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ERGO-Verbrauchertipps 'Gut gerüstet für den Schulanfang'
Datum: Mittwoch, dem 14. Juli 2010
Thema: Europa Infos


ABC-Schützen brauchen vollen Durchblick

Für ihren schulischen Erfolg brauchen besonders Schulanfänger vollen Durchblick. Allerdings leiden 18 Prozent der Jungen und Mädchen bereits im Kindergartenalter an einer unentdeckten Sehschwäche, wie jetzt eine Studie ergab. Deshalb empfehlen die Experten der DKV Deutsche Krankenversicherung, mit ABC-Schützen generell zum Sehtest zu gehen. Denn schlechte Sicht führt dazu, dass Zahlen und Buchstaben an der Tafel vor den Augen des Kindes verschwimmen - mit der Folge, dass es vom Heft des Sitznachbarn abschreibt, was die Lehrerin oder der Lehrer nicht gutheißen werden. "Der Sehtest sollte von einem auf Kinder spezialisierten Augenarzt durchgeführt werden, idealerweise einige Wochen vor Schulbeginn", raten die Experten der DKV. So bleibt noch genug Zeit, um im Ernstfall die passende Brille auszusuchen. Weil Kinder toben, rennen und spielen, muss diese robuster sein als eine Erwachsenenbrille. Gestelle aus flexiblen Leichtmetallen bieten sich dafür an, ebenso Gläser aus leichtem Kunststoff - sie haben eine hohe Bruchfestigkeit, die das Verletzungsrisiko reduziert. Für einen guten Sitz auf der schmalen Kindernase sorgt ein weicher, elastischer Steg.

Quelle: DKV Deutsche Krankenversicherung

www.dkv.com



Optimale Schuhe für kleine Füße

Kinderfüße wachsen zeitweise so rasant, dass die Kleinen manchmal unbemerkt aus ihren Schuhen herauswachsen. "Eine mögliche Folge können Gesundheitsschäden wie etwa eine Fehlstellung der Füße sein", warnen die Experten der DKV Deutsche Krankenversicherung und raten deshalb: "Eltern sollten einmal im Monat die Schuhe ihrer Kinder auf ihre Passform überprüfen. Zudem ändert sich im Laufe des Wachstums auch die Beschaffenheit der Füße. Im Schuleintrittsalter wird das Bindegewebe zunehmend stabiler. Speziell für den Sportunterricht benötigen die Kleinen dann Turnschuhe mit stoßdämpfenden Funktionen - denn der Hallenboden ist eigentlich für das Gewicht von Erwachsenen ausgelegt." Da Kinder die Ferse noch stärker belasten, sollte immer auf eine steife Sohle geachtet werden. Grundsätzlicht gilt beim Kauf von Kinderschuhen: Die Füße benötigen idealerweise einen Spielraum von 12 bis 17 Millimetern - denn genug Platz im Schuh ist der beste Schutz vor späteren Schäden.

Quelle: DKV Deutsche Krankenversicherung

www.dkv.com



Der richtige Ranzen für die ABC-Schützen

Natürlich muss der erste Schulranzen dem Kind gefallen - doch beim Kauf kommt es auf mehr Details an als auf das Design. Damit der Ranzen nicht dauerhaft den Rücken schädigt, sollten sich Eltern ausreichend Zeit für die Anprobe nehmen: Ist er ergonomisch geformt, ragt er nicht über die Schultern hinaus und liegt er gut am Rücken an? Wenn seine Gurte nun noch relativ breit (mindestens 4 Zentimeter) und gut gepolstert sind, dann ist an alles gedacht, loben die Experten der DKV Deutsche Krankenversicherung: "All diese Kriterien sorgen dafür, dass die Schultasche weder Druckstellen noch ein Hohlkreuz verursacht. Ein weiteres Qualitäts-Kriterium ist der feste Stand des Ranzens: Er darf auch dann nicht umfallen, wenn er leer ist." Das Bepacken erleichtert zudem ein großer, breiter Deckel, der einen kindgerechten Verschluss haben sollte. Wichtig ist auch die Ausstattung: Große Reflektorenstreifen erhöhen die Sichtbarkeit des Kindes - und damit auch dessen Sicherheit auf dem Schulweg. Praktisch ist auch eine äußere Seitentasche für die Trinkflasche: Läuft diese einmal aus, bleiben Bücher und Hefte trocken. Eine Orientierung beim Kauf bietet das TÜV- oder Norm-Siegel DIN 58124: Entsprechend gekennzeichnete Modelle sind geprüft, stabil und wasserdicht. Am Ende hilft aber auch die beste Schultasche nichts, wenn sie schlicht zu schwer ist. Daher gilt als Faustregel: Der gefüllte Tornister sollte ein Zehntel des Körpergewichts des Kindes auf keinen Fall überschreiten.

