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Bankkonten in den USA - USAG24, Inc
Datum: Samstag, dem 31. Juli 2010
Thema: Europa Infos


Worauf man achten sollte, wenn man ein Girokonto, Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto in den USA eröffnen möchte.

1. Zins Girokonten

Banken bieten unterschiedliche Arten von Girokonten an. Einige Konten zahlen Guthabenzinsen, wobei man einen Mindestbetrag auf dem Konto zu beachten hat. Dies ist von Bank zu Bank unterschiedlich und liegt durchschnittlich bei ca 2.500,00 Dollar (Zweitausendfünfhundert US-Dollar).
Bei diesen Konten werden die Schecks kostenlos angeboten und auch die Visa Debit Card.
Die Visa oder Master Debit Card erhält man ebenfalls kostenlos mit dem Konto.
Ständige Verfügbarkeit.

2. Das kostenfreie Girokonto

Bei dem kostenfreien Girokonto benötigt man keinen Mindestbetrag auf dem Konto.
Das Konto wird auch keine Guthabenzinsen zahlen. Die Schecks kosten ca. $ 20,00 von Bank zu Bank unterschiedlich. In einem Paket erhält man ca. 150 Schecks.
Die Visa oder Master Debit Card erhält man kostenlos mit dem Konto.
Ständige Verfügbarkeit durch die Debit Card, Online Banking, ATM (Geldautomat) oder direkt in der Bank mit einem withdrawl ticket (Kontoabhebungsbeleg)

Die Tendenz derzeit ist, dass immer weniger Banken das komplett kostenlose Girokonto anbieten. Die kostenlose Kontoführung ist dann an gewisse Bedingungen geknüpft:
oftmals müssen Dinge wie z.B. eine gewisse Anzahl von Debit Card Transaktionen getätigt werden oder man muss dieses Konto zusammen mit einem Sparkonto eröffnen, welches gegebenenfalls $100,00 bis zu $1.000,00 Guthaben aufweisen muss.

3. Visa/Master Debit Card

... ist nicht mit einer Kreditkarte zu verwechseln. Funktioniert wie in Deutschland oder Europa die EC Karte. Das heisst, mit der Visa / Master Debit Card kann man weltweit, wo immer Visa/Master akzeptiert wird, einkaufen und die Summe / Betrag wird in USD dem Konto sofort belastet. In den USA ist es üblich, dass man mit der Debit Card zahlt, sei es beim Tanken oder in Geschäften, Restaurants oder beim Einkaufen.
Oftmals wird man gefragt: "Credit oder Debit?" Dies hat einzig etwas damit zu tun, wie die Karte abgerechnet wird. Für den Karteninhaber ist es unwichtig. Beide Abrechnungsmethoden werden unmittelbar vom Girokonto abgebucht. Bei Credit wird ein Beleg ausgedruckt, den man unterschreiben soll, wenn er unter einer bestimmten Summe ist. Bei Debit wird man aufgefordert seine PIN einzugeben.

Der Trend derzeit bezüglich der Debit Card ermöglicht ein Punktesystem. Wenn man die Karte als Credit abrechnen lässt, also den Beleg unterschreibt, erhält man pro Transaktion für jeden Dollar Umsatz eine bestimmte Anzahl von Punkten.
Diese kann man nach Ansammlung gegen Gutscheine wie z.B. eine Rabattkarte für ausgewählte Geschäfte oder sogar für Autovermietungen oder Flüge einlösen.

Generell darf ein Girokonto nicht überzogen werden. Es werden dann grundsätzlich pro Transaktion $35 oder mehr berechnet, von Bank zu Bank unterschiedlich.

4. Scheck Zahlung

... ist in den USA sehr üblich. Ist man stolzer Ferienhausbesitzer sollte man wissen, dass Gärtner, Pool -Service und ähnliche Dienstleister meistens mit Scheck bezahlt werden.
Oftmals werden monatlich die Schecks an Kabel Fernsehen, Strom, Wasser, Telefon usw. versandt.

5. Internet Banking /Online Banking

... ist eine sehr verbreitete Methode, Rechnungen zu zahlen. Weicht jedoch vom deutschen Internet Banking ab.
Bei dem amerikanischen Online Banking - sofern man dann angemeldet ist - geht man auf das sogenannte Bill Pay. Dort hat man die Möglichkeit, den Zahlungsempfänger (welcher in der Regel keine Privat Person oder Kleinbetrieb ist) einzugeben.
Der Zahlungsempfänger ist z.B. eine Kreditkarten Firma oder ein Rechnungssteller, z.B. von den Wasserwerken, Stromlieferanten oder vom Kabelanbieter.
Man benötigt keine PIN und TAN.

