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Vertrauen als Basis der Mitarbeitermotivation
Datum: Donnerstag, dem 15. Oktober 2015
Thema: Europa Infos


Beiderseitige Erwartungen

Vertrauen als Basis der Mitarbeitermotivation

Beiderseitige Erwartungen

Nur wenn Mitarbeiter erkennen, dass die Führung nicht ausschließlich den Unternehmensprofit im Auge hat, sondern sich auch um die Belange der Beschäftigten kümmert, werden sie bereit sein, sich für die geforderten Arbeiten vorbehaltlos einzusetzen.

Sie erwarten, dass die Vorgesetzten

die Leistungen ihrer Mitarbeiter wahrnehmen und anerkennen,

ihre Persönlichkeit achten und wertschätzen,

sie bei auftretenden Schwierigkeiten unterstützen und

Sich auch ihrer persönlichen Sorgen und Nöte annehmen.

Anderseits müssen sich die Vorgesetzten darauf verlassen können, dass die Mitarbeiter

ihre Fähigkeiten und Erfahrungen uneingeschränkt einbringen,

sich nach besten Kräften anstrengen,

gewissenhaft und umsichtig arbeiten,

sich gruppendienlich verhalten sowie

ehrlich und loyal sind

Das Managen von Unternehmen sowie das Führen von Mitarbeitern sind ohne ein Mindestmaß an gegenseitigem vertrauen undenkbar.

Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg

Gerade unter den heutigen wirtschaftlichen Bedingungen ist gegenseitiges Vertrauen im Unternehmen besonders wichtig-aus den folgenden Gründen:

Die schnellen Veränderungen der Märkte erfordern schnelles Handeln der Mitarbeiter ohne bürokratische, aufgrund von Misstrauen errichtete Barrieren.

Die kostbare Zeit muss in erster Linie "an der Front", als in den Umgang mit Kunden investiert werden und nicht in interne Koordinierungsvorgänge.

Um der Konkurrenz standhalten zu können, müssen Kreativität, Experimentierfreudigkeit und Risikobereitschaft der Mitarbeiter durch nicht kontrollierte Handlungsspielräume gefördert werden. Vertrauen senkt die Kosten für unprofitable Überwachungs- und Rechtfertigungsbemühungen.

Je positiver das Vertrauensklima, desto verantwortungsbereiter sind die Mitarbeiter und desto stärker identifizieren sie sich mit ihrer Arbeit und dem Unternehmen.

Bei den heute fachlich oft sehr anspruchsvollen Aufgaben müssen die Spezialisten ohnehin weitgehend selbständig arbeiten, da die Vorgesetzten die Fachprobleme meist nur noch begrenzt verstehen.

Leichteres Führen durch Vertrauen

Hat ein Vorgesetzter erst einmal ein solides Vertrauensverhältnis zu seinen Mitarbeitern aufgebaut, braucht er sich nicht mehr um alles selbst zu kümmern.

Er kann es dann riskieren, seine Mitarbeiter weitgehend selbständig und eigenverantwortlich arbeiten zu lassen, ohne sie ständig zu kontrollieren, und kann sich auf seine eigentlichen Führungsaufgaben konzentrieren.

Dann werden die Mitarbeiter ihren Vorgesetzten auch in kritischen Situationen, wie bei terminlichen Engpässen oder riskanten Störfällen, nicht im Stich lassen, sondern sich in besonderem Maß einsetzen - schon um ihn persönlich nicht zu enttäuschen.

Vertrauen ist das Fundament jedes dauerhaften Führungserfolges.

Gründe für Vertrauensdefizite in Unternehmen

Als Gründe mangelnden Mitarbeitervertrauens sind folgende Umstände auszumachen:

Die Mitarbeiter machen wiederholt die Erfahrung, dass Veränderungen einseitig zu ihren Lasten vorgenommen werden.

Sie bekommen das Gefühl, ihr Schicksal sei der Unternehmensleitung gleichgültig, die Vorgesetzten würden sich nicht um sie kümmern.

Die Mitarbeiter gewinnen den Eindruck, man würde sie bewusst mangelhaft oder sogar falsch informieren.

Sie erkennen, dass jahrelanges Engagement in Krisenzeiten oder bei strategischen Unternehmensentscheidungen nichts mehr gilt.

Die Unternehmensleitung setzt bei wichtigen Entscheidungen eher auf das (teure) Expertenwissen externer Berater als auf die Erfahrungen, das Insiderwissen und die Kundenkenntnisse der eigenen Mitarbeiter.

Manager der oberen Hierarchieebenen sorgen mehr für ihre persönlichen Vorteile als für den Fortbestand des Unternehmens und den Erhalt der Arbeitsplätze.

