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Fuhrparkkosten runter, Fahrermotivation rauf!
Datum: Mittwoch, dem 04. August 2010
Thema: Europa Infos


In drei Schritten zu einer optimalen Dienstwagenrichtlinie

Wie die Ergebnisse der aktuellen Arval-Studie "CVO-Barometer 2010 - Trends im Fuhrparkmanagement" gezeigt haben, sind Mitarbeiter bei der Wahl ihres Fahrzeugs noch relativ eingeschränkt. Die Auswahl der Dienstwagen wird meist im Rahmen einer Dienstwagenrichtlinie geregelt, die vor allem auf technische, betriebliche und hierarchische Aspekte eingeht. Eine richtig aufgestellte Dienstwagenrichtlinie bringt aber nicht nur dem Unternehmen, sondern auch dem Mitarbeiter Vorteile: Sie kann die Fahrzeugrückgabe klar regeln und durch Selbstbeteiligungsmodelle die Motivation des Dienstwagennutzers erhöhen.

Arval Deutschland rät, folgende drei Punkte beim Aufsetzen einer Dienstwagenrichtlinie zu beachten:
- Einbindung aller Abteilungen im Unternehmen, die an Regelungs- und Genehmigungsprozessen beteiligt sind.
- Gemeinsames Aufsetzen der Fahrzeugrichtlinie zur Auswahl des Dienstfahrzeugs sowie des Dienstwagenüberlassungsvertrags zur Festlegung dienstlicher und privater Nutzungsumfänge durch Leasingnehmer und Dienstwagennutzer.
- Anwendung eines Referenzkostenmodells.

"Werden alle verantwortlichen Entscheider aus der Personal, Finanz- oder Einkaufsabteilung sowie die Mitglieder des Betriebsrats frühzeitig in die Erstellung der Dienstwagenrichtlinie eingebunden, vermeidet man teure Fehlinvestitionen im Fuhrpark", betont Reinhard Happel, Vertriebsleiter bei der Arval Deutschland GmbH. "Basis für die gemeinsame Abstimmung sollte stets der Vollkostenansatz sein, der zu einer Balance zwischen Fahrermotivation und direkten Fuhrparkkosten führen kann. Wichtig ist festzuhalten, wie das Fahrzeug bereitgestellt, wie es finanziert und in welchem Prozess es verwaltet und zurückgegeben wird. Ebenso sollte auf Kostenseite beachtet werden, welche Kosten anteilig vom Fahrer zu entrichten sind." Darüber hinaus ist es empfehlenswert, dass die Fahrzeugrichtlinie als Teil der Dienstwagenrichtlinie Informationen über die dienstliche und private Nutzung des Firmenwagens sowie über die Mindest- und Höchstausstattung enthält.

Dient das Fahrzeug als Arbeitsmittel oder Motivationsinstrument? Das Referenzkostenmodell kann beides: Zum einen ermöglicht es dem Fahrer, gegen Zuzahlung in eine höhere Fahrzeugklasse aufzusteigen oder die Fahrzeugausstattung beliebig aufzustocken. Zum anderen hält es dadurch die Fuhrparkkosten in einem überschaubaren Rahmen. "Eine solche Dienstwagenrichtlinie wird allen Parteien im Unternehmen gerecht", führt Happel aus. "Der Fahrer ist motiviert, da er einen Teil der Kaufentscheidung selbst trifft und das Fahrzeug auch im Hinblick auf seine privaten Ansprüche ausstatten kann. Und das Unternehmen kann die Kosten des Fuhrparks auf kostenoptimiertem Niveau linear gestalten."

Zusätzlich sollte die Dienstwagenrichtlinie klare Haftungsregelungen für Nutzungs- und Unfallschäden festlegen. Um beide Parteien vor einem "bösen Erwachen" zu schützen, ist es in jedem Fall ratsam, für den Dienstwagen eine Vollkaskoversicherung mit Selbstbeteiligung abzuschließen und ihn gleichzeitig immer technisch einwandfrei auszustatten. Dann steht einer guten Fahrt nichts mehr im Wege!

Die Studie "CVO-Barometer 2010 - Trends im Fuhrparkmanagement" kann unter www.arval.de kostenlos angefordert werden.

Arval Deutschland GmbH
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Kirchheim bei München und ist eine Tochter der BNP Paribas SA, einem der weltweit führenden europäischen Bank- und Finanzdienstleister. Die Arval Deutschland GmbH ist mit einem Fahrzeugbestand von mehr als 25.700 Fahrzeugen einer der leistungsstärksten herstellerunabhängigen Anbieter für Full-Service-Leasing und verbuchte im Jahr 2009 einen Umsatz von 340,2 Millionen Euro. Die Arval-Mobilitätsdienstleistungen werden Geschäftskunden mit Pkw und Nutzfahrzeugen angeboten.

