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RSA und WWF warnen vor steigenden Gefahren für die Meere
Datum: Montag, dem 19. Juli 2010
Thema: Europa Frage


Das global agierende Versicherungsunternehmen und die Umweltorganisation WWF veröffentlichen einen Report zum Thema Umweltrisiken für die Meere

Nachhaltiges Risk-Management kommt sowohl der Umwelt als auch Unternehmen zu Gute

Köln, 19. Juli 2010 - Die RSA Group, einer der weltweit führenden Versicherungskonzerne und der World Wide Fund For Nature (WWF), geben zum ersten Mal gemeinsam einen Report über Umweltrisiken für die Weltmeere heraus und zeigen auf, dass ein proaktives, nachhaltiges Risiko-Management für Unternehmen, die mit und am Meer arbeiten, positive Effekte für das Unternehmen und die Menschheit hat.

Der Report bietet einen Einblick in die auftauchenden globalen Meeres- und Umweltrisiken, die das Geschäft beeinflussen können, wie sie mit anderen sozialen und wirtschaftlichen Faktoren aufeinander wirken und kommerzielle Aktivitäten beeinflussen. Eine Reihe von Risiken für Aquakulturen über Schifffahrt bis hin zu erneuerbaren Energien werden berücksichtigt. Dazu bietet der Report Vorschläge wie Unternehmen potenzielle Risiken kontrollieren und sich neue Chancen eröffnen, um zu nachhaltigen langfristigen Lösungen beizutragen.

Der Report ist der erste in einer Reihe von gemeinsamen Veröffentlichungen von RSA und WWF, welche die wesentlichen Risiken des Umweltwandels behandeln. Sie erforschen und berücksichtigen die Wirkung von gesetzlichen und politischen Änderungen sowie die Folgeerscheinungen für die Versicherungsindustrie und bieten praktische Hinweise wie Organisationen potentielle Geschäftsrisiken mindern können.

"Mit dem Wachstum der Bevölkerung steigt ebenso die Nachfrage nach Meeresressourcen, ob Fischindustrie, Öl- und Stromindustrie oder zunehmenden Transport auf dem Seeweg. Deshalb ist es entscheidend, dass Unternehmen ein effektives Risk-Management einführen, um eine nachhaltige und profitable Meeresindustrie aufzubauen. Die maritime Umwelt steht stets unter Druck. Versagen des Risiko-Managements kann eine radikale Auswirkung auf das bereits schwache Ökosystem haben, wie wir derzeit beispielhaft vor Augen geführt bekommen,"" kommentiert Klaus Kendler, Direktor Transport der RSA in Deutschland, die Hauptaussagen des Reports.

Zentrale Aussagen des Reports sind:

- Risiken für die Weltmeere müssen über Staats- und Landesgrenzen hinaus betrachtet werden

- Potenzielle Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Industrien müssen mit in Betracht gezogen werden.

- Die Zunahme kommerzieller Nutzung von Meeresressourcen ist unvermeidlich, aber kann und muss auf nachhaltige Weise geschehen. Das ist möglich durch Nutzung von erneuerbaren Energien, energieeffizienteren Schiffen sowie Überwachung und Schutz maritimer Ökosysteme.

- Umweltwandel kann die Wirtschaft stark schädigen, aber dieser Einfluss kann stark abgeschwächt werden, wenn geeignete Maßnahmen unmittelbar ergriffen werden.

- Nicht sorgfältig geplante oder nicht regelmäßig evaluierte Regulierungsmaßnahmen, die die Umweltbedingungen verbessern sollen, können zu unbeabsichtigten Ergebnissen führen.

- Partnerschaften zu bilden und alle Entscheidungsträger einzubinden ist entscheidend, um die richtigen Resultate sowohl für die geschäftliche Tätigkeit als auch für die Umwelt zu erzielen.

Bildmaterial und den vollständigen Report finden Sie unter:

http://hbi.de/kunden/rsa-group/
Die britische RSA Group (früher Royal & SunAlliance) zählt zu den führenden, international agierenden Versicherungskonzernen. Das Unternehmen blickt auf eine rund 300-jährige Tradition zurück und zählt zu den zehn wichtigsten Industrieversicherern in Europa. Die RSA verfügt über ein weltweites Netzwerk mit rund 22.000 Mitarbeitern in 135 Ländern und mehr als 20 Millionen Kunden. Top-Ratings wie "A with stable outlook" von Standard & Poor"s sprechen für die erfolgreiche Geschäftspolitik der RSA.
In Deutschland bietet die RSA als Royal International Insurance Holdings Ltd. Unternehmen seit 1974 Versicherungsschutz in den Sparten Sach-, Haftpflicht-, Transport- und Technische Versicherungen. Aufbauend auf jahrzehntelanger Erfahrung und umfassender technischer Expertise bietet die RSA ihren Kunden ein kundenorientiertes, proaktives Risk-Management und maßgeschneiderte Versicherungslösungen für Risiken im nationalen und internationalen Umfeld. Dank ihrer konsequenten Kundenorientierung und ihres internationalen Netzwerks gewährleistet die RSA an jedem Ort der Welt einen schnellen, flexiblen und zuverlässigen Service.
RSA Group
Diana Amian
Zeppelinstraße 4-8
50667 Köln
+49 221 271 30 ? 130

www.rsagroup.com

Pressekontakt:
HBI GmbH Int. PR&MarCom
Wilm Tennagel
Stefan-Georg-Ring 2
81929
München
wilm_tennagel@hbi.de
+49 89 99 38 87 ?0
http://hbi.de



