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Jörg Meuthen, Vorsitzender der Alternative für Deutschland: Griechenland muss nun endlich die Eurozone verlassen!
Datum: Mittwoch, dem 28. Oktober 2015
Thema: Europa News


Jörg Meuthen zum erneuten Reformstau in Griechenland:

Berlin (ots) - Zum erneuten Reformstau in Griechenland erklärt der Vorsitzende der Alternative für Deutschland, Jörg Meuthen:

"Die griechische Regierung hat einmal mehr die vereinbarten Reformen nicht umgesetzt. Die nächsten Schritte sind vorhersehbar:

Die Geldgeber werden nun solange ihre Drohkulisse aufrecht erhalten, bis die Griechen erste Zugeständnisse machen, die jedoch noch weit hinter den ursprünglich vereinbarten Reformschritten liegen werden, um dann ihr Geld doch noch zu erhalten.

Selbst diese Zugeständnisse werden sie dann wieder einmal nicht einhalten. Warum auch? Geld bekommen sie ja so oder so.

Das Asyl-Chaos in Europa kommt ihnen dabei doppelt gelegen.

Zum einen, da sich das griechische Finanzdrama und der mangelnde Reformwille mittlerweile fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit vollzieht. So kann die griechische Regierung nahezu unbemerkt ihr unlauteres Spielchen mit Brüssel und Berlin weiter treiben.

Zum anderen nutzt die griechische Regierung den Strom der Zuwanderer nach Europa, um weitere Forderungen an Brüssel zu stellen.

Das aktuelle Verhalten dieser Regierung zeigt einmal mehr, dass Griechenland nicht in der Eurozone bleiben darf. S

olange es keinen Grexit gibt, wird Griechenland immer mehr 'Solidarität' in Form von Finanzmitteln einfordern, ohne ein Mindestmaß an Eigenleistung zu erbringen."

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de
Twitter @AfDPresse

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/3159412, Autor siehe obiger Artikel.

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Jörg Meuthen zum erneuten Reformstau in Griechenland:

Berlin (ots) - Zum erneuten Reformstau in Griechenland erklärt der Vorsitzende der Alternative für Deutschland, Jörg Meuthen:

"Die griechische Regierung hat einmal mehr die vereinbarten Reformen nicht umgesetzt. Die nächsten Schritte sind vorhersehbar:

Die Geldgeber werden nun solange ihre Drohkulisse aufrecht erhalten, bis die Griechen erste Zugeständnisse machen, die jedoch noch weit hinter den ursprünglich vereinbarten Reformschritten liegen werden, um dann ihr Geld doch noch zu erhalten.

Selbst diese Zugeständnisse werden sie dann wieder einmal nicht einhalten. Warum auch? Geld bekommen sie ja so oder so.

Das Asyl-Chaos in Europa kommt ihnen dabei doppelt gelegen.

Zum einen, da sich das griechische Finanzdrama und der mangelnde Reformwille mittlerweile fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit vollzieht. So kann die griechische Regierung nahezu unbemerkt ihr unlauteres Spielchen mit Brüssel und Berlin weiter treiben.

Zum anderen nutzt die griechische Regierung den Strom der Zuwanderer nach Europa, um weitere Forderungen an Brüssel zu stellen.

Das aktuelle Verhalten dieser Regierung zeigt einmal mehr, dass Griechenland nicht in der Eurozone bleiben darf. S

olange es keinen Grexit gibt, wird Griechenland immer mehr 'Solidarität' in Form von Finanzmitteln einfordern, ohne ein Mindestmaß an Eigenleistung zu erbringen."

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