Europa-247.de

ERGO-Verbrauchertipps 'Sich informieren geht über Studieren'
Datum: Mittwoch, dem 28. Juli 2010
Thema: Europa Infos


Eine passende Bleibe finden

Wer nicht in der eigenen Heimatstadt studiert, hat vor dem Start des ersten Semesters meist viel um die Ohren. Gerade die Suche nach einer passenden Unterkunft in der Fremde kostet meist nicht nur viel Zeit, sondern auch Nerven. Damit die Wohnungssuche möglichst schnell zum Erfolg führt, sollten sich umzugswillige Studenten vorher genau überlegen, wonach sie konkret suchen: Passt die sonnige Zweizimmer-Wohnung ins Budget - oder reicht das Geld gerade für ein Zimmer im Wohnheim? Braucht man zum Lernen Ruhe und Einsamkeit - oder ist gerade in der Fremde eine fröhliche Wohngemeinschaft die bessere Bleibe? Schließlich sollten auch die Entfernung der Unterkunft zur Uni sowie die Anbindung ans öffentliche Verkehrsnetz eine Rolle bei der Auswahl der "Studentenbude" spielen. Nähere Informationen über freie Zimmer in Studentenwohnheimen gibt in der Regel das örtliche Studentenwerk. Aber auch in Kleinanzeigen, an Schwarzen Brettern und natürlich im Internet finden sich freie WG-Zimmer, kleine Appartements oder Angebote zur Unter- bzw. Zwischenmiete. Vorab noch ein Tipp der ERGO-Experten: Unbedingt vor Vertragsabschluss einen Blick in den kommunalen Mietspiegel werfen! So vermeiden Wohnungssuchende ohne Marktkenntnis, mit überteuerten Angeboten über den Tisch gezogen zu werden.

Quelle: ERGO Versicherungsgruppe AG

www.ergo.com/verbraucher



Ohne Moos nix los

Um einigermaßen "über die Runden zu kommen", sind viele Studenten auf einen Nebenjob angewiesen. Doch um dabei nicht Steuervorteile, den eigenen Versicherungsschutz oder den Kindergeldanspruch zu riskieren, sollten sich jobbende Hochschüler an einige Regeln halten. Denn als ordentlich Studierender gilt nur, wer nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeitet, wissen die Experten der ERGO Versicherungsgruppe. Wer diese Grenze überschreitet, wird unter Umständen voll steuerpflichtig. Auch können Beiträge zur Sozialversicherung fällig werden, von denen Studenten ansonsten befreit sind. Allerdings gilt: Liegt der Monatsverdienst nicht über 400 Euro, bleiben Studenten auch bei mehr als 20 Stunden Arbeitseinsatz pro Woche sozialversicherungsfrei. Viele angehende Akademiker werden zudem vom Elternhaus finanziell unterstützt. Wo das aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist, unterstützt der Staat mit Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz. Die gesetzlich geregelten Zuschüsse, besser bekannt als BAföG-Zahlungen, bestehen inzwischen allerdings aus einem Subventions- und einem Darlehensteil. Und das heißt im Klartext: Knapp die Hälfte der erhaltenen Unterstützung muss später zurückgezahlt werden, allerdings zinsfrei und in variablen Monatsraten.

Quelle: ERGO Versicherungsgruppe AG

www.ergo.com/verbraucher



Rechtzeitig vorgesorgt

Ein Studium ist aufwändig - so können trotz BAföG, elterlicher Unterstützung und/oder Nebenjob die finanziellen Mittel mitunter knapp werden: Macht kurz vor Abgabe der Seminararbeit der Laptop schlapp oder steht ein Studienaufenthalt im Ausland an, ist das schmale Budget eines Nachwuchs-Akademikers schnell erschöpft. Ohne zusätzliche Finanzreserven haben Studenten dann meist schlechte Karten, denn als Kreditnehmer stoßen sie bei der Bank oft auf Ablehnung. Glück hat in diesem Fall derjenige, für den Eltern, Großeltern oder auch Paten bereits frühzeitig eine Ausbildungsversicherung abgeschlossen haben. Denn auch mit kleinen Beträgen, wie etwa einem Teil des monatlichen Kindergeldes, kann im Laufe der Jahre ein attraktives finanzielles Vorsorge-Polster zusammenkommen, das die drohenden Finanzsorgen vieler Studenten deutlich lindert, so die Experten der ERGO Versicherungsgruppe. Wird dadurch beispielsweise ein Zusatzjob überflüssig, verkürzt dies vielleicht sogar die Studienzeit - und sichert so den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung.

Quelle: ERGO Versicherungsgruppe AG

www.ergo.com/verbraucher

Bei Veröffentlichung freuen wir uns über Ihr kurzes Signal oder einen Beleg - vielen Dank!

Über die ERGO Versicherungsgruppe AG

Mit 19 Mrd. Euro Beitragseinnahmen ist ERGO eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. In Europa ist ERGO die Nummer 1 in der Kranken- und der Rechtsschutzversicherung; im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den Marktführern. Über 50.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als selbstständige Vermittler hauptberuflich für die Gruppe. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Heute vertrauen über 40 Millionen Kunden der Kompetenz und Sicherheit der ERGO und ihrer Experten in den verschiedenen Geschäftsfeldern; allein in Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. Ihnen bietet ERGO integrierte Versicherungs- und Dienstleistungskonzepte für ihre individuellen Bedürfnisse.
Mehr unter www.ergo.com

ERGO Versicherungsgruppe AG
Dr. Claudia Wagner
Victoriaplatz 2
40198 Düsseldorf
0211/477-2980

www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt:
HARTZKOM GmbH
Sabine Gladkov
Anglerstr. 11
80339
München
ergo@hartzkom.de
089/998 461-0
http://hartzkom.de



