Elektrofahrzeuge ganz ohne staatliche Förderung im Fuhrpark einsetzen. Offenbar haben viele Fuhrparkmanager die Notwendigkeit erkannt, sich jetzt aktiv mit Lösungsmodellen für Elektro-Flotten zu beschäftigen. Was dazu an Mehrinvestition in Zeit und Geld notwendig ist, kann sich schon in wenigen Jahren durch den Erfahrungsvorsprung amortisieren."
Arval Deutschland GmbH
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Kirchheim bei München und ist eine Tochter der BNP Paribas SA, einem der weltweit führenden europäischen Bank- und Finanzdienstleister. Die Arval Deutschland GmbH ist mit einem Fahrzeugbestand von mehr als 25.700 Fahrzeugen einer der leistungsstärksten herstellerunabhängigen Anbieter für Full-Service-Leasing und verbuchte im Jahr 2009 einen Umsatz von 340,2 Millionen Euro. Die Arval-Mobilitätsdienstleistungen werden Geschäftskunden mit Pkw und Nutzfahrzeugen angeboten.

Globale Präsenz der Arval-Gruppe
Die weltweit agierende Arval Gruppe (www.arval.com) ist ein international führender und herstellerunabhängiger Anbieter für Full-Service-Leasing. 2009 betreute Arval mehr als 680.000 Fahrzeuge. Arval wurde 1989 gegründet und ist derzeit in 39 Ländern mit 22 Niederlassungen und einem Partner-Netzwerk in 17 Ländern vertreten. Das Serviceangebot umfasst Full-Service-Leasing und Fuhrparkmanagement. In Frankreich und Italien ist Arval Marktführer, in ganz Europa der zweitgrößte Leasing- und Flottenmanagement-Dienstleister. Als Tochter der BNP Paribas (www.bnpparibas.com) gehört Arval zur Geschäftssparte Equipment Solutions teil des Kerngeschäftsfeldes BNP Paribas Retail Banking.

Über BNP Paribas
BNP Paribas (www.bnpparibas.com) gehört laut Standard & Poor"s zu den sechs solidesten Banken* weltweit und ist gemessen an den Einlagen die größte Bank der Euro-Zone. Die Gruppe ist in mehr als 80 Ländern vertreten und beschäftigt über 200.000 Mitarbeiter, davon 160.000 in Europa und ist ein weltweit ausgerichteter, europaweit führender Finanzdienstleister. BNP Paribas belegt in ihren drei Kern-Geschäftsfeldern Schlüsselpositionen: Retail Banking, Investment Solutions und Corporate & Investment Banking. Im Retail-Banking hat die Gruppe vier Heimatmärkte: Belgien, Frankreich, Italien und Luxemburg. BNP Paribas baut derzeit ihr integriertes Geschäftsmodell in den europäischen Mittelmeerstaaten aus und hat zudem ein großes Netzwerk in den USA. BNP Paribas Personal Finance ist bei Konsumentenkrediten Marktführer in Europa. Im Corporate & Investment Banking und im Bereich Investment Solutions hält die Gruppe ebenfalls Spitzenpositionen in Europa und verzeichnet starkes und nachhaltiges Wachstum in Asien.
* Innerhalb der Vergleichsgruppe
Arval Deutschland GmbH
Claudia Kaiser
Ammerthalstr. 7
85551 Kirchheim b. München
+ 49 (0)89 90 477 -109

www.arval.de

Pressekontakt:
Maisberger, Gesellschaft für strategische Kommunikation mbH
André Nowak
Kirchenstraße 15
81675
München
andre.nowak@maisberger.com
+49 (0)89 41 95 99 -15
http://maisberger.com



Blitzumfrage von Arval Deutschland auf dem bfp-Fuhrpark-FORUM zu Elektromobilität im Firmenfuhrpark

Haben Elektroautos als Firmenwagen eine Chance? Welchen Stellenwert hat die vieldiskutierte Elektromobilität derzeit bei Flottenmanagern? Diesen und weiteren Fragen ging der Full-Service-Leasing-Anbieter Arval unter dem Motto "Ich fahre grün!" auf dem diesjährigen bfp-Fuhrpark-FORUM nach, Deutschlands größter Fuhrparkmesse. Eine Blitzumfrage unter den dort anwesenden Fuhrparkentscheidern zeigte, dass bereits ein gutes Drittel (37 Prozent) von der E-Mobilität "elektrifiziert" ist und das Thema als wichtig bis äußerst wichtig für den eigenen Fuhrpark einschätzt. Die deutliche Mehrheit der Befragten ist allerdings noch skeptisch: 63 Prozent beurteilen Elektromobilität als nicht oder sogar überhaupt nicht relevant für die Firmenflotte. Offenbar beschäftigen sich aber auch die Skeptiker bereits sehr mit dieser grünen Antriebsvariante: Fast zwei Drittel der Fuhrparkmanager (65 Prozent) denken, dass jedes zehnte ihrer Flottenfahrzeuge durch ein Elektroauto ersetzt werden könnte.

