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Bodo Ramelow (Linke), Thüringens Ministerpräsident, hält die Türkeireise der Kanzlerin für notwendig: ''Klare Forderungen an Erdogan stellen''!
Datum: Samstag, dem 17. Oktober 2015
Thema: Europa News


Bodo Ramelow zu Steuererhöhungen:

Osnabrück (ots) - Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat anders als die Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht die Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in die Türkei begrüßt.

"Die Kanzlerin muss nach Ankara fahren. Wir müssen mit der Türkei reden", sagte Ramelow in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"(Samstag).

Merkel könne im Konflikt zwischen der türkischen Regierungspartei AKP und den Kurden vermitteln.

Wagenknecht hatte das für Sonntag geplante Gespräch Merkels mit dem türkischen Präsidenten Recep Erdogan dagegen als "Wahlkampfhilfe" abgelehnt.

Ramelow appellierte an Merkel, klare Forderungen an die Türkei als Nato-Partner zu stellen. Friedensgespräche mit der Arbeiterpartei Kurdistans PKK und die Sicherung der Siedlungsgebiete der Kurden wären Beiträge, Europas Grenzen zu sichern.

Die zentrale Herausforderung an die Bundesregierung und die EU sei, dass die Flüchtlingslager in der Türkei ausreichend mit Geld ausgestattet würden, um die dort lebenden zwei Millionen Menschen ernähren zu können.

Die EU unterstützt Ankara mit drei Milliarden Euro für Flüchtlingslager, um die Ursachen von Flucht zu bekämpfen.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/3149933, Autor siehe obiger Artikel.

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"Die Kanzlerin muss nach Ankara fahren. Wir müssen mit der Türkei reden", sagte Ramelow in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"(Samstag).

Merkel könne im Konflikt zwischen der türkischen Regierungspartei AKP und den Kurden vermitteln.

Wagenknecht hatte das für Sonntag geplante Gespräch Merkels mit dem türkischen Präsidenten Recep Erdogan dagegen als "Wahlkampfhilfe" abgelehnt.

Ramelow appellierte an Merkel, klare Forderungen an die Türkei als Nato-Partner zu stellen. Friedensgespräche mit der Arbeiterpartei Kurdistans PKK und die Sicherung der Siedlungsgebiete der Kurden wären Beiträge, Europas Grenzen zu sichern.

Die zentrale Herausforderung an die Bundesregierung und die EU sei, dass die Flüchtlingslager in der Türkei ausreichend mit Geld ausgestattet würden, um die dort lebenden zwei Millionen Menschen ernähren zu können.

Die EU unterstützt Ankara mit drei Milliarden Euro für Flüchtlingslager, um die Ursachen von Flucht zu bekämpfen.

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