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Badetipps für stillende Mütter
Datum: Montag, dem 19. Juli 2010
Thema: Europa Infos


Sommer liegt in der Luft. Die Sonne scheint, die Temperaturen steigen und mit ihnen die Lust auf Eis, Strand und kühles Nass. Für junge Mütter, die gemeinsam mit ihrem Baby den ersten Sommer erleben, gibt es viel Neues zu entdecken: Zum Beispiel den ersten Badespaß.

Ob Freibad, See oder Meer - für kleine Babys sind die Wassertemperaturen in der Regel zu kalt. "Babys entwickeln erst mit etwa einem halben Jahr ein Unterhautfettgewebe. Deshalb können sie ihre Körpertemperatur nur schwer selbst regulieren und kühlen schnell aus." erklärt die vierfache Mutter und Hebamme Silke Karanatsios.
Die empfohlene Temperatur für Babyschwimmen liegt bei 32 - 34 °C. Je kleiner das Baby, desto wärmer sollte das Wasser sein. Auch die Qualität des Wassers ist wichtig. Die Europäische Umweltagentur (EUA) hat die Qualität der Badegewässer in Europa in 2009 in einer Studie geprüft. Der EUA-Bericht "Qualität der Badegewässer - Badesaison 2009" belegt, dass 98,4 Prozent der deutschen Binnengewässer die EU-Standards zur Wasserqualität erfüllen - 81 Prozent der getesteten Gewässer erhielten sogar die Bestnote.
Insofern können junge Mütter und Väter mit ihrem Kind das Wasser recht unbeschwert genießen. Am Besten nehmen sie ihr Baby zum Plantschen auf dem Arm, so bekommt es Wärme und die Sicherheit, die ihm hilft, sich mit dem neuen Element anzufreunden.
Wird die Haut des Babys kalt, muss es ins Trockene. Warm eingewickelt in ein Handtuch wärmt es schnell wieder auf. Dabei ist es für das Kleine wichtig, nicht der prallen Sonne ausgesetzt zu sein.
Im ersten Jahr hat die zarte Babyhaut noch keinen Eigenschutz. Deshalb rät Silke Karanatsios von der Hebammenpraxis Weilerswist "Babys sollten im Schatten zu bleiben, z.B. unter einem Sonnensegel oder einem Sonnenschirm. Zusätzlich ist dünne Kleidung ein guter Schutz und mineralische Sonnencreme." Herkömmliche Sonnencreme enthält viel Chemie und kann damit für die empfindliche Babyhaut schädlich sein.
Liegt das Kleine nach dem Badespaß warm und trocken im Schatten, meldet sich oft der Hunger. Schließlich ist so ein Badeausflug anstrengend! Hier sind stillende Mütter klar im Vorteil, denn sie haben die komplette Versorgung für ihr Kind gleich parat. Da sich die Zusammensetzung der Muttermilch im Laufe des Stillvorgangs ändert - zunächst kommt die Milch wässrig aus der Brust und wird dann immer nahrhafter - können die Mütter auch auf das höhere Flüssigkeitsbedürfnis ihrer Kinder bei heißen Temperaturen eingehen, indem sie kurz und dafür häufig stillen. Das Baby braucht dann keine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr. Stattdessen ist es wichtig, dass die Mutter an sich denkt und viel trinkt.

Nicht nur das regelmäßige Trinken ist für sie beim Stillen wichtig, sondern auch die Vorsorge, dass beim Baden keine Milch aus der Brust fließt. Natürlich ist Milch im Wasser kein Drama. Schon Kleopatra hat in Milch gebadet, um ihre Schönheit zu erhalten. Doch angenehmer für die Mutter ist es natürlich zu wissen, dass erst gar keine Milch aus der Brust austritt. Da der Milchfluss durch Wärme angeregt wird, fließt die Milch oft, wenn sie mit ihrem Kind im Warmen spielt. Ein Druck auf die Brustwarze stoppt den Fluss. Diesen Effekt nutzen Silikon-Stilleinlagen "sie werden einfach unsichtbar unter dem Badeanzug getragen" erklärt Silke Karanatsios die Funktionsweise "weil die Stilleinlagen die Brustwarzen nach innen drücken, stoppt der Milchfluss. Dieses Prinzip ist ziemlich neu - die Firma Theraline ist einer der ersten Anbieter, der es mit den "Mamma Pads" umsetzt." Silikon-Stilleinlagen haben noch einen weiteren Vorteil, denn sie schützen wunde Brustwarzen im Wasser vor Keimen.
Ob mit Silikon-Stilleinlagen oder ohne, nach dem Schwimmen ist es für Mütter ratsam, ihre Brust von Chlor-, Salz- oder Seewasser mit klarem Wasser abzuspülen. Damit bekommt das Baby die gewohnte Brust, und kann mit seiner Mutter eines der ersten Picknicke am See genießen.