Man gibt im Bill Pay den Zahlungsempfänger ein, seine Reference Nummer, die man auf dem Abschnitt der Rechnung findet und den Zip Code (Postleitzahl) des Rechunungsempfängers und sendet die Daten ab.
Innerhalb von ca. 2 Tagen wird die Zahlung elektronisch erfolgt sein. Man erhält nach erfolgreicher Zahlung eine Bestätigungs Nummer für die getätigte Transaktion.
Sollte man unüblicherweise eine Privatperson auf diesem Wege bezahlen wollen, muss man mit ca 2 Wochen rechnen, da die Bank erst einen Bankscheck ausstellen würde und diesen an den Zahlungsempfänger senden würde.

6. Tagesgeldkonten / Money Market Account

... werden in unterschiedlichen Formen von Banken angeboten.
Tagesgeldkonten verlangen in der Regel einen Mindestbetrag an Guthaben auf dem Konto.
Ständige Verfugbarkeit ist vorhanden.
Man kann das Konto zu der Debit Card schalten lassen.
Man kann online über das Konto verfügen.
Man kann direkt in die Bank gehen und ein withdrawl ticket ausfüllen.

Zu Beachten ist jedoch, dass man nicht unlimitiert gebührenfrei Schecks schreiben kann. In der Regel kann man 3 Schecks ausstellen und insgesammt 6 Abhebungen pro Monat über ATM tätigen. Wenn man jedoch direkt zur Bank geht, kann man direkt mit dem Abhebungsbeleg gebührenfei, unlimitiert Geld abheben. Dies ist jedoch auch von Bank zu Bank unterschiedlich. Oftmals erhält man bei der Kontoeröffnung einen bestimmten ansprechenden Zinssatz der jedoch schon in Kürze gesenkt wird. Man sollte hier einen Banker als Ansprechpartner haben, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht.

7. Festgelder / CD Certificate of Deposit

CDs werden über viele unterschiedliche Banken angeboten. In der Regel ist der Zeitraum der Festgeldanlange fest vorgeschrieben wie z.B. 3 Monate, 6 Monate 9 oder 12 bis zu 60 Monaten.
Während dieses Zeitraums kann man nicht uber sein Geld verfügen.
Sollte man es denoch ausgezahlt haben wollen, ist eine Vorfälligkeits Entschädigung fällig. Diese kann in Höhe bis zu einigen Monaten an Zinsverlust sein.
Beim Abschluss des CDs wird bzw. sollte man darauf aufmerksam gemacht werden.

Grundsätzlich sollte man seine Konten nur bei Banken führen, die "FDIC Insured" sind.
FDIC ist die Federal Deposit Insurance Coroporation - also eine Einlagen Versicherung. Diese ist zur Zeit erhöht worden. Bis zu $250.000,00 für einen Kontoinhaber.

8. ATM (Geldautomat)

Sollte man mit einer deutschen Kreditkarte einen Geldautomaten in den USA benutzen, ist folgendes zu beachten:
Grundsätzlich gibt es unterschiedliche Bankautomaten:
In einige steckt man die Karte in den Kartenleseschlitz schnell hinein und zieht sie sofort wieder heraus, in anderen beleibt sie während des Geldabhebens im ATM stecken.
Man wird aufgefordert die Sprache zu wählen welches in der Regel Englisch oder Spanisch ist. Diese wird dann mit der entsprechenden Tastatur ausgewählt.
Nun wird man aufgefordert, seine PIN einzugeben.
Danach soll man auswählen ob withdrawl from Checking, Saving oder Money Market.
Mit einer ausländischen Kreditkarte bzw. deutschen Keditkarte wählt man withdrawl aus.

www.usag24.com
www.usg24-group.com
Die US AG 24 Inc. ist ein international tätiger Dienstleister, der im Bereich Business Consulting und speziell im Bereich Unternehmensgründung
in den USA tätig ist. Hinter der US AG 24 Inc. steht ein Verbund aus Rechtsanwälten, Notaren, Steuer- und Unternehmensberatern
USAG24 Group
MIchael Schmidt
3001 Rocky Point Drive East
33607
Tampa, FL
pr@usag24.com
+49 30 80932893
http://usag24.com



Worauf man achten sollte, wenn man ein Girokonto, Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto in den USA eröffnen möchte.

