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Anschlag in Kiew: Der Terror wird nichts bewegen - das wäre weder im Interesse Moskaus noch Kiews!
Datum: Dienstag, dem 01. September 2015
Thema: Europa News


Die "Schwäbische Zeitung" zum Anschlag in Kiew:

Ravensburg (ots) - Der Anschlag bei den Protesten gegen die Grundgesetzänderung soll den ukrainischen Friedensprozess stoppen.

Der Schritt zur begrenzten Autonomie des Gebiets Donbass ist derzeit die einzige Chance auf eine politische Regelung im Konflikt, der das zweitgrößte Flächenland Europas auseinanderreißt.

Die Täter wollen eine der Säulen des Minsker Abkommens einstürzen lassen. Das kann weder im Interesse Moskaus noch Kiews sein.

Beide Seiten würden von einer haltbaren Waffenruhe mehr profitieren als vom Wiederaufflammen der Kämpfe um Donezk und Lugansk mit ungewissem Ausgang.

Man muss deswegen annehmen, dass der Terror im Herzen der Hauptstadt den ukrainischen Präsidenten Poroschenko nicht davon abbringen wird, einen Teil der Souveränität seines Landes für den Frieden zu opfern.

Der Preis ist hoch.

Russland lässt so die Herrschaft der nationalistischen Rebellen legitimieren.

Doch Poroschenko hat heute keine andere Wahl.

Pressekontakt:

Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 0751/2955 1500
redaktion@schwaebische-zeitung.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/102275/3110517, Autor siehe obiger Artikel.

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Ravensburg (ots) - Der Anschlag bei den Protesten gegen die Grundgesetzänderung soll den ukrainischen Friedensprozess stoppen.

Der Schritt zur begrenzten Autonomie des Gebiets Donbass ist derzeit die einzige Chance auf eine politische Regelung im Konflikt, der das zweitgrößte Flächenland Europas auseinanderreißt.

Die Täter wollen eine der Säulen des Minsker Abkommens einstürzen lassen. Das kann weder im Interesse Moskaus noch Kiews sein.

Beide Seiten würden von einer haltbaren Waffenruhe mehr profitieren als vom Wiederaufflammen der Kämpfe um Donezk und Lugansk mit ungewissem Ausgang.

Man muss deswegen annehmen, dass der Terror im Herzen der Hauptstadt den ukrainischen Präsidenten Poroschenko nicht davon abbringen wird, einen Teil der Souveränität seines Landes für den Frieden zu opfern.

Der Preis ist hoch.

Russland lässt so die Herrschaft der nationalistischen Rebellen legitimieren.

Doch Poroschenko hat heute keine andere Wahl.

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