Weiterführende Informationen:

Badegewässerkarte (2008): http://test.de/filestore/t200806079.pdf?path=/protected/42/71/7b9106b2-3b65-4004-aaff-5561bd65c42b-protectedfile.pdf&key=76493F2E4C17FE6E654BD8CDCE9BF189B12A1093

Wasserqualität:
http://europa.eu/de/publications/qualitaet-der-badegewaesser84-badesaison-2009-de

Stilleinlagen:
http://theraline.de/mammapads.htm

Seit der Gründung 1993 bietet der Stillkissen-Spezialist aus Buchholz hochwertige Gesundheitsartikel zu einem außergewöhnlich guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ermöglicht der strategische Ansatz des Inhabers Oliver Saul, auf eine optimierte, deutsche Produktion zu setzen und auf aufwändige Vertriebsmaßnahmen zu verzichten. Die Produkte sind optimal auf die Bedürfnisse von Mutter und Kind abgestimmt: Kein anderer Anbieter hat ein umfangreicheres Angebot an Stillkissen. Fünf verschiedene Stillkissenausführungen sowie vier Füllstoffe ermöglichen es jeder Mutter, das für sie richtige Kissen auszusuchen. Abgerundet wird die Strategie durch die Berücksichtigung der Umweltverträglichkeit bei dem gesamten Produktportfolio. Deshalb sind beispielsweise die meisten Theraline-Stillkissen nachfüllbar. Die Produkte werden über ausgewählte Partner, sowie über den Online-Shop www.theraline-shop.de angeboten.
Theraline
Reinhard Punke
Industriepark Nord 56
53567 Buchholz Ww.
+49 (0)26 83 96 96 35

www.theraline.de

Pressekontakt:
Ad hoc Support
Maria Dröghoff
Sentilostraße 38
81477
München
md@adhoc-support.de
08941175846
http://adhoc-support.de



Sommer liegt in der Luft. Die Sonne scheint, die Temperaturen steigen und mit ihnen die Lust auf Eis, Strand und kühles Nass. Für junge Mütter, die gemeinsam mit ihrem Baby den ersten Sommer erleben, gibt es viel Neues zu entdecken: Zum Beispiel den ersten Badespaß.

Ob Freibad, See oder Meer - für kleine Babys sind die Wassertemperaturen in der Regel zu kalt. "Babys entwickeln erst mit etwa einem halben Jahr ein Unterhautfettgewebe. Deshalb können sie ihre Körpertemperatur nur schwer selbst regulieren und kühlen schnell aus." erklärt die vierfache Mutter und Hebamme Silke Karanatsios.
Die empfohlene Temperatur für Babyschwimmen liegt bei 32 - 34 °C. Je kleiner das Baby, desto wärmer sollte das Wasser sein. Auch die Qualität des Wassers ist wichtig. Die Europäische Umweltagentur (EUA) hat die Qualität der Badegewässer in Europa in 2009 in einer Studie geprüft. Der EUA-Bericht "Qualität der Badegewässer - Badesaison 2009" belegt, dass 98,4 Prozent der deutschen Binnengewässer die EU-Standards zur Wasserqualität erfüllen - 81 Prozent der getesteten Gewässer erhielten sogar die Bestnote.
Insofern können junge Mütter und Väter mit ihrem Kind das Wasser recht unbeschwert genießen. Am Besten nehmen sie ihr Baby zum Plantschen auf dem Arm, so bekommt es Wärme und die Sicherheit, die ihm hilft, sich mit dem neuen Element anzufreunden.
Wird die Haut des Babys kalt, muss es ins Trockene. Warm eingewickelt in ein Handtuch wärmt es schnell wieder auf. Dabei ist es für das Kleine wichtig, nicht der prallen Sonne ausgesetzt zu sein.
Im ersten Jahr hat die zarte Babyhaut noch keinen Eigenschutz. Deshalb rät Silke Karanatsios von der Hebammenpraxis Weilerswist "Babys sollten im Schatten zu bleiben, z.B. unter einem Sonnensegel oder einem Sonnenschirm. Zusätzlich ist dünne Kleidung ein guter Schutz und mineralische Sonnencreme." Herkömmliche Sonnencreme enthält viel Chemie und kann damit für die empfindliche Babyhaut schädlich sein.
Liegt das Kleine nach dem Badespaß warm und trocken im Schatten, meldet sich oft der Hunger. Schließlich ist so ein Badeausflug anstrengend! Hier sind stillende Mütter klar im Vorteil, denn sie haben die komplette Versorgung für ihr Kind gleich parat. Da sich die Zusammensetzung der Muttermilch im Laufe des Stillvorgangs ändert - zunächst kommt die Milch wässrig aus der Brust und wird dann immer nahrhafter - können die Mütter auch auf das höhere Flüssigkeitsbedürfnis ihrer Kinder bei heißen Temperaturen eingehen, indem sie kurz und dafür häufig stillen. Das Baby braucht dann keine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr. Stattdessen ist es wichtig, dass die Mutter an sich denkt und viel trinkt.

