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Syrienkonflikt: Es geht nicht ohne Assad - das große diplomatische Endspiel um Syrien hat begonnen!
Datum: Sonntag, dem 27. September 2015
Thema: Europa News


Alle großen Akteure in Syrien müssen an den Verhandlungstisch:

Berlin (ots) - Angesichts der völlig gegenläufigen Interessen kann der Syrienkonflikt nicht mit den Luftangriffen der US-geführten Koalition gegen den IS entschärft werden.

Zudem will keiner im Westen Bodentruppen schicken.

Deshalb müssen alle großen Akteure an den Verhandlungstisch: Russland, der Iran, Saudi-Arabien, die Türkei, Amerika, die EU - und eben Syrien mit Assad.

Der Uno-Sondergesandte Staffan de Mistura soll ab Mitte Oktober die Möglichkeiten für Gespräche sondieren.

Das Ziel muss sein, Assad als Übergangspräsidenten eine Zeit lang zu halten, um danach eine halbwegs stabile Regierung - ohne ihn - zu bilden.

Stürzt Assad zu schnell, besteht die Gefahr, dass die schiitische Minderheit der Alawiten, der der Machthaber angehört, Opfer von Gewaltexzessen wird.

Das große diplomatische Endspiel um Syrien hat begonnen.

Der Weg ist lang, schmerzhaft und mit vielen Rückschlägen gepflastert.

Aber weder eine Fortsetzung der Luftschläge noch eine Intensivierung des Bodenkrieges sind eine Alternative.

Der vollständige Leitartikel: www.morgenpost.de/205799713

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST
CvD
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/53614/3132303, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!


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Berlin (ots) - Angesichts der völlig gegenläufigen Interessen kann der Syrienkonflikt nicht mit den Luftangriffen der US-geführten Koalition gegen den IS entschärft werden.

Zudem will keiner im Westen Bodentruppen schicken.

Deshalb müssen alle großen Akteure an den Verhandlungstisch: Russland, der Iran, Saudi-Arabien, die Türkei, Amerika, die EU - und eben Syrien mit Assad.

Der Uno-Sondergesandte Staffan de Mistura soll ab Mitte Oktober die Möglichkeiten für Gespräche sondieren.

Das Ziel muss sein, Assad als Übergangspräsidenten eine Zeit lang zu halten, um danach eine halbwegs stabile Regierung - ohne ihn - zu bilden.

Stürzt Assad zu schnell, besteht die Gefahr, dass die schiitische Minderheit der Alawiten, der der Machthaber angehört, Opfer von Gewaltexzessen wird.

Das große diplomatische Endspiel um Syrien hat begonnen.

Der Weg ist lang, schmerzhaft und mit vielen Rückschlägen gepflastert.

Aber weder eine Fortsetzung der Luftschläge noch eine Intensivierung des Bodenkrieges sind eine Alternative.

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