Globale Präsenz der Arval-Gruppe
Die weltweit agierende Arval Gruppe (www.arval.com) ist ein international führender und herstellerunabhängiger Anbieter für Full-Service-Leasing. 2009 betreute Arval mehr als 680.000 Fahrzeuge. Arval wurde 1989 gegründet und ist derzeit in 39 Ländern mit 22 Niederlassungen und einem Partner-Netzwerk in 17 Ländern vertreten. Das Serviceangebot umfasst Full-Service-Leasing und Fuhrparkmanagement. In Frankreich und Italien ist Arval Marktführer, in ganz Europa der zweitgrößte Leasing- und Flottenmanagement-Dienstleister. Als Tochter der BNP Paribas (www.bnpparibas.com) gehört Arval zur Geschäftssparte Equipment Solutions des Kerngeschäftsfeldes BNP Paribas Retail Banking.

Über BNP Paribas
BNP Paribas (www.bnpparibas.com) gehört zu den sechs solidesten Banken* weltweit und ist gemessen an den Einlagen die größte Bank der Euro-Zone. Die Gruppe ist in mehr als 80 Ländern vertreten und beschäftigt über 200.000 Mitarbeiter, davon 160.000 in Europa und ist ein weltweit ausgerichteter, europaweit führender Finanzdienstleister. BNP Paribas belegt in ihren drei Kern-Geschäftsfeldern Schlüsselpositionen: Retail Banking, Investment Solutions und Corporate & Investment Banking. Im Retail-Banking hat die Gruppe vier Heimatmärkte: Belgien, Frankreich, Italien und Luxemburg. BNP Paribas baut derzeit ihr integriertes Geschäftsmodell in den europäischen Mittelmeerstaaten aus und hat zudem ein großes Netzwerk in den USA. BNP Paribas Personal Finance ist bei Konsumentenkrediten Marktführer in Europa. Im Corporate & Investment Banking und im Bereich Investment Solutions hält die Gruppe ebenfalls Spitzenpositionen in Europa und verzeichnet starkes und nachhaltiges Wachstum in Asien.
* Von Standard & Poor's mit AA bewertet. Das entspricht der 3. von insgesamt 22 Ratingstufen.

Arval Deutschland GmbH
Claudia Kaiser
Ammerthalstr. 7
85551 Kirchheim b. München
+ 49 (0)89 90 477 -109

www.arval.de

Pressekontakt:
Maisberger, Gesellschaft für strategische Unternehmenskommunikation mbH
André Nowak
Kirchenstraße 15
81675
München
andre.nowak@maisberger.com
+49 (0)89 41 95 99 -15
http://maisberger.com



In drei Schritten zu einer optimalen Dienstwagenrichtlinie

Wie die Ergebnisse der aktuellen Arval-Studie "CVO-Barometer 2010 - Trends im Fuhrparkmanagement" gezeigt haben, sind Mitarbeiter bei der Wahl ihres Fahrzeugs noch relativ eingeschränkt. Die Auswahl der Dienstwagen wird meist im Rahmen einer Dienstwagenrichtlinie geregelt, die vor allem auf technische, betriebliche und hierarchische Aspekte eingeht. Eine richtig aufgestellte Dienstwagenrichtlinie bringt aber nicht nur dem Unternehmen, sondern auch dem Mitarbeiter Vorteile: Sie kann die Fahrzeugrückgabe klar regeln und durch Selbstbeteiligungsmodelle die Motivation des Dienstwagennutzers erhöhen.

Arval Deutschland rät, folgende drei Punkte beim Aufsetzen einer Dienstwagenrichtlinie zu beachten:
- Einbindung aller Abteilungen im Unternehmen, die an Regelungs- und Genehmigungsprozessen beteiligt sind.
- Gemeinsames Aufsetzen der Fahrzeugrichtlinie zur Auswahl des Dienstfahrzeugs sowie des Dienstwagenüberlassungsvertrags zur Festlegung dienstlicher und privater Nutzungsumfänge durch Leasingnehmer und Dienstwagennutzer.
- Anwendung eines Referenzkostenmodells.

"Werden alle verantwortlichen Entscheider aus der Personal, Finanz- oder Einkaufsabteilung sowie die Mitglieder des Betriebsrats frühzeitig in die Erstellung der Dienstwagenrichtlinie eingebunden, vermeidet man teure Fehlinvestitionen im Fuhrpark", betont Reinhard Happel, Vertriebsleiter bei der Arval Deutschland GmbH. "Basis für die gemeinsame Abstimmung sollte stets der Vollkostenansatz sein, der zu einer Balance zwischen Fahrermotivation und direkten Fuhrparkkosten führen kann. Wichtig ist festzuhalten, wie das Fahrzeug bereitgestellt, wie es finanziert und in welchem Prozess es verwaltet und zurückgegeben wird. Ebenso sollte auf Kostenseite beachtet werden, welche Kosten anteilig vom Fahrer zu entrichten sind." Darüber hinaus ist es empfehlenswert, dass die Fahrzeugrichtlinie als Teil der Dienstwagenrichtlinie Informationen über die dienstliche und private Nutzung des Firmenwagens sowie über die Mindest- und Höchstausstattung enthält.

