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ERGO-Verbrauchertipps '(Leistungs-)Sport im Kindesalter'
Datum: Mittwoch, dem 04. August 2010
Thema: Europa Infos


Sport als Ausgleich für kleine "Schreibtischtäter"

Im Schnitt verbringen heute schon Grundschüler bis zu neun Stunden am Tag im Sitzen - ähnlich, wie ein berufstätiger Erwachsener in seinem "Bürojob". Neben Schulbank, Computerspielen und Fernsehen bleibt da nicht mehr viel Zeit für die notwendige Bewegung. Und das rächt sich: Zahlreichen Studien zufolge sind inzwischen bis zu einem Viertel der deutschen Grundschüler stark übergewichtig! Dabei wäre mindestens eine Stunde körperlicher Aktivität am Tag notwendig, so die Gesundheitsexperten der DKV Deutsche Krankenversicherung, damit sich die Motorik der betroffenen Grundschüler altersgerecht entwickeln kann. Regelmäßige sportliche Aktivität zahlt sich aber auch in anderer Hinsicht aus: Die gemeinsame Zeit mit der Mannschaft oder im Verein fördert die soziale Kompetenz der Kinder und verschafft schon den Kleinsten große Erfolgserlebnisse. Diese Erfahrungen wirken sich wiederum positiv auf das Selbstbewusstsein kleiner Sportler aus und festigen die Persönlichkeit. In einer Reihe wissenschaftlicher Test wollen einige Forscher sogar herausgefunden haben, dass Kinder, die ausreichend Sport treiben, bessere Schulnoten erzielen...

Quelle: DKV Deutsche Krankenversicherung

www.dkv.com



Kleiner Sportler, große Ausgaben

Kinder haben nicht nur das Bedürfnis, sondern auch durchaus Spaß an der Bewegung - insbesondere, wenn sie ausreichend Möglichkeiten dazu bekommen. Neben klassischen Disziplinen wie Fußball, Leichtathletik, Schwimmen und den - besonders bei Mädchen beliebten - Tanzsportarten stehen inzwischen auch klassische Erwachsenenangebote immer höher im Kurs. Doch nicht alle Eltern sind rückhaltlos begeistert, wenn ihr Sprössling auf die Platzreife beim Golf oder mit dem Florett auf die gekonnte Parade hinarbeitet - neben den Vereinsbeiträgen schlagen hier oft auch hohe Kosten für die benötigte Ausrüstung zu Buche. Was aber, wenn dem Nachwuchs schon nach wenigen Trainingsstunden einfällt, dass ihm Fußball mit den Nachbarjungs dann doch mehr Spaß macht? Die sündhaft teure Ausrüstung verstaubt dann im Keller - oder schlimmstenfalls steht ein ungeliebtes Pony im Garten. Deshalb der Rat der ERGO-Experten: "Lassen Sie Kinder ihre Wunsch-Sportart nach Möglichkeit immer erst testen. Die meisten Sportvereine bieten hierfür Probe-Mitgliedschaften an und stellen für die ersten Wochen sogar Leih-Ausrüstungen zur Verfügung." Hält die Liebe zur kostspieligen Randsportart länger als die übliche Anfangseuphorie, machen sich entsprechende Anschaffungen eher bezahlt. Vielleicht lässt sich das Kaufdatum dann sogar "zufällig" in die Nähe eines Geburtstags oder eines anderen Anlasses verlegen.

Quelle: ERGO Versicherungsgruppe AG

www.ergo.com/verbraucher



Ab zum Wettkampf - mit oder ohne Eltern?

Hat sich ein Kind erstmal für eine bestimmte Sportart begeistert, möchte es sich meist auch mit anderen messen. Gerade in Familien mit mehreren Kindern fehlt den Eltern aber oft die Zeit, alle kleinen Wettkämpfer selbst zu begleiten. Mitfahrgelegenheiten bei anderen Eltern kommen da auf den ersten Blick wie gerufen. Doch Vorsicht: "Wer fremde Kinder mitnimmt, übernimmt für sie meist automatisch auch die Verantwortung", warnen die Experten der ERGO Versicherungsgruppe. Verletzt sich das fremde Kind oder verursacht es einen Schaden, können die hilfsbereiten Eltern durchaus dafür zur Rechenschaft gezogen werden - jedenfalls dann, wenn sie der an sie übertragenen Aufsichtspflicht nicht ausreichend nachgekommen sind. Haben sie dagegen alles richtig gemacht und passiert trotzdem etwas, könnten stattdessen sogar die abwesenden Eltern des kleinen Rabauken das Nachsehen haben. Die ERGO-Experten raten allen Eltern deshalb, immer klare Absprachen zur Aufsichtspflicht zu treffen. Eine private Haftpflichtversicherung schützt zudem beide Seiten vor möglichen finanziellen Folgen.

Quelle: ERGO Versicherungsgruppe AG

www.ergo.com/verbraucher


Bei Veröffentlichung freuen wir uns über Ihr kurzes Signal oder einen Beleg - vielen Dank!