Derartigen Vertrauensdefiziten ist unbedingt vorzubeugen und wo sie bereits gegeben sind, muss versucht werden, sie durch eine geänderte Unternehmens- und Führungskultur abzubauen.

Mitarbeitervertrauen zu gewinnen, ist nicht leicht, verspieltes Mitarbeitervertrauen zurückzugewinnen aber mitunter sogar unmöglich.

Voraussetzungen für eine belastbare Vertrauensbasis

Wenn ein tragfähiges und dauerhaftes Vertrauens-verhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeitern entstehen soll, müssen dafür seitens der Führungskraft entsprechende Voraussetzungen geschaffen werden.

Sich selbst und die eigenen Grundsätze vertraut machen

Jede Gelegenheit zum Gespräch mit den Mitarbeitern wahrnehmen

den Mitarbeitern die eigenen Wertvorstellungen und Zielsetzungen verdeutlichen

nicht nur Sachinformationen geben, sondern auch persönliche Auffassungen äußern

auch eigene Gefühle und Befindlichkeiten zum Ausdruck bringen

Im Rahmen zu wahrender Autorität einerseits und Diskretion anderseits auch mal über private Angelegenheiten sprechen.

Glaubhaft und berechenbar sein

das eigene Führungsverhalten nicht von persönlichen Stimmungsschwankungen abhängig machen

Auch über unpopuläre Vorhaben rechtzeitig informieren

gemachte Zusagen einhalten oder es zumindest einsehbar machen, wenn davon ausnahmsweise abgewichen werden muss

auch Kritik an der eigenen Person zulassen und sich mit ihr auseinandersetzen

eigene Fehler oder Irrtümer unumwunden eingestehen

kein Interesse an schädigenden Gerüchten zeigen, sondern sie möglichst unterbinden

Gute Mitarbeiterleistungen vorbehaltlos loben, Fehlleistungen jedoch unbefangen und ohne Polemik beanstanden

Partnerschaftlich, zuverlässig und fair sein

Interesse und Verständnis für die Probleme und Wünsche der Mitarbeiter zeigen

Mitarbeiter bei Problemen beraten und unterstützen

sich für die Belange der Mitarbeiter einsetzen

Anvertraute persönliche oder für den Betreffenden peinliche Informationen nicht weitergeben

Fehler nur mit dem bzw. den Betreffenden besprechen,

Kritik nur unter vier Augen

Kritik im Sinne des Helfen wollens äußern

zugetragene Mängelhinweise nicht ungeprüft übernehmen

Sich bei Kritik von außen schützend vor die Mitarbeiter stellen

auch bei ärgerlichen Vorkommnissen fair bleiben und nicht verletzend werden

Den Mitarbeitern Vertrauen entgegenbringen

Mitarbeitern schwierige und verantwortungsvolle Aufgaben zutrauen

Sich bei Arbeitsaufträgen zuversichtlich äußern, Mut machen

Mitarbeiter weitgehend selbständig arbeiten lassen

Vorschläge und Bedenken der Mitarbeiter ernst nehmen

vor wichtigen Entscheidungen die Meinungen der Mitarbeiter erfragen

gegen die Meinungen und Interessen der Mitarbeiter nicht ohne triftigen Grund entscheiden und nicht, ohne ihnen diesen zu erläutern

nicht mehr kontrollieren, als es die Risiken und die eigene Führungsverantwortung erfordern

sich beim Kontrollieren möglichst auf Ergebniskontrollen beschränken

Der Regelkreis der Vertrauensbildung

Der Vertrauensvorschuss eines Vorgesetzten drückt sich in einem vertrauensvollen Verhalten gegenüber dem Mitarbeiter aus, was wiederum auch bei diesem vertrauen weckt.

Normalerweise wird er dann seinerseits bemüht sein, sich das Vertrauen des Vorgesetzten zu erhalten, indem er es durch ein eigenes vertrauenswürdiges Verhalten rechtfertigt.

Das wiederum ist für den Vorgesetzten eine Bestätigung seines Vertrauens, was es weiter verstärkt. Auf diese Weise kann sich im Lauf der Zeit ein beiderseitiges tragfähiges Vertrauensverhältnis entwickeln.

Mitarbeitervertrauen kann man nicht anordnen - man muss es sich erwerben

Bei allem Vertrauen ist stets auch ein angemessenes Maß an Vorsicht angebracht.

Damit eine wie auch immer geartete Partnerschaft auf Dauer funktionieren kann, darf der Blick für mögliche Risiken nicht verstellt sein, ist ein Minimum vorsorglicher Absprachen oder Regelungen unverzichtbar.

(Allerdings ist blindes Vertrauen wesentlich seltener anzutreffen als unbegründetes Misstrauen.)