Dient das Fahrzeug als Arbeitsmittel oder Motivationsinstrument? Das Referenzkostenmodell kann beides: Zum einen ermöglicht es dem Fahrer, gegen Zuzahlung in eine höhere Fahrzeugklasse aufzusteigen oder die Fahrzeugausstattung beliebig aufzustocken. Zum anderen hält es dadurch die Fuhrparkkosten in einem überschaubaren Rahmen. "Eine solche Dienstwagenrichtlinie wird allen Parteien im Unternehmen gerecht", führt Happel aus. "Der Fahrer ist motiviert, da er einen Teil der Kaufentscheidung selbst trifft und das Fahrzeug auch im Hinblick auf seine privaten Ansprüche ausstatten kann. Und das Unternehmen kann die Kosten des Fuhrparks auf kostenoptimiertem Niveau linear gestalten."

Zusätzlich sollte die Dienstwagenrichtlinie klare Haftungsregelungen für Nutzungs- und Unfallschäden festlegen. Um beide Parteien vor einem "bösen Erwachen" zu schützen, ist es in jedem Fall ratsam, für den Dienstwagen eine Vollkaskoversicherung mit Selbstbeteiligung abzuschließen und ihn gleichzeitig immer technisch einwandfrei auszustatten. Dann steht einer guten Fahrt nichts mehr im Wege!

Die Studie "CVO-Barometer 2010 - Trends im Fuhrparkmanagement" kann unter www.arval.de kostenlos angefordert werden.

Arval Deutschland GmbH
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Kirchheim bei München und ist eine Tochter der BNP Paribas SA, einem der weltweit führenden europäischen Bank- und Finanzdienstleister. Die Arval Deutschland GmbH ist mit einem Fahrzeugbestand von mehr als 25.700 Fahrzeugen einer der leistungsstärksten herstellerunabhängigen Anbieter für Full-Service-Leasing und verbuchte im Jahr 2009 einen Umsatz von 340,2 Millionen Euro. Die Arval-Mobilitätsdienstleistungen werden Geschäftskunden mit Pkw und Nutzfahrzeugen angeboten.

Globale Präsenz der Arval-Gruppe
Die weltweit agierende Arval Gruppe (www.arval.com) ist ein international führender und herstellerunabhängiger Anbieter für Full-Service-Leasing. 2009 betreute Arval mehr als 680.000 Fahrzeuge. Arval wurde 1989 gegründet und ist derzeit in 39 Ländern mit 22 Niederlassungen und einem Partner-Netzwerk in 17 Ländern vertreten. Das Serviceangebot umfasst Full-Service-Leasing und Fuhrparkmanagement. In Frankreich und Italien ist Arval Marktführer, in ganz Europa der zweitgrößte Leasing- und Flottenmanagement-Dienstleister. Als Tochter der BNP Paribas (www.bnpparibas.com) gehört Arval zur Geschäftssparte Equipment Solutions des Kerngeschäftsfeldes BNP Paribas Retail Banking.

Über BNP Paribas
BNP Paribas (www.bnpparibas.com) gehört zu den sechs solidesten Banken* weltweit und ist gemessen an den Einlagen die größte Bank der Euro-Zone. Die Gruppe ist in mehr als 80 Ländern vertreten und beschäftigt über 200.000 Mitarbeiter, davon 160.000 in Europa und ist ein weltweit ausgerichteter, europaweit führender Finanzdienstleister. BNP Paribas belegt in ihren drei Kern-Geschäftsfeldern Schlüsselpositionen: Retail Banking, Investment Solutions und Corporate & Investment Banking. Im Retail-Banking hat die Gruppe vier Heimatmärkte: Belgien, Frankreich, Italien und Luxemburg. BNP Paribas baut derzeit ihr integriertes Geschäftsmodell in den europäischen Mittelmeerstaaten aus und hat zudem ein großes Netzwerk in den USA. BNP Paribas Personal Finance ist bei Konsumentenkrediten Marktführer in Europa. Im Corporate & Investment Banking und im Bereich Investment Solutions hält die Gruppe ebenfalls Spitzenpositionen in Europa und verzeichnet starkes und nachhaltiges Wachstum in Asien.
* Von Standard & Poor's mit AA bewertet. Das entspricht der 3. von insgesamt 22 Ratingstufen.

Arval Deutschland GmbH
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Ammerthalstr. 7
85551 Kirchheim b. München
+ 49 (0)89 90 477 -109

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