Quelle: DKV Deutsche Krankenversicherung

www.dkv.com


Diese und weitere Verbraucherthemen finden Sie unter www.ergo.com/verbraucher.

Bei Veröffentlichung freuen wir uns über Ihr kurzes Signal oder einen Beleg - vielen Dank!

Über die DKV Deutsche Krankenversicherung AG

Die DKV ist europäischer Marktführer in der privaten Krankenversicherung und seit über 80 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten Vorreiter der Branche. Das Unternehmen Gesundheit!® bietet Kranken- und Pflegeversicherungsschutz, Gesundheitsservice und medizinische Versorgung aus einer Hand. Über vier Millionen Kunden in Deutschland vertrauen der DKV, die 2009 Beitragseinnahmen in Höhe von 3,8 Mrd. Euro erzielte. International ist die Marke DKV in Belgien, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Spanien und Schweden vertreten.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO Versicherungsgruppe und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.

Mehr unter www.dkv.com

Über die ERGO Versicherungsgruppe AG

Mit 19 Mrd. Euro Beitragseinnahmen ist ERGO eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. In Europa ist ERGO die Nummer 1 in der Kranken- und der Rechtsschutzversicherung; im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den Marktführern. Über 50.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als selbstständige Vermittler hauptberuflich für die Gruppe. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Heute vertrauen über 40 Millionen Kunden der Kompetenz und Sicherheit der ERGO und ihrer Experten in den verschiedenen Geschäftsfeldern; allein in Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. Ihnen bietet ERGO integrierte Versicherungs- und Dienstleistungskonzepte für ihre individuellen Bedürfnisse.

Mehr unter www.ergo.com

ERGO Versicherungsgruppe AG
Dr. Monika Stobrawe
Victoriaplatz 2
40198 Düsseldorf
0211/477-5570

www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt:
HARTZKOM GmbH
Sabine Gladkov
Anglerstr. 11
80339
München
ergo@hartzkom.de
089/998 461-0
http://hartzkom.de



ABC-Schützen brauchen vollen Durchblick

Für ihren schulischen Erfolg brauchen besonders Schulanfänger vollen Durchblick. Allerdings leiden 18 Prozent der Jungen und Mädchen bereits im Kindergartenalter an einer unentdeckten Sehschwäche, wie jetzt eine Studie ergab. Deshalb empfehlen die Experten der DKV Deutsche Krankenversicherung, mit ABC-Schützen generell zum Sehtest zu gehen. Denn schlechte Sicht führt dazu, dass Zahlen und Buchstaben an der Tafel vor den Augen des Kindes verschwimmen - mit der Folge, dass es vom Heft des Sitznachbarn abschreibt, was die Lehrerin oder der Lehrer nicht gutheißen werden. "Der Sehtest sollte von einem auf Kinder spezialisierten Augenarzt durchgeführt werden, idealerweise einige Wochen vor Schulbeginn", raten die Experten der DKV. So bleibt noch genug Zeit, um im Ernstfall die passende Brille auszusuchen. Weil Kinder toben, rennen und spielen, muss diese robuster sein als eine Erwachsenenbrille. Gestelle aus flexiblen Leichtmetallen bieten sich dafür an, ebenso Gläser aus leichtem Kunststoff - sie haben eine hohe Bruchfestigkeit, die das Verletzungsrisiko reduziert. Für einen guten Sitz auf der schmalen Kindernase sorgt ein weicher, elastischer Steg.