Eine tragfähige und motivierende Zusammenarbeit erfordert ein ausgewogenes Verhältnis von Vertrauen und Misstrauen - von Risikobereitschaft und Kontrolle.
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Dieter Trollmann
Mörikestr. 1
65795 Hattersheim
trollmann@naturevents.eu
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(Weitere interessante Hessen News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Beiderseitige Erwartungen

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Beiderseitige Erwartungen

Nur wenn Mitarbeiter erkennen, dass die Führung nicht ausschließlich den Unternehmensprofit im Auge hat, sondern sich auch um die Belange der Beschäftigten kümmert, werden sie bereit sein, sich für die geforderten Arbeiten vorbehaltlos einzusetzen.

Sie erwarten, dass die Vorgesetzten

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Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg

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Bei den heute fachlich oft sehr anspruchsvollen Aufgaben müssen die Spezialisten ohnehin weitgehend selbständig arbeiten, da die Vorgesetzten die Fachprobleme meist nur noch begrenzt verstehen.

Leichteres Führen durch Vertrauen

Hat ein Vorgesetzter erst einmal ein solides Vertrauensverhältnis zu seinen Mitarbeitern aufgebaut, braucht er sich nicht mehr um alles selbst zu kümmern.

Er kann es dann riskieren, seine Mitarbeiter weitgehend selbständig und eigenverantwortlich arbeiten zu lassen, ohne sie ständig zu kontrollieren, und kann sich auf seine eigentlichen Führungsaufgaben konzentrieren.

Dann werden die Mitarbeiter ihren Vorgesetzten auch in kritischen Situationen, wie bei terminlichen Engpässen oder riskanten Störfällen, nicht im Stich lassen, sondern sich in besonderem Maß einsetzen - schon um ihn persönlich nicht zu enttäuschen.

Vertrauen ist das Fundament jedes dauerhaften Führungserfolges.

Gründe für Vertrauensdefizite in Unternehmen

Als Gründe mangelnden Mitarbeitervertrauens sind folgende Umstände auszumachen:

Die Mitarbeiter machen wiederholt die Erfahrung, dass Veränderungen einseitig zu ihren Lasten vorgenommen werden.

Sie bekommen das Gefühl, ihr Schicksal sei der Unternehmensleitung gleichgültig, die Vorgesetzten würden sich nicht um sie kümmern.

Die Mitarbeiter gewinnen den Eindruck, man würde sie bewusst mangelhaft oder sogar falsch informieren.

Sie erkennen, dass jahrelanges Engagement in Krisenzeiten oder bei strategischen Unternehmensentscheidungen nichts mehr gilt.

Die Unternehmensleitung setzt bei wichtigen Entscheidungen eher auf das (teure) Expertenwissen externer Berater als auf die Erfahrungen, das Insiderwissen und die Kundenkenntnisse der eigenen Mitarbeiter.

Manager der oberen Hierarchieebenen sorgen mehr für ihre persönlichen Vorteile als für den Fortbestand des Unternehmens und den Erhalt der Arbeitsplätze.

Derartigen Vertrauensdefiziten ist unbedingt vorzubeugen und wo sie bereits gegeben sind, muss versucht werden, sie durch eine geänderte Unternehmens- und Führungskultur abzubauen.

Mitarbeitervertrauen zu gewinnen, ist nicht leicht, verspieltes Mitarbeitervertrauen zurückzugewinnen aber mitunter sogar unmöglich.

Voraussetzungen für eine belastbare Vertrauensbasis

Wenn ein tragfähiges und dauerhaftes Vertrauens-verhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeitern entstehen soll, müssen dafür seitens der Führungskraft entsprechende Voraussetzungen geschaffen werden.

Sich selbst und die eigenen Grundsätze vertraut machen

Jede Gelegenheit zum Gespräch mit den Mitarbeitern wahrnehmen

den Mitarbeitern die eigenen Wertvorstellungen und Zielsetzungen verdeutlichen

nicht nur Sachinformationen geben, sondern auch persönliche Auffassungen äußern

auch eigene Gefühle und Befindlichkeiten zum Ausdruck bringen

Im Rahmen zu wahrender Autorität einerseits und Diskretion anderseits auch mal über private Angelegenheiten sprechen.

Glaubhaft und berechenbar sein

das eigene Führungsverhalten nicht von persönlichen Stimmungsschwankungen abhängig machen

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Normalerweise wird er dann seinerseits bemüht sein, sich das Vertrauen des Vorgesetzten zu erhalten, indem er es durch ein eigenes vertrauenswürdiges Verhalten rechtfertigt.

Das wiederum ist für den Vorgesetzten eine Bestätigung seines Vertrauens, was es weiter verstärkt. Auf diese Weise kann sich im Lauf der Zeit ein beiderseitiges tragfähiges Vertrauensverhältnis entwickeln.

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Dieter Trollmann
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65795 Hattersheim
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