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München?s ganz eigene Melange: Wo Thomas Mann und andere speisten
Datum: Freitag, dem 13. August 2010
Thema: Europa Infos


Berlin/München, 13. August 2010 - eat-the-world, Anbieter kulinarischer-kultureller Stadtteiltouren, erweitert nach Hamburg und Berlin nun auch in München seinen Radius. Ab sofort können Genießer die leckeren Seiten der Bayernmetropole neben Haidhausen auch in Schwabing und Maxvorstadt probieren und dabei viel über Geschichte und die Entwicklung der Stadtteile erfahren.

Maxvorstadt und Schwabing - diese Stadtteile Münchens sind mit großen Namen verbunden, auch Dichter und Künstler prägten das Bild früh: Georg Elser, Thomas und Heinrich Mann, Franz Josef Strauß. Nicht ohne Grund wird Maxvorstadt auch als das ?Gehirn Münchens? bezeichnet. Viele Bildungseinrichtungen wie die Ludwig-Maximilians-Universität, die Technische Universität, die Fachhochschule, die Staats- und Universitätsbibliothek sowie die Staats- und Stadtarchive sind hier beheimatet. Aber auch zahlreiche bedeutende Museen und Sammlungen der Stadt wie die Alte- und Neue Pinakothek, das Lenbachhaus mit Kunstbau, die Glyptothek und Antikensammlung sowie die Akademie der Bildenden Künste und die Hochschule für Musik und Theater. Mit der Eröffnung der Pinakothek der Moderne im Jahr 2002 und dem Museum Brandhorst im Jahr 2009 kamen weitere kulturelle und städtebauliche Glanzlichter hinzu.

?Wir suchen uns ja gerne Viertel aus, die kulturell wie kulinarisch abseits vom Mainstream liegen?, erklärt eat-the-world-Chefin Elke Freimuth. Doch diese Viertel mit ihren Künstlerkneipen, in denen um die Jahrhundert-Wende Maler wie Paul Klee, Wassily Kandinsky und Franz Marc verkehrten ebenso wie große Literaten wie Gottfried Keller, Thomas Mann oder Joachim Ringelnatz haben das eat-the-world-Team zu einer besonders interessanten Tour gelockt.

Fernab der Touristenpfade stillen Wissenshungrige auf den dreistündigen Touren ihre Neugier und erfahren Genießer-Geheimnisse. In lockerer Atmosphäre führt der kulinarische Kostproben-Weg auf der Schwabing-Tour zu einem versteckten Museumscafé, einer französischen Konditorei, einem vegetarischen Restaurant, einem Künstlercafé, einem Restaurant mit Barbetrieb, einem Fachgeschäft für Schokoladen und einem originellen Imbiss. Dabei können Leckereien wie Engerdiner Nussschnitte, Pasta, Belgische Pommes mit verschiedenen, ausgefallenen Dipps, Zwetschgendatschi und französische Eclairs gekostet werden.

?Nach der Tour sollen sich meine Kunden wie Insider fühlen und sich nicht mehr im Mainstream des gastronomischen Überangebots verlieren?, so das Ziel von Elke Freimuth. Deshalb wählt sie für ihre kulinarisch-kulturellen Stadtführungen nur kleine, meist inhabergeführte Betriebe aus. So können ihre Kunden die Stadtviertel auch über das Essen kennen lernen. ?Auch Einheimische können die Stadt so neu entdecken und fremden Alltag erkunden? freut sich die 32-jährige Genießerin, die ihr eigenes Hobby zum Beruf gemacht hat.

Angeboten werden die dreistündigen Touren durch Schwabing und Maxvorstadt donnerstags und sonntags ab elf Uhr.

Detaillierte Informationen unter www.eat-the-world.com oder Tel: +49 (0)30-530 661 65

Partner-Restaurants von eat-the-world sind ab sofort dank Aufkleber auf Anhieb zu erkennen.

Hintergrund - eat-the-world:
Die Gründerin Elke Freimuth stellte sich bei verschiedenen Auslandsaufenthalten immer dieselben Fragen: Was is(s)t man in der Region und was zeichnet die Lebensart der Einheimischen aus? Sie hat eine zeitlang in New York/ USA gelebt und dort diese Art der Führung entdeckt. ?Da ich ein großer Fan vom kulinarischen Europa bin, wollte ich das landestypische Essen verbunden mit dem alltäglichen Leben der Einheimischen stärker herausstellen?, so das Ziel der jungen Unternehmerin. Mit dieser Idee hat ?eat-the-world? Gründerin Elke Freimuth den Verband Internet Reisevertrieb (VIR) überzeugt und gewann dafür den Innovations-Wettbewerb ?Sprungbrett 2009?. Das Konzept von ?eat-the-world? ist bislang einzigartig. Es gibt kulinarische Führungen oder Tapas-Touren in verschiedenen europäischen Städten, aber meistens sind es komplette Menus in drei bis fünf verschiedenen Restaurants. Die Idee mit den kleinen, vielen repräsentativen Kostproben ist neu. Freimuth?s Motto: Lern? die Region über das Essen und die Menschen kennen. Nach Berlin und Hamburg stellt eat-the-world inzwischen auch München kulinarisch vor. Touren in weiteren europäischen Städten sind in Vorbereitung.
eat-the-world
Elke Freimuth
Pannierstr. 7
12047 Berlin
49(0)30 - 53 06 61 65

www.eat-the-world.com

Pressekontakt:
CS Communication
Christiane Sohn
Brechtstraße 4
32257
Bünde
info@cscommunication.de
+49 (0) 52 23 - 65 41 31
http://cscommunication.de



Berlin/München, 13. August 2010 - eat-the-world, Anbieter kulinarischer-kultureller Stadtteiltouren, erweitert nach Hamburg und Berlin nun auch in München seinen Radius. Ab sofort können Genießer die leckeren Seiten der Bayernmetropole neben Haidhausen auch in Schwabing und Maxvorstadt probieren und dabei viel über Geschichte und die Entwicklung der Stadtteile erfahren.

