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FDP-Chef Christian Lindner: Keine Rettung Griechenlands um jeden Preis / Der Verbleib Griechenlands im Euro unter den falschen Bedingungen sei ''gefährlicher als ein geordnetes Ausscheiden''!
Datum: Montag, dem 22. Juni 2015
Thema: Europa News


Bremen (ots) - Der Bundesvorsitzende der FDP, Christian Lindner, hat sich vor dem Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs der Eurozone zur Griechenland-Krise in Brüssel (Montag) gegen eine Rettung um jeden Preis ausgesprochen.

"Natürlich ist es zu wünschen, dass Griechenland weiter dem Euro angehört. Eine Rettung um jeden Preis darf es aber nicht geben", schreibt Lindner in einem Gastbeitrag für den Bremer "WESER-KURIER" (Montag-Ausgabe).

Der FDP-Chef knüpfte eine Einigung an zwei Bedingungen: "Es darf erstens keinen Rabatt für Griechenland geben." Würden die Euro-Staaten Griechenland einen Reform-Rabatt gewähren, so Lindner, würde das Schule machen.

"Es darf zweitens nicht die Architektur der Euro-Stabilisierung verändert werden", so der Liberale.

Der Internationale Währungsfonds verfüge über jahrzehntelange Erfahrung bei der Sanierung von Volkswirtschaften und sei an klare Regeln gebunden, die zur Objektivität verpflichteten.

"Diese Kompetenz und Aufsicht brauchen wir", schreibt Lindner.

Der Verbleib Griechenlands im Euro unter den falschen Bedingungen sei "gefährlicher als ein geordnetes Ausscheiden".

Pressekontakt:

Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30479/3052396, Autor siehe obiger Artikel.

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Bremen (ots) - Der Bundesvorsitzende der FDP, Christian Lindner, hat sich vor dem Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs der Eurozone zur Griechenland-Krise in Brüssel (Montag) gegen eine Rettung um jeden Preis ausgesprochen.

"Natürlich ist es zu wünschen, dass Griechenland weiter dem Euro angehört. Eine Rettung um jeden Preis darf es aber nicht geben", schreibt Lindner in einem Gastbeitrag für den Bremer "WESER-KURIER" (Montag-Ausgabe).

Der FDP-Chef knüpfte eine Einigung an zwei Bedingungen: "Es darf erstens keinen Rabatt für Griechenland geben." Würden die Euro-Staaten Griechenland einen Reform-Rabatt gewähren, so Lindner, würde das Schule machen.

"Es darf zweitens nicht die Architektur der Euro-Stabilisierung verändert werden", so der Liberale.

Der Internationale Währungsfonds verfüge über jahrzehntelange Erfahrung bei der Sanierung von Volkswirtschaften und sei an klare Regeln gebunden, die zur Objektivität verpflichteten.

"Diese Kompetenz und Aufsicht brauchen wir", schreibt Lindner.

Der Verbleib Griechenlands im Euro unter den falschen Bedingungen sei "gefährlicher als ein geordnetes Ausscheiden".

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