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Wladimir Grinin, russischer Botschafter, sieht die EU vor einer neuen Entwicklungsphase und beklagt die fehlende Partnerschaft!
Datum: Samstag, dem 19. Dezember 2015
Thema: Europa News


Wladimir Grinin zur EU:

Mainz (ots) - Der russische Botschafter in Deutschland, Wladimir Grinin, sieht die Europäische Union vor einer neuen Entwicklungsphase.

Grund dafür seien Krisen wie der Terrorismus, aber auch Probleme innerhalb der EU.

"In diesem Zusammenhang wird die Frage über die Erarbeitung einer neuen globalen Strategie der EU gestellt sowie über die Umwandlung des Euro-Projekts selbst in ein auf verschiedene Geschwindigkeiten basiertes", schreibt der Botschafter in einem Gastbeitrag für das ZDF-Nachrichtenportal heute.de:

Russland bekenne sich zu denselben europäischen Werten wie die EU. "Wir nehmen diese Werte manchmal schlichtweg unterschiedlich wahr (...).

Wenn man sich das genauer anschaut, dann merkt man, dass auch die EU-Mitglieder Meinungsunterschiede in dieser Hinsicht haben. In letzter Zeit braucht man dafür nicht einmal eine Lupe."

In Bezug