Maxvorstadt und Schwabing - diese Stadtteile Münchens sind mit großen Namen verbunden, auch Dichter und Künstler prägten das Bild früh: Georg Elser, Thomas und Heinrich Mann, Franz Josef Strauß. Nicht ohne Grund wird Maxvorstadt auch als das ?Gehirn Münchens? bezeichnet. Viele Bildungseinrichtungen wie die Ludwig-Maximilians-Universität, die Technische Universität, die Fachhochschule, die Staats- und Universitätsbibliothek sowie die Staats- und Stadtarchive sind hier beheimatet. Aber auch zahlreiche bedeutende Museen und Sammlungen der Stadt wie die Alte- und Neue Pinakothek, das Lenbachhaus mit Kunstbau, die Glyptothek und Antikensammlung sowie die Akademie der Bildenden Künste und die Hochschule für Musik und Theater. Mit der Eröffnung der Pinakothek der Moderne im Jahr 2002 und dem Museum Brandhorst im Jahr 2009 kamen weitere kulturelle und städtebauliche Glanzlichter hinzu.

?Wir suchen uns ja gerne Viertel aus, die kulturell wie kulinarisch abseits vom Mainstream liegen?, erklärt eat-the-world-Chefin Elke Freimuth. Doch diese Viertel mit ihren Künstlerkneipen, in denen um die Jahrhundert-Wende Maler wie Paul Klee, Wassily Kandinsky und Franz Marc verkehrten ebenso wie große Literaten wie Gottfried Keller, Thomas Mann oder Joachim Ringelnatz haben das eat-the-world-Team zu einer besonders interessanten Tour gelockt.

Fernab der Touristenpfade stillen Wissenshungrige auf den dreistündigen Touren ihre Neugier und erfahren Genießer-Geheimnisse. In lockerer Atmosphäre führt der kulinarische Kostproben-Weg auf der Schwabing-Tour zu einem versteckten Museumscafé, einer französischen Konditorei, einem vegetarischen Restaurant, einem Künstlercafé, einem Restaurant mit Barbetrieb, einem Fachgeschäft für Schokoladen und einem originellen Imbiss. Dabei können Leckereien wie Engerdiner Nussschnitte, Pasta, Belgische Pommes mit verschiedenen, ausgefallenen Dipps, Zwetschgendatschi und französische Eclairs gekostet werden.

?Nach der Tour sollen sich meine Kunden wie Insider fühlen und sich nicht mehr im Mainstream des gastronomischen Überangebots verlieren?, so das Ziel von Elke Freimuth. Deshalb wählt sie für ihre kulinarisch-kulturellen Stadtführungen nur kleine, meist inhabergeführte Betriebe aus. So können ihre Kunden die Stadtviertel auch über das Essen kennen lernen. ?Auch Einheimische können die Stadt so neu entdecken und fremden Alltag erkunden? freut sich die 32-jährige Genießerin, die ihr eigenes Hobby zum Beruf gemacht hat.

Angeboten werden die dreistündigen Touren durch Schwabing und Maxvorstadt donnerstags und sonntags ab elf Uhr.

Detaillierte Informationen unter www.eat-the-world.com oder Tel: +49 (0)30-530 661 65

Partner-Restaurants von eat-the-world sind ab sofort dank Aufkleber auf Anhieb zu erkennen.

Hintergrund - eat-the-world:
Die Gründerin Elke Freimuth stellte sich bei verschiedenen Auslandsaufenthalten immer dieselben Fragen: Was is(s)t man in der Region und was zeichnet die Lebensart der Einheimischen aus? Sie hat eine zeitlang in New York/ USA gelebt und dort diese Art der Führung entdeckt. ?Da ich ein großer Fan vom kulinarischen Europa bin, wollte ich das landestypische Essen verbunden mit dem alltäglichen Leben der Einheimischen stärker herausstellen?, so das Ziel der jungen Unternehmerin. Mit dieser Idee hat ?eat-the-world? Gründerin Elke Freimuth den Verband Internet Reisevertrieb (VIR) überzeugt und gewann dafür den Innovations-Wettbewerb ?Sprungbrett 2009?. Das Konzept von ?eat-the-world? ist bislang einzigartig. Es gibt kulinarische Führungen oder Tapas-Touren in verschiedenen europäischen Städten, aber meistens sind es komplette Menus in drei bis fünf verschiedenen Restaurants. Die Idee mit den kleinen, vielen repräsentativen Kostproben ist neu. Freimuth?s Motto: Lern? die Region über das Essen und die Menschen kennen. Nach Berlin und Hamburg stellt eat-the-world inzwischen auch München kulinarisch vor. Touren in weiteren europäischen Städten sind in Vorbereitung.
eat-the-world
Elke Freimuth
Pannierstr. 7
12047 Berlin
49(0)30 - 53 06 61 65

www.eat-the-world.com

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