Nicht nur das regelmäßige Trinken ist für sie beim Stillen wichtig, sondern auch die Vorsorge, dass beim Baden keine Milch aus der Brust fließt. Natürlich ist Milch im Wasser kein Drama. Schon Kleopatra hat in Milch gebadet, um ihre Schönheit zu erhalten. Doch angenehmer für die Mutter ist es natürlich zu wissen, dass erst gar keine Milch aus der Brust austritt. Da der Milchfluss durch Wärme angeregt wird, fließt die Milch oft, wenn sie mit ihrem Kind im Warmen spielt. Ein Druck auf die Brustwarze stoppt den Fluss. Diesen Effekt nutzen Silikon-Stilleinlagen "sie werden einfach unsichtbar unter dem Badeanzug getragen" erklärt Silke Karanatsios die Funktionsweise "weil die Stilleinlagen die Brustwarzen nach innen drücken, stoppt der Milchfluss. Dieses Prinzip ist ziemlich neu - die Firma Theraline ist einer der ersten Anbieter, der es mit den "Mamma Pads" umsetzt." Silikon-Stilleinlagen haben noch einen weiteren Vorteil, denn sie schützen wunde Brustwarzen im Wasser vor Keimen.
Ob mit Silikon-Stilleinlagen oder ohne, nach dem Schwimmen ist es für Mütter ratsam, ihre Brust von Chlor-, Salz- oder Seewasser mit klarem Wasser abzuspülen. Damit bekommt das Baby die gewohnte Brust, und kann mit seiner Mutter eines der ersten Picknicke am See genießen.

Weiterführende Informationen:

Badegewässerkarte (2008): http://test.de/filestore/t200806079.pdf?path=/protected/42/71/7b9106b2-3b65-4004-aaff-5561bd65c42b-protectedfile.pdf&key=76493F2E4C17FE6E654BD8CDCE9BF189B12A1093

Wasserqualität:
http://europa.eu/de/publications/qualitaet-der-badegewaesser84-badesaison-2009-de

Stilleinlagen:
http://theraline.de/mammapads.htm

Seit der Gründung 1993 bietet der Stillkissen-Spezialist aus Buchholz hochwertige Gesundheitsartikel zu einem außergewöhnlich guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ermöglicht der strategische Ansatz des Inhabers Oliver Saul, auf eine optimierte, deutsche Produktion zu setzen und auf aufwändige Vertriebsmaßnahmen zu verzichten. Die Produkte sind optimal auf die Bedürfnisse von Mutter und Kind abgestimmt: Kein anderer Anbieter hat ein umfangreicheres Angebot an Stillkissen. Fünf verschiedene Stillkissenausführungen sowie vier Füllstoffe ermöglichen es jeder Mutter, das für sie richtige Kissen auszusuchen. Abgerundet wird die Strategie durch die Berücksichtigung der Umweltverträglichkeit bei dem gesamten Produktportfolio. Deshalb sind beispielsweise die meisten Theraline-Stillkissen nachfüllbar. Die Produkte werden über ausgewählte Partner, sowie über den Online-Shop www.theraline-shop.de angeboten.
Theraline
Reinhard Punke
Industriepark Nord 56
53567 Buchholz Ww.
+49 (0)26 83 96 96 35

www.theraline.de

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Ad hoc Support
Maria Dröghoff
Sentilostraße 38
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md@adhoc-support.de
08941175846
http://adhoc-support.de







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