1. Zins Girokonten

Banken bieten unterschiedliche Arten von Girokonten an. Einige Konten zahlen Guthabenzinsen, wobei man einen Mindestbetrag auf dem Konto zu beachten hat. Dies ist von Bank zu Bank unterschiedlich und liegt durchschnittlich bei ca 2.500,00 Dollar (Zweitausendfünfhundert US-Dollar).
Bei diesen Konten werden die Schecks kostenlos angeboten und auch die Visa Debit Card.
Die Visa oder Master Debit Card erhält man ebenfalls kostenlos mit dem Konto.
Ständige Verfügbarkeit.

2. Das kostenfreie Girokonto

Bei dem kostenfreien Girokonto benötigt man keinen Mindestbetrag auf dem Konto.
Das Konto wird auch keine Guthabenzinsen zahlen. Die Schecks kosten ca. $ 20,00 von Bank zu Bank unterschiedlich. In einem Paket erhält man ca. 150 Schecks.
Die Visa oder Master Debit Card erhält man kostenlos mit dem Konto.
Ständige Verfügbarkeit durch die Debit Card, Online Banking, ATM (Geldautomat) oder direkt in der Bank mit einem withdrawl ticket (Kontoabhebungsbeleg)

Die Tendenz derzeit ist, dass immer weniger Banken das komplett kostenlose Girokonto anbieten. Die kostenlose Kontoführung ist dann an gewisse Bedingungen geknüpft:
oftmals müssen Dinge wie z.B. eine gewisse Anzahl von Debit Card Transaktionen getätigt werden oder man muss dieses Konto zusammen mit einem Sparkonto eröffnen, welches gegebenenfalls $100,00 bis zu $1.000,00 Guthaben aufweisen muss.

3. Visa/Master Debit Card

... ist nicht mit einer Kreditkarte zu verwechseln. Funktioniert wie in Deutschland oder Europa die EC Karte. Das heisst, mit der Visa / Master Debit Card kann man weltweit, wo immer Visa/Master akzeptiert wird, einkaufen und die Summe / Betrag wird in USD dem Konto sofort belastet. In den USA ist es üblich, dass man mit der Debit Card zahlt, sei es beim Tanken oder in Geschäften, Restaurants oder beim Einkaufen.
Oftmals wird man gefragt: "Credit oder Debit?" Dies hat einzig etwas damit zu tun, wie die Karte abgerechnet wird. Für den Karteninhaber ist es unwichtig. Beide Abrechnungsmethoden werden unmittelbar vom Girokonto abgebucht. Bei Credit wird ein Beleg ausgedruckt, den man unterschreiben soll, wenn er unter einer bestimmten Summe ist. Bei Debit wird man aufgefordert seine PIN einzugeben.

Der Trend derzeit bezüglich der Debit Card ermöglicht ein Punktesystem. Wenn man die Karte als Credit abrechnen lässt, also den Beleg unterschreibt, erhält man pro Transaktion für jeden Dollar Umsatz eine bestimmte Anzahl von Punkten.
Diese kann man nach Ansammlung gegen Gutscheine wie z.B. eine Rabattkarte für ausgewählte Geschäfte oder sogar für Autovermietungen oder Flüge einlösen.

Generell darf ein Girokonto nicht überzogen werden. Es werden dann grundsätzlich pro Transaktion $35 oder mehr berechnet, von Bank zu Bank unterschiedlich.

4. Scheck Zahlung

... ist in den USA sehr üblich. Ist man stolzer Ferienhausbesitzer sollte man wissen, dass Gärtner, Pool -Service und ähnliche Dienstleister meistens mit Scheck bezahlt werden.
Oftmals werden monatlich die Schecks an Kabel Fernsehen, Strom, Wasser, Telefon usw. versandt.