Das global agierende Versicherungsunternehmen und die Umweltorganisation WWF veröffentlichen einen Report zum Thema Umweltrisiken für die Meere

Nachhaltiges Risk-Management kommt sowohl der Umwelt als auch Unternehmen zu Gute

Köln, 19. Juli 2010 - Die RSA Group, einer der weltweit führenden Versicherungskonzerne und der World Wide Fund For Nature (WWF), geben zum ersten Mal gemeinsam einen Report über Umweltrisiken für die Weltmeere heraus und zeigen auf, dass ein proaktives, nachhaltiges Risiko-Management für Unternehmen, die mit und am Meer arbeiten, positive Effekte für das Unternehmen und die Menschheit hat.

Der Report bietet einen Einblick in die auftauchenden globalen Meeres- und Umweltrisiken, die das Geschäft beeinflussen können, wie sie mit anderen sozialen und wirtschaftlichen Faktoren aufeinander wirken und kommerzielle Aktivitäten beeinflussen. Eine Reihe von Risiken für Aquakulturen über Schifffahrt bis hin zu erneuerbaren Energien werden berücksichtigt. Dazu bietet der Report Vorschläge wie Unternehmen potenzielle Risiken kontrollieren und sich neue Chancen eröffnen, um zu nachhaltigen langfristigen Lösungen beizutragen.

Der Report ist der erste in einer Reihe von gemeinsamen Veröffentlichungen von RSA und WWF, welche die wesentlichen Risiken des Umweltwandels behandeln. Sie erforschen und berücksichtigen die Wirkung von gesetzlichen und politischen Änderungen sowie die Folgeerscheinungen für die Versicherungsindustrie und bieten praktische Hinweise wie Organisationen potentielle Geschäftsrisiken mindern können.

"Mit dem Wachstum der Bevölkerung steigt ebenso die Nachfrage nach Meeresressourcen, ob Fischindustrie, Öl- und Stromindustrie oder zunehmenden Transport auf dem Seeweg. Deshalb ist es entscheidend, dass Unternehmen ein effektives Risk-Management einführen, um eine nachhaltige und profitable Meeresindustrie aufzubauen. Die maritime Umwelt steht stets unter Druck. Versagen des Risiko-Managements kann eine radikale Auswirkung auf das bereits schwache Ökosystem haben, wie wir derzeit beispielhaft vor Augen geführt bekommen,"" kommentiert Klaus Kendler, Direktor Transport der RSA in Deutschland, die Hauptaussagen des Reports.

Zentrale Aussagen des Reports sind:

- Risiken für die Weltmeere müssen über Staats- und Landesgrenzen hinaus betrachtet werden

- Potenzielle Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Industrien müssen mit in Betracht gezogen werden.

- Die Zunahme kommerzieller Nutzung von Meeresressourcen ist unvermeidlich, aber kann und muss auf nachhaltige Weise geschehen. Das ist möglich durch Nutzung von erneuerbaren Energien, energieeffizienteren Schiffen sowie Überwachung und Schutz maritimer Ökosysteme.

- Umweltwandel kann die Wirtschaft stark schädigen, aber dieser Einfluss kann stark abgeschwächt werden, wenn geeignete Maßnahmen unmittelbar ergriffen werden.

- Nicht sorgfältig geplante oder nicht regelmäßig evaluierte Regulierungsmaßnahmen, die die Umweltbedingungen verbessern sollen, können zu unbeabsichtigten Ergebnissen führen.

- Partnerschaften zu bilden und alle Entscheidungsträger einzubinden ist entscheidend, um die richtigen Resultate sowohl für die geschäftliche Tätigkeit als auch für die Umwelt zu erzielen.

Bildmaterial und den vollständigen Report finden Sie unter:

http://hbi.de/kunden/rsa-group/
Die britische RSA Group (früher Royal & SunAlliance) zählt zu den führenden, international agierenden Versicherungskonzernen. Das Unternehmen blickt auf eine rund 300-jährige Tradition zurück und zählt zu den zehn wichtigsten Industrieversicherern in Europa. Die RSA verfügt über ein weltweites Netzwerk mit rund 22.000 Mitarbeitern in 135 Ländern und mehr als 20 Millionen Kunden. Top-Ratings wie "A with stable outlook" von Standard & Poor"s sprechen für die erfolgreiche Geschäftspolitik der RSA.
In Deutschland bietet die RSA als Royal International Insurance Holdings Ltd. Unternehmen seit 1974 Versicherungsschutz in den Sparten Sach-, Haftpflicht-, Transport- und Technische Versicherungen. Aufbauend auf jahrzehntelanger Erfahrung und umfassender technischer Expertise bietet die RSA ihren Kunden ein kundenorientiertes, proaktives Risk-Management und maßgeschneiderte Versicherungslösungen für Risiken im nationalen und internationalen Umfeld. Dank ihrer konsequenten Kundenorientierung und ihres internationalen Netzwerks gewährleistet die RSA an jedem Ort der Welt einen schnellen, flexiblen und zuverlässigen Service.
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