Quelle: DKV Deutsche Krankenversicherung

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Optimale Schuhe für kleine Füße

Kinderfüße wachsen zeitweise so rasant, dass die Kleinen manchmal unbemerkt aus ihren Schuhen herauswachsen. "Eine mögliche Folge können Gesundheitsschäden wie etwa eine Fehlstellung der Füße sein", warnen die Experten der DKV Deutsche Krankenversicherung und raten deshalb: "Eltern sollten einmal im Monat die Schuhe ihrer Kinder auf ihre Passform überprüfen. Zudem ändert sich im Laufe des Wachstums auch die Beschaffenheit der Füße. Im Schuleintrittsalter wird das Bindegewebe zunehmend stabiler. Speziell für den Sportunterricht benötigen die Kleinen dann Turnschuhe mit stoßdämpfenden Funktionen - denn der Hallenboden ist eigentlich für das Gewicht von Erwachsenen ausgelegt." Da Kinder die Ferse noch stärker belasten, sollte immer auf eine steife Sohle geachtet werden. Grundsätzlicht gilt beim Kauf von Kinderschuhen: Die Füße benötigen idealerweise einen Spielraum von 12 bis 17 Millimetern - denn genug Platz im Schuh ist der beste Schutz vor späteren Schäden.

Quelle: DKV Deutsche Krankenversicherung

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Der richtige Ranzen für die ABC-Schützen

Natürlich muss der erste Schulranzen dem Kind gefallen - doch beim Kauf kommt es auf mehr Details an als auf das Design. Damit der Ranzen nicht dauerhaft den Rücken schädigt, sollten sich Eltern ausreichend Zeit für die Anprobe nehmen: Ist er ergonomisch geformt, ragt er nicht über die Schultern hinaus und liegt er gut am Rücken an? Wenn seine Gurte nun noch relativ breit (mindestens 4 Zentimeter) und gut gepolstert sind, dann ist an alles gedacht, loben die Experten der DKV Deutsche Krankenversicherung: "All diese Kriterien sorgen dafür, dass die Schultasche weder Druckstellen noch ein Hohlkreuz verursacht. Ein weiteres Qualitäts-Kriterium ist der feste Stand des Ranzens: Er darf auch dann nicht umfallen, wenn er leer ist." Das Bepacken erleichtert zudem ein großer, breiter Deckel, der einen kindgerechten Verschluss haben sollte. Wichtig ist auch die Ausstattung: Große Reflektorenstreifen erhöhen die Sichtbarkeit des Kindes - und damit auch dessen Sicherheit auf dem Schulweg. Praktisch ist auch eine äußere Seitentasche für die Trinkflasche: Läuft diese einmal aus, bleiben Bücher und Hefte trocken. Eine Orientierung beim Kauf bietet das TÜV- oder Norm-Siegel DIN 58124: Entsprechend gekennzeichnete Modelle sind geprüft, stabil und wasserdicht. Am Ende hilft aber auch die beste Schultasche nichts, wenn sie schlicht zu schwer ist. Daher gilt als Faustregel: Der gefüllte Tornister sollte ein Zehntel des Körpergewichts des Kindes auf keinen Fall überschreiten.

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Die DKV ist europäischer Marktführer in der privaten Krankenversicherung und seit über 80 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten Vorreiter der Branche. Das Unternehmen Gesundheit!® bietet Kranken- und Pflegeversicherungsschutz, Gesundheitsservice und medizinische Versorgung aus einer Hand. Über vier Millionen Kunden in Deutschland vertrauen der DKV, die 2009 Beitragseinnahmen in Höhe von 3,8 Mrd. Euro erzielte. International ist die Marke DKV in Belgien, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Spanien und Schweden vertreten.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO Versicherungsgruppe und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.

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Mit 19 Mrd. Euro Beitragseinnahmen ist ERGO eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. In Europa ist ERGO die Nummer 1 in der Kranken- und der Rechtsschutzversicherung; im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den Marktführern. Über 50.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als selbstständige Vermittler hauptberuflich für die Gruppe. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Heute vertrauen über 40 Millionen Kunden der Kompetenz und Sicherheit der ERGO und ihrer Experten in den verschiedenen Geschäftsfeldern; allein in Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. Ihnen bietet ERGO integrierte Versicherungs- und Dienstleistungskonzepte für ihre individuellen Bedürfnisse.

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