Finanzierung: Anschub durch staatliche Hilfen nicht notwendig

Neben den vielen offenen Fragen zu Infrastruktur und Modellvarianten ist die Finanzierung von Elektrofahrzeugen noch eines der größten Hindernisse für den Durchbruch der Technologie im Automobilsektor. Denn die Restwertentwicklung ist auch bei den bereits verfügbaren Modellen noch unklar - gerade für Firmenfuhrparks ist das ein zentraler Grund, mit Investitionen in E-Mobilität vorsichtig zu sein. Tragfähige Leasing-Konzepte könnten dies schon in naher Zukunft ändern. Denn bereits ein gutes Drittel (34 Prozent) der von Arval befragten Flottenentscheider würde beim Leasing eines Elektroautos der Mittelklasse bis zu 10 Prozent an Mehrkosten pro Jahr und Fahrzeug in Kauf nehmen. Etwas mehr als jeder fünfte Befragte würde sogar 20 oder bis zu 30 Prozent an Mehrkosten akzeptieren.

"Die Ergebnisse der Trendumfrage sprechen klar dafür, dass das Thema Elektromobilität trotz aller Gegenargumente bei Fuhrparkverantwortlichen sehr präsent ist", sagt Ralf Woik, Ressortleiter Marketing & Kommunikation bei Arval. "Dabei ist nicht nur eine prinzipielle Bereitschaft vorhanden, Mehrkosten zu tragen - überraschenderweise würde auch mehr als die Hälfte der Befragten Elektrofahrzeuge ganz ohne staatliche Förderung im Fuhrpark einsetzen. Offenbar haben viele Fuhrparkmanager die Notwendigkeit erkannt, sich jetzt aktiv mit Lösungsmodellen für Elektro-Flotten zu beschäftigen. Was dazu an Mehrinvestition in Zeit und Geld notwendig ist, kann sich schon in wenigen Jahren durch den Erfahrungsvorsprung amortisieren."
Arval Deutschland GmbH
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Kirchheim bei München und ist eine Tochter der BNP Paribas SA, einem der weltweit führenden europäischen Bank- und Finanzdienstleister. Die Arval Deutschland GmbH ist mit einem Fahrzeugbestand von mehr als 25.700 Fahrzeugen einer der leistungsstärksten herstellerunabhängigen Anbieter für Full-Service-Leasing und verbuchte im Jahr 2009 einen Umsatz von 340,2 Millionen Euro. Die Arval-Mobilitätsdienstleistungen werden Geschäftskunden mit Pkw und Nutzfahrzeugen angeboten.

Globale Präsenz der Arval-Gruppe
Die weltweit agierende Arval Gruppe (www.arval.com) ist ein international führender und herstellerunabhängiger Anbieter für Full-Service-Leasing. 2009 betreute Arval mehr als 680.000 Fahrzeuge. Arval wurde 1989 gegründet und ist derzeit in 39 Ländern mit 22 Niederlassungen und einem Partner-Netzwerk in 17 Ländern vertreten. Das Serviceangebot umfasst Full-Service-Leasing und Fuhrparkmanagement. In Frankreich und Italien ist Arval Marktführer, in ganz Europa der zweitgrößte Leasing- und Flottenmanagement-Dienstleister. Als Tochter der BNP Paribas (www.bnpparibas.com) gehört Arval zur Geschäftssparte Equipment Solutions teil des Kerngeschäftsfeldes BNP Paribas Retail Banking.

Über BNP Paribas
BNP Paribas (www.bnpparibas.com) gehört laut Standard & Poor"s zu den sechs solidesten Banken* weltweit und ist gemessen an den Einlagen die größte Bank der Euro-Zone. Die Gruppe ist in mehr als 80 Ländern vertreten und beschäftigt über 200.000 Mitarbeiter, davon 160.000 in Europa und ist ein weltweit ausgerichteter, europaweit führender Finanzdienstleister. BNP Paribas belegt in ihren drei Kern-Geschäftsfeldern Schlüsselpositionen: Retail Banking, Investment Solutions und Corporate & Investment Banking. Im Retail-Banking hat die Gruppe vier Heimatmärkte: Belgien, Frankreich, Italien und Luxemburg. BNP Paribas baut derzeit ihr integriertes Geschäftsmodell in den europäischen Mittelmeerstaaten aus und hat zudem ein großes Netzwerk in den USA. BNP Paribas Personal Finance ist bei Konsumentenkrediten Marktführer in Europa. Im Corporate & Investment Banking und im Bereich Investment Solutions hält die Gruppe ebenfalls Spitzenpositionen in Europa und verzeichnet starkes und nachhaltiges Wachstum in Asien.
* Innerhalb der Vergleichsgruppe
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+ 49 (0)89 90 477 -109

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