5. Internet Banking /Online Banking

... ist eine sehr verbreitete Methode, Rechnungen zu zahlen. Weicht jedoch vom deutschen Internet Banking ab.
Bei dem amerikanischen Online Banking - sofern man dann angemeldet ist - geht man auf das sogenannte Bill Pay. Dort hat man die Möglichkeit, den Zahlungsempfänger (welcher in der Regel keine Privat Person oder Kleinbetrieb ist) einzugeben.
Der Zahlungsempfänger ist z.B. eine Kreditkarten Firma oder ein Rechnungssteller, z.B. von den Wasserwerken, Stromlieferanten oder vom Kabelanbieter.
Man benötigt keine PIN und TAN.

Man gibt im Bill Pay den Zahlungsempfänger ein, seine Reference Nummer, die man auf dem Abschnitt der Rechnung findet und den Zip Code (Postleitzahl) des Rechunungsempfängers und sendet die Daten ab.
Innerhalb von ca. 2 Tagen wird die Zahlung elektronisch erfolgt sein. Man erhält nach erfolgreicher Zahlung eine Bestätigungs Nummer für die getätigte Transaktion.
Sollte man unüblicherweise eine Privatperson auf diesem Wege bezahlen wollen, muss man mit ca 2 Wochen rechnen, da die Bank erst einen Bankscheck ausstellen würde und diesen an den Zahlungsempfänger senden würde.

6. Tagesgeldkonten / Money Market Account

... werden in unterschiedlichen Formen von Banken angeboten.
Tagesgeldkonten verlangen in der Regel einen Mindestbetrag an Guthaben auf dem Konto.
Ständige Verfugbarkeit ist vorhanden.
Man kann das Konto zu der Debit Card schalten lassen.
Man kann online über das Konto verfügen.
Man kann direkt in die Bank gehen und ein withdrawl ticket ausfüllen.

Zu Beachten ist jedoch, dass man nicht unlimitiert gebührenfrei Schecks schreiben kann. In der Regel kann man 3 Schecks ausstellen und insgesammt 6 Abhebungen pro Monat über ATM tätigen. Wenn man jedoch direkt zur Bank geht, kann man direkt mit dem Abhebungsbeleg gebührenfei, unlimitiert Geld abheben. Dies ist jedoch auch von Bank zu Bank unterschiedlich. Oftmals erhält man bei der Kontoeröffnung einen bestimmten ansprechenden Zinssatz der jedoch schon in Kürze gesenkt wird. Man sollte hier einen Banker als Ansprechpartner haben, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht.

7. Festgelder / CD Certificate of Deposit

CDs werden über viele unterschiedliche Banken angeboten. In der Regel ist der Zeitraum der Festgeldanlange fest vorgeschrieben wie z.B. 3 Monate, 6 Monate 9 oder 12 bis zu 60 Monaten.
Während dieses Zeitraums kann man nicht uber sein Geld verfügen.
Sollte man es denoch ausgezahlt haben wollen, ist eine Vorfälligkeits Entschädigung fällig. Diese kann in Höhe bis zu einigen Monaten an Zinsverlust sein.
Beim Abschluss des CDs wird bzw. sollte man darauf aufmerksam gemacht werden.

Grundsätzlich sollte man seine Konten nur bei Banken führen, die "FDIC Insured" sind.
FDIC ist die Federal Deposit Insurance Coroporation - also eine Einlagen Versicherung. Diese ist zur Zeit erhöht worden. Bis zu $250.000,00 für einen Kontoinhaber.

8. ATM (Geldautomat)

Sollte man mit einer deutschen Kreditkarte einen Geldautomaten in den USA benutzen, ist folgendes zu beachten:
Grundsätzlich gibt es unterschiedliche Bankautomaten:
In einige steckt man die Karte in den Kartenleseschlitz schnell hinein und zieht sie sofort wieder heraus, in anderen beleibt sie während des Geldabhebens im ATM stecken.
Man wird aufgefordert die Sprache zu wählen welches in der Regel Englisch oder Spanisch ist. Diese wird dann mit der entsprechenden Tastatur ausgewählt.
Nun wird man aufgefordert, seine PIN einzugeben.
Danach soll man auswählen ob withdrawl from Checking, Saving oder Money Market.
Mit einer ausländischen Kreditkarte bzw. deutschen Keditkarte wählt man withdrawl aus.

www.usag24.com
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Die US AG 24 Inc. ist ein international tätiger Dienstleister, der im Bereich Business Consulting und speziell im Bereich Unternehmensgründung
in den USA tätig ist. Hinter der US AG 24 Inc. steht ein Verbund aus Rechtsanwälten, Notaren, Steuer- und Unternehmensberatern
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