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Was die Marken Independence und Greyhound verbindet
Datum: Montag, dem 02. August 2010
Thema: Europa Infos


Zwei Herzen, eine Seele

Echte Männer brauchen ein Spielzeug - ein großes Spielzeug. Kann ein Auto, ein Bike oder eine Cigarre sein. Hauptsache groß. Beim vierrädrigen Gefährt tut"s hier sicherlich kein kleiner Stadtflitzer, sondern es darf schon ein US-Car, ein stattlicher Daimler oder ein verbeulter Pickup sein. Nur nicht Klein -Klein, sondern massives Auftreten ist gefragt. Kaum zu toppen in dieser Logik dürften die langen Busse von Greyhound sein, die für das Straßen- und Weltbild aus Übersee so selbstverständlich wie Cadillac und Harley Davidson sind. Es gibt fast nichts Amerikanischeres - und fast nichts Größeres und Komfortableres zu fahren. Und sie haben viel gemeinsam, mit einer großen, guten INDEPENDENCE-Cigarre. Der Passagier sitzt im Greyhound erhaben über der Straße, fern der Hektik der Rush Hour und gibt sich dem Genuss hin - der Cigarrenraucher unter dem Buspassagieren.
Die Giganten der Straße sind obendrein nützlich, denn sie binden fast jeden vergessenen Ort von der Ost- zur Westküste der USA an den pulsierenden Verkehr der Highways und Städte an. Die Greyhounds verkörpern die Idee der Freiheit des Reisens in Amerika. Mittlerweile besteht das Busnetz aus über 3.100 Busstationen, die zum Teil Eigentum der Company sind, beschäftigt über 8.000 Mitarbeiter und befördert im Jahr über 22 Millionen Fahrgäste. Go big - go bus, könnte man da sagen. Dabei begann das Unternehmen aus ganz kleinen Anfängen unter ungünstigen Umständen.
Der 1903 nach USA eingewanderte Schwede Carl Wickman transportierte 1914 im Norden Minnesotas die Minenarbeiter von Hibbing nach Alice. Dies tat er als geschäftliche Notlösung, denn eigentlich wollte er als Händler Automobile der Marke Hupmobile unter"s Volk bringen. Doch er blieb sein einziger Kunde und so nutzte er die erworbenen Fahrzeuge für den Transportdienst von Personen. Das war der Startschuss für eines der weltweit erfolgreichsten Transportunter-nehmen. Obendrein ist die Historie des Unternehmens, das sich zur späteren Greyhound Corporation entwickelte, eine der interessantesten Firmengeschichten der Industriekultur. Mit viel Gefühl für ein praxisnahes Marketing und vielen Innovationen schaffte es Carl Wickman die Firma durch alle Wirren der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts zu führen, fand stets die richtigen Wege für neue Produkte und brachte immer zur rechten Zeit neue Geldgeber als Gesellschafter in das Unternehmen.
Den gleichen Mut und das Gespür für den Markt bewies Arnold André - The Cigar Company - als vor nunmehr zehn Jahren die Marke INDEPENDENCE im Cigarrenmarkt eingeführt wurde. Diese Marke entsprach nicht der gängigen Denkweise im Cigarrenmarkt und erschloss sich Zielgruppen, die bislang brach
lagen, mit einem günstigen und trendigen Produkt. Der Mut wurde belohnt, denn INDEPENDENCE entwickelte sich zum Shooting-Star der Szene.
Mitte der 20iger Jahre beteiligte sich die Great Northern Rail Road, eine der großen, übermächtigen US-Eisenbahngesellschaften zu 80% an Carl Wickman"s Gesellschaft. Finanziell bestens ausgestattet und in die Holding-Form übergeführt, war das Unternehmen auch während der Wirtschaftskrise überlebensfähig. Nach zwei weiteren Fusionen entstand 1932 die Greyhound Corporation, die nun zum bestimmenden Personentransportunternehmen der USA wurde.
Wenig später wurde das Design entwickelt, das den Greyhound Bus so einmalig machte - die Stromlinienform aus profilierten Aluminium. Keine andere Form zeigte so viel Modernität und ermöglichte zugleich so viel Steifigkeit in der Konstruktion der Karosserie. Die Idee an sich war nicht neu und wurde im Flugzeugbau seit einigen Jahren mit Erfolg eingesetzt. Auch die legendäre Junkers JU 28 war aus profilierten Alublech geformt.
Dies war maßgeblich das Werk von Raymound Loewy, der Legende des US-Industriedesigns. Er re-designte die Cola-Flasche und war für die Gestaltung einer ganzen Reihe anderer Attribute des American Way of Live verantwortlich. 1937 begann er mit der Entwicklung der neuen Busgeneration, die 1939 unter der Bezeichnung Silverside vorgestellt und von GM gebaut worden ist. Der gesamte Bus erschien wie eine überdimensionale, metallene Cigarre, die damals wie heute ein Zeichen für erhabenen Komfort und ein Gefühl des Luxus ist, den man sich eben leistet. Nicht schnell und oberflächlich, sondern zum bewussten Genuss sollte das Reisen werden - eben wie die Cigarre, die der Gentleman gepflegt im Rauchsaloon genießt. Der Bus erhielt als erster seiner Art eine Klimaanlage, die das Reisen in den Sommermonaten erst komfortabel macht. An dieses innovative Design lehnt sich heute die Aluminiumhülle an, in der jede einzelne INDEPENDENCE -Cigarre sicher auf den Augenblick wartet, in dem sie der Genießer auspackt und raucht. Diese Aluminiumhülle ist ein Eyecatcher, der ganz andere Vertriebswege der Cigarre ermöglicht. Sie wird vor allem an Tankstellen verkauft, in denen sie sich rein optisch von allen anderen Angeboten abhebt und die Zielgruppe der unter 30-jährigen sicher anspricht.
Der Fotograf Kai Georg, Greyhound George genannt, war und ist schlichtweg verliebt in die Form der Fahrzeuge. Verliebt, wie in eine schöne Frau oder in eine exquisite Cigarre. Dabei kommt zur eleganten und zeitlosen Form des Busses noch dieser unvergleichliche Sound aus Detroit, Modell 671, den sein Starstück, Baujahr 1959, antreibt. Der Motor ist noch ein echter 2-Takt-Diesel, der auch einen unvergleichlichen Sound besitzt. Der 6-Zylinder-Reihenmotor mit 71-Kubik-Inch pro Zylinder bringt ca. 260 Pferdchen auf die Straße, die für den Top-Speed von etwa 120 km/h ausreichen.
Die Leidenschaft Greyhound Georges begann mit einem nur briefmarkengroßen Foto eines Greyhounds, in dem er das stilistisch perfekte Fahrzeugdesign mit seinem geschulten Fotografen-Auge erkannte. Von da an kannte er nur noch ein Ziel - er wollte einen Greyhound besitzen. Er kaufte sich einen in den USA, brachte es auf abenteuerliche Weise nach Deutschland und begann mit der Restauration. Die Busse sind mittlerweile teils über 60 Jahre alt und in einen entsprechend schlechtem Zustand. Mehrere Tausend Stunden waren nötig um aus den abgenutzten Bussen so ein Schmuckstück zu machen. Im Prinzip gilt es jedes Teil von Grund auf zu überholen. Kai biss sich durch und wurde fortan in den USA respektvoll nur noch als Greyhound George bezeichnet, da die Jungs drüben auch langsam mitbekommen haben, dass der deutsche Fotograf sich zum echten Schrauber-Freak mit Kenntnissen und Können entwickelt. Aus dem einem Greyhound ist mittlerweile eine kleine Flotte aus den Baujahren 1947 bis 1960 geworden.
Bei einer Überführungsfahrt zweier Busse auf einem vierspurigen Highway bei Chicago kam es zu einem kapitalen Motorschaden an einem der Greyhounds. Die anschließende, mehrstündige Bergungsaktion des lädierten Fahrzeugs sorgte für eine ausgiebige Wartezeit im nachfolgenden Verkehr zur Rushhour. Für den Bus endete die Fahrt allerdings fatal. Aufgrund fehlender Unterstell- und Reparaturmöglichkeiten blieb nichts anderes als der "Gnadentod" des Busses im Aluschredder übrig. Jedes Mal, wenn das Team um Greyhound George eine Dose Cola trinkt, kommt unwillkürlich bei allen der Gedanke, dass just in dieser Dose ein Teil des liegengebliebenen Busses sein könnte.
Die Busse selbst sind bei jeder Ausfahrt eine absolute Attraktion. Es gibt scheinbar eine unerschöpfliche Fangemeinde für Greyhounds in Europa. Deshalb nutzt die kultige Cigarrenmarke INDEPENDENCE mit dem amerikanischen Flair und dem Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit den Greyhound Bus. Verpackt in Aluminium-Tuben lässt sich das Markenimage der Cigarre perfekt mit dem Auftritt des Greyhounds vermitteln. Das Team um Greyhound George rüstete einen der Busse zu einer exklusiven Raucher-Lounge um, die seither auf vielen Veranstaltungen der Motor-Szene zu finden ist. In den nächsten Monaten ist der Bus bei seiner Roadshow noch auf folgenden Events zu bestaunen:
Sail Bremerhaven 25.-29.08.2010
Autokino Düsseldorf 17.09.-03.10.2010
Custombike, Bad Salzuflen 03.-05.12.2010

Die Zusammenarbeit mit der Tabakmarke ist sicherlich eine intelligente Möglichkeit die Restauration und den Unterhalt der Busse finanziell zu unterstützen. Dies ist sehr wichtig, denn die Greyhounds sind zweifelsohne ein wichtiges Stück Industriegeschichte, das es zu erhalten gilt. Die Nutzung des Busses als Werbeträger für die Marke INDEPENDENCE ist somit ein aktiver Beitrag zur Erhaltung historischer Fahrzeuge. Und ein Spielzeug für echte Männer sind sie ohnehin - was letztlich noch wichtiger ist. Dass sich das Team um Greyhound George selbst gerne genussvoll einer Cigarre in ihrer eigenen Bus-Lounge nach getaner Arbeit widmet, ist ohnehin klar.

Das Haus Arnold André wurde 1817 gegründet und ist heute Deutschlands größter Zigarren- und zweitgrößter Zigarillo-Hersteller.

Marken wie Handelsgold, Tropenschatz und Vasco da Gama sind aus der
Genusswelt des Tabaks nicht mehr wegzudenken.

Die erfolgreiche Verbindung von Tradition und Innovation zeigt sich
insbesondere bei den Zigarillos des Klassikers Clubmaster und der
Trendmarke Independence, wodurch das Haus Arnold André dem deutschen Zigarrenmarkt in den letzten Jahren neuen Auftrieb gegeben hat.

Zum Portfolio zählen u.a. auch die Longfiller-Marken Macanudo und León Jimenes aus der Dominikanischen Republik.
Arnold André - The Cigar Company
Jens Schrader
Moltkestraße 10-18
32257 Bünde
00495223-163-0

www.arnold-andre.info

Pressekontakt:
Headware GmbH
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Dollendorfer Straße 34
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Königswinter
b.dirksen@headware.de
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http://headware.de



Zwei Herzen, eine Seele

Echte Männer brauchen ein Spielzeug - ein großes Spielzeug. Kann ein Auto, ein Bike oder eine Cigarre sein. Hauptsache groß. Beim vierrädrigen Gefährt tut"s hier sicherlich kein kleiner Stadtflitzer, sondern es darf schon ein US-Car, ein stattlicher Daimler oder ein verbeulter Pickup sein. Nur nicht Klein -Klein, sondern massives Auftreten ist gefragt. Kaum zu toppen in dieser Logik dürften die langen Busse von Greyhound sein, die für das Straßen- und Weltbild aus Übersee so selbstverständlich wie Cadillac und Harley Davidson sind. Es gibt fast nichts Amerikanischeres - und fast nichts Größeres und Komfortableres zu fahren. Und sie haben viel gemeinsam, mit einer großen, guten INDEPENDENCE-Cigarre. Der Passagier sitzt im Greyhound erhaben über der Straße, fern der Hektik der Rush Hour und gibt sich dem Genuss hin - der Cigarrenraucher unter dem Buspassagieren.
Die Giganten der Straße sind obendrein nützlich, denn sie binden fast jeden vergessenen Ort von der Ost- zur Westküste der USA an den pulsierenden Verkehr der Highways und Städte an. Die Greyhounds verkörpern die Idee der Freiheit des Reisens in Amerika. Mittlerweile besteht das Busnetz aus über 3.100 Busstationen, die zum Teil Eigentum der Company sind, beschäftigt über 8.000 Mitarbeiter und befördert im Jahr über 22 Millionen Fahrgäste. Go big - go bus, könnte man da sagen. Dabei begann das Unternehmen aus ganz kleinen Anfängen unter ungünstigen Umständen.
Der 1903 nach USA eingewanderte Schwede Carl Wickman transportierte 1914 im Norden Minnesotas die Minenarbeiter von Hibbing nach Alice. Dies tat er als geschäftliche Notlösung, denn eigentlich wollte er als Händler Automobile der Marke Hupmobile unter"s Volk bringen. Doch er blieb sein einziger Kunde und so nutzte er die erworbenen Fahrzeuge für den Transportdienst von Personen. Das war der Startschuss für eines der weltweit erfolgreichsten Transportunter-nehmen. Obendrein ist die Historie des Unternehmens, das sich zur späteren Greyhound Corporation entwickelte, eine der interessantesten Firmengeschichten der Industriekultur. Mit viel Gefühl für ein praxisnahes Marketing und vielen Innovationen schaffte es Carl Wickman die Firma durch alle Wirren der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts zu führen, fand stets die richtigen Wege für neue Produkte und brachte immer zur rechten Zeit neue Geldgeber als Gesellschafter in das Unternehmen.
Den gleichen Mut und das Gespür für den Markt bewies Arnold André - The Cigar Company - als vor nunmehr zehn Jahren die Marke INDEPENDENCE im Cigarrenmarkt eingeführt wurde. Diese Marke entsprach nicht der gängigen Denkweise im Cigarrenmarkt und erschloss sich Zielgruppen, die bislang brach
lagen, mit einem günstigen und trendigen Produkt. Der Mut wurde belohnt, denn INDEPENDENCE entwickelte sich zum Shooting-Star der Szene.
Mitte der 20iger Jahre beteiligte sich die Great Northern Rail Road, eine der großen, übermächtigen US-Eisenbahngesellschaften zu 80% an Carl Wickman"s Gesellschaft. Finanziell bestens ausgestattet und in die Holding-Form übergeführt, war das Unternehmen auch während der Wirtschaftskrise überlebensfähig. Nach zwei weiteren Fusionen entstand 1932 die Greyhound Corporation, die nun zum bestimmenden Personentransportunternehmen der USA wurde.
Wenig später wurde das Design entwickelt, das den Greyhound Bus so einmalig machte - die Stromlinienform aus profilierten Aluminium. Keine andere Form zeigte so viel Modernität und ermöglichte zugleich so viel Steifigkeit in der Konstruktion der Karosserie. Die Idee an sich war nicht neu und wurde im Flugzeugbau seit einigen Jahren mit Erfolg eingesetzt. Auch die legendäre Junkers JU 28 war aus profilierten Alublech geformt.
Dies war maßgeblich das Werk von Raymound Loewy, der Legende des US-Industriedesigns. Er re-designte die Cola-Flasche und war für die Gestaltung einer ganzen Reihe anderer Attribute des American Way of Live verantwortlich. 1937 begann er mit der Entwicklung der neuen Busgeneration, die 1939 unter der Bezeichnung Silverside vorgestellt und von GM gebaut worden ist. Der gesamte Bus erschien wie eine überdimensionale, metallene Cigarre, die damals wie heute ein Zeichen für erhabenen Komfort und ein Gefühl des Luxus ist, den man sich eben leistet. Nicht schnell und oberflächlich, sondern zum bewussten Genuss sollte das Reisen werden - eben wie die Cigarre, die der Gentleman gepflegt im Rauchsaloon genießt. Der Bus erhielt als erster seiner Art eine Klimaanlage, die das Reisen in den Sommermonaten erst komfortabel macht. An dieses innovative Design lehnt sich heute die Aluminiumhülle an, in der jede einzelne INDEPENDENCE -Cigarre sicher auf den Augenblick wartet, in dem sie der Genießer auspackt und raucht. Diese Aluminiumhülle ist ein Eyecatcher, der ganz andere Vertriebswege der Cigarre ermöglicht. Sie wird vor allem an Tankstellen verkauft, in denen sie sich rein optisch von allen anderen Angeboten abhebt und die Zielgruppe der unter 30-jährigen sicher anspricht.
Der Fotograf Kai Georg, Greyhound George genannt, war und ist schlichtweg verliebt in die Form der Fahrzeuge. Verliebt, wie in eine schöne Frau oder in eine exquisite Cigarre. Dabei kommt zur eleganten und zeitlosen Form des Busses noch dieser unvergleichliche Sound aus Detroit, Modell 671, den sein Starstück, Baujahr 1959, antreibt. Der Motor ist noch ein echter 2-Takt-Diesel, der auch einen unvergleichlichen Sound besitzt. Der 6-Zylinder-Reihenmotor mit 71-Kubik-Inch pro Zylinder bringt ca. 260 Pferdchen auf die Straße, die für den Top-Speed von etwa 120 km/h ausreichen.
Die Leidenschaft Greyhound Georges begann mit einem nur briefmarkengroßen Foto eines Greyhounds, in dem er das stilistisch perfekte Fahrzeugdesign mit seinem geschulten Fotografen-Auge erkannte. Von da an kannte er nur noch ein Ziel - er wollte einen Greyhound besitzen. Er kaufte sich einen in den USA, brachte es auf abenteuerliche Weise nach Deutschland und begann mit der Restauration. Die Busse sind mittlerweile teils über 60 Jahre alt und in einen entsprechend schlechtem Zustand. Mehrere Tausend Stunden waren nötig um aus den abgenutzten Bussen so ein Schmuckstück zu machen. Im Prinzip gilt es jedes Teil von Grund auf zu überholen. Kai biss sich durch und wurde fortan in den USA respektvoll nur noch als Greyhound George bezeichnet, da die Jungs drüben auch langsam mitbekommen haben, dass der deutsche Fotograf sich zum echten Schrauber-Freak mit Kenntnissen und Können entwickelt. Aus dem einem Greyhound ist mittlerweile eine kleine Flotte aus den Baujahren 1947 bis 1960 geworden.
Bei einer Überführungsfahrt zweier Busse auf einem vierspurigen Highway bei Chicago kam es zu einem kapitalen Motorschaden an einem der Greyhounds. Die anschließende, mehrstündige Bergungsaktion des lädierten Fahrzeugs sorgte für eine ausgiebige Wartezeit im nachfolgenden Verkehr zur Rushhour. Für den Bus endete die Fahrt allerdings fatal. Aufgrund fehlender Unterstell- und Reparaturmöglichkeiten blieb nichts anderes als der "Gnadentod" des Busses im Aluschredder übrig. Jedes Mal, wenn das Team um Greyhound George eine Dose Cola trinkt, kommt unwillkürlich bei allen der Gedanke, dass just in dieser Dose ein Teil des liegengebliebenen Busses sein könnte.
Die Busse selbst sind bei jeder Ausfahrt eine absolute Attraktion. Es gibt scheinbar eine unerschöpfliche Fangemeinde für Greyhounds in Europa. Deshalb nutzt die kultige Cigarrenmarke INDEPENDENCE mit dem amerikanischen Flair und dem Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit den Greyhound Bus. Verpackt in Aluminium-Tuben lässt sich das Markenimage der Cigarre perfekt mit dem Auftritt des Greyhounds vermitteln. Das Team um Greyhound George rüstete einen der Busse zu einer exklusiven Raucher-Lounge um, die seither auf vielen Veranstaltungen der Motor-Szene zu finden ist. In den nächsten Monaten ist der Bus bei seiner Roadshow noch auf folgenden Events zu bestaunen:
Sail Bremerhaven 25.-29.08.2010
Autokino Düsseldorf 17.09.-03.10.2010
Custombike, Bad Salzuflen 03.-05.12.2010

Die Zusammenarbeit mit der Tabakmarke ist sicherlich eine intelligente Möglichkeit die Restauration und den Unterhalt der Busse finanziell zu unterstützen. Dies ist sehr wichtig, denn die Greyhounds sind zweifelsohne ein wichtiges Stück Industriegeschichte, das es zu erhalten gilt. Die Nutzung des Busses als Werbeträger für die Marke INDEPENDENCE ist somit ein aktiver Beitrag zur Erhaltung historischer Fahrzeuge. Und ein Spielzeug für echte Männer sind sie ohnehin - was letztlich noch wichtiger ist. Dass sich das Team um Greyhound George selbst gerne genussvoll einer Cigarre in ihrer eigenen Bus-Lounge nach getaner Arbeit widmet, ist ohnehin klar.

Das Haus Arnold André wurde 1817 gegründet und ist heute Deutschlands größter Zigarren- und zweitgrößter Zigarillo-Hersteller.

Marken wie Handelsgold, Tropenschatz und Vasco da Gama sind aus der
Genusswelt des Tabaks nicht mehr wegzudenken.

Die erfolgreiche Verbindung von Tradition und Innovation zeigt sich
insbesondere bei den Zigarillos des Klassikers Clubmaster und der
Trendmarke Independence, wodurch das Haus Arnold André dem deutschen Zigarrenmarkt in den letzten Jahren neuen Auftrieb gegeben hat.

Zum Portfolio zählen u.a. auch die Longfiller-Marken Macanudo und León Jimenes aus der Dominikanischen Republik.
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