Eine passende Bleibe finden

Wer nicht in der eigenen Heimatstadt studiert, hat vor dem Start des ersten Semesters meist viel um die Ohren. Gerade die Suche nach einer passenden Unterkunft in der Fremde kostet meist nicht nur viel Zeit, sondern auch Nerven. Damit die Wohnungssuche möglichst schnell zum Erfolg führt, sollten sich umzugswillige Studenten vorher genau überlegen, wonach sie konkret suchen: Passt die sonnige Zweizimmer-Wohnung ins Budget - oder reicht das Geld gerade für ein Zimmer im Wohnheim? Braucht man zum Lernen Ruhe und Einsamkeit - oder ist gerade in der Fremde eine fröhliche Wohngemeinschaft die bessere Bleibe? Schließlich sollten auch die Entfernung der Unterkunft zur Uni sowie die Anbindung ans öffentliche Verkehrsnetz eine Rolle bei der Auswahl der "Studentenbude" spielen. Nähere Informationen über freie Zimmer in Studentenwohnheimen gibt in der Regel das örtliche Studentenwerk. Aber auch in Kleinanzeigen, an Schwarzen Brettern und natürlich im Internet finden sich freie WG-Zimmer, kleine Appartements oder Angebote zur Unter- bzw. Zwischenmiete. Vorab noch ein Tipp der ERGO-Experten: Unbedingt vor Vertragsabschluss einen Blick in den kommunalen Mietspiegel werfen! So vermeiden Wohnungssuchende ohne Marktkenntnis, mit überteuerten Angeboten über den Tisch gezogen zu werden.

Quelle: ERGO Versicherungsgruppe AG

www.ergo.com/verbraucher



Ohne Moos nix los

Um einigermaßen "über die Runden zu kommen", sind viele Studenten auf einen Nebenjob angewiesen. Doch um dabei nicht Steuervorteile, den eigenen Versicherungsschutz oder den Kindergeldanspruch zu riskieren, sollten sich jobbende Hochschüler an einige Regeln halten. Denn als ordentlich Studierender gilt nur, wer nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeitet, wissen die Experten der ERGO Versicherungsgruppe. Wer diese Grenze überschreitet, wird unter Umständen voll steuerpflichtig. Auch können Beiträge zur Sozialversicherung fällig werden, von denen Studenten ansonsten befreit sind. Allerdings gilt: Liegt der Monatsverdienst nicht über 400 Euro, bleiben Studenten auch bei mehr als 20 Stunden Arbeitseinsatz pro Woche sozialversicherungsfrei. Viele angehende Akademiker werden zudem vom Elternhaus finanziell unterstützt. Wo das aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist, unterstützt der Staat mit Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz. Die gesetzlich geregelten Zuschüsse, besser bekannt als BAföG-Zahlungen, bestehen inzwischen allerdings aus einem Subventions- und einem Darlehensteil. Und das heißt im Klartext: Knapp die Hälfte der erhaltenen Unterstützung muss später zurückgezahlt werden, allerdings zinsfrei und in variablen Monatsraten.

Quelle: ERGO Versicherungsgruppe AG

www.ergo.com/verbraucher



Rechtzeitig vorgesorgt

Ein Studium ist aufwändig - so können trotz BAföG, elterlicher Unterstützung und/oder Nebenjob die finanziellen Mittel mitunter knapp werden: Macht kurz vor Abgabe der Seminararbeit der Laptop schlapp oder steht ein Studienaufenthalt im Ausland an, ist das schmale Budget eines Nachwuchs-Akademikers schnell erschöpft. Ohne zusätzliche Finanzreserven haben Studenten dann meist schlechte Karten, denn als Kreditnehmer stoßen sie bei der Bank oft auf Ablehnung. Glück hat in diesem Fall derjenige, für den Eltern, Großeltern oder auch Paten bereits frühzeitig eine Ausbildungsversicherung abgeschlossen haben. Denn auch mit kleinen Beträgen, wie etwa einem Teil des monatlichen Kindergeldes, kann im Laufe der Jahre ein attraktives finanzielles Vorsorge-Polster zusammenkommen, das die drohenden Finanzsorgen vieler Studenten deutlich lindert, so die Experten der ERGO Versicherungsgruppe. Wird dadurch beispielsweise ein Zusatzjob überflüssig, verkürzt dies vielleicht sogar die Studienzeit - und sichert so den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung.

Quelle: ERGO Versicherungsgruppe AG

www.ergo.com/verbraucher

Bei Veröffentlichung freuen wir uns über Ihr kurzes Signal oder einen Beleg - vielen Dank!

Über die ERGO Versicherungsgruppe AG

Mit 19 Mrd. Euro Beitragseinnahmen ist ERGO eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. In Europa ist ERGO die Nummer 1 in der Kranken- und der Rechtsschutzversicherung; im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den Marktführern. Über 50.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als selbstständige Vermittler hauptberuflich für die Gruppe. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Heute vertrauen über 40 Millionen Kunden der Kompetenz und Sicherheit der ERGO und ihrer Experten in den verschiedenen Geschäftsfeldern; allein in Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. Ihnen bietet ERGO integrierte Versicherungs- und Dienstleistungskonzepte für ihre individuellen Bedürfnisse.
Mehr unter www.ergo.com

ERGO Versicherungsgruppe AG
Dr. Claudia Wagner
Victoriaplatz 2
40198 Düsseldorf
0211/477-2980

www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt:
HARTZKOM GmbH
Sabine Gladkov
Anglerstr. 11
80339
München
ergo@hartzkom.de
089/998 461-0
http://hartzkom.de







Dieser Artikel kommt von Europa News & Europa Infos & Europa Tipps !
http://www.europa-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.europa-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=2716