Über die ERGO Versicherungsgruppe AG

Mit 19 Mrd. Euro Beitragseinnahmen ist ERGO eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. In Europa ist ERGO die Nummer 1 in der Kranken- und der Rechtsschutzversicherung; im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den Marktführern. Über 50.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als selbstständige Vermittler hauptberuflich für die Gruppe. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Heute vertrauen über 40 Millionen Kunden der Kompetenz und Sicherheit der ERGO und ihrer Experten in den verschiedenen Geschäftsfeldern; allein in Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. Ihnen bietet ERGO integrierte Versicherungs- und Dienstleistungskonzepte für ihre individuellen Bedürfnisse.
Mehr unter www.ergo.com

ERGO Versicherungsgruppe AG
Dr. Claudia Wagner
Victoriaplatz 2
40198 Düsseldorf
0211/477-2980

www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt:
HARTZKOM GmbH
Sabine Gladkov
Anglerstr. 11
80339
München
ergo@hartzkom.de
089/998 461-0
http://hartzkom.de



Sport als Ausgleich für kleine "Schreibtischtäter"

Im Schnitt verbringen heute schon Grundschüler bis zu neun Stunden am Tag im Sitzen - ähnlich, wie ein berufstätiger Erwachsener in seinem "Bürojob". Neben Schulbank, Computerspielen und Fernsehen bleibt da nicht mehr viel Zeit für die notwendige Bewegung. Und das rächt sich: Zahlreichen Studien zufolge sind inzwischen bis zu einem Viertel der deutschen Grundschüler stark übergewichtig! Dabei wäre mindestens eine Stunde körperlicher Aktivität am Tag notwendig, so die Gesundheitsexperten der DKV Deutsche Krankenversicherung, damit sich die Motorik der betroffenen Grundschüler altersgerecht entwickeln kann. Regelmäßige sportliche Aktivität zahlt sich aber auch in anderer Hinsicht aus: Die gemeinsame Zeit mit der Mannschaft oder im Verein fördert die soziale Kompetenz der Kinder und verschafft schon den Kleinsten große Erfolgserlebnisse. Diese Erfahrungen wirken sich wiederum positiv auf das Selbstbewusstsein kleiner Sportler aus und festigen die Persönlichkeit. In einer Reihe wissenschaftlicher Test wollen einige Forscher sogar herausgefunden haben, dass Kinder, die ausreichend Sport treiben, bessere Schulnoten erzielen...

Quelle: DKV Deutsche Krankenversicherung

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Kleiner Sportler, große Ausgaben

Kinder haben nicht nur das Bedürfnis, sondern auch durchaus Spaß an der Bewegung - insbesondere, wenn sie ausreichend Möglichkeiten dazu bekommen. Neben klassischen Disziplinen wie Fußball, Leichtathletik, Schwimmen und den - besonders bei Mädchen beliebten - Tanzsportarten stehen inzwischen auch klassische Erwachsenenangebote immer höher im Kurs. Doch nicht alle Eltern sind rückhaltlos begeistert, wenn ihr Sprössling auf die Platzreife beim Golf oder mit dem Florett auf die gekonnte Parade hinarbeitet - neben den Vereinsbeiträgen schlagen hier oft auch hohe Kosten für die benötigte Ausrüstung zu Buche. Was aber, wenn dem Nachwuchs schon nach wenigen Trainingsstunden einfällt, dass ihm Fußball mit den Nachbarjungs dann doch mehr Spaß macht? Die sündhaft teure Ausrüstung verstaubt dann im Keller - oder schlimmstenfalls steht ein ungeliebtes Pony im Garten. Deshalb der Rat der ERGO-Experten: "Lassen Sie Kinder ihre Wunsch-Sportart nach Möglichkeit immer erst testen. Die meisten Sportvereine bieten hierfür Probe-Mitgliedschaften an und stellen für die ersten Wochen sogar Leih-Ausrüstungen zur Verfügung." Hält die Liebe zur kostspieligen Randsportart länger als die übliche Anfangseuphorie, machen sich entsprechende Anschaffungen eher bezahlt. Vielleicht lässt sich das Kaufdatum dann sogar "zufällig" in die Nähe eines Geburtstags oder eines anderen Anlasses verlegen.

Quelle: ERGO Versicherungsgruppe AG

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Ab zum Wettkampf - mit oder ohne Eltern?

Hat sich ein Kind erstmal für eine bestimmte Sportart begeistert, möchte es sich meist auch mit anderen messen. Gerade in Familien mit mehreren Kindern fehlt den Eltern aber oft die Zeit, alle kleinen Wettkämpfer selbst zu begleiten. Mitfahrgelegenheiten bei anderen Eltern kommen da auf den ersten Blick wie gerufen. Doch Vorsicht: "Wer fremde Kinder mitnimmt, übernimmt für sie meist automatisch auch die Verantwortung", warnen die Experten der ERGO Versicherungsgruppe. Verletzt sich das fremde Kind oder verursacht es einen Schaden, können die hilfsbereiten Eltern durchaus dafür zur Rechenschaft gezogen werden - jedenfalls dann, wenn sie der an sie übertragenen Aufsichtspflicht nicht ausreichend nachgekommen sind. Haben sie dagegen alles richtig gemacht und passiert trotzdem etwas, könnten stattdessen sogar die abwesenden Eltern des kleinen Rabauken das Nachsehen haben. Die ERGO-Experten raten allen Eltern deshalb, immer klare Absprachen zur Aufsichtspflicht zu treffen. Eine private Haftpflichtversicherung schützt zudem beide Seiten vor möglichen finanziellen Folgen.

Quelle: ERGO Versicherungsgruppe AG

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Bei Veröffentlichung freuen wir uns über Ihr kurzes Signal oder einen Beleg - vielen Dank!

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Mit 19 Mrd. Euro Beitragseinnahmen ist ERGO eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. In Europa ist ERGO die Nummer 1 in der Kranken- und der Rechtsschutzversicherung; im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den Marktführern. Über 50.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als selbstständige Vermittler hauptberuflich für die Gruppe. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Heute vertrauen über 40 Millionen Kunden der Kompetenz und Sicherheit der ERGO und ihrer Experten in den verschiedenen Geschäftsfeldern; allein in Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. Ihnen bietet ERGO integrierte Versicherungs- und Dienstleistungskonzepte für ihre individuellen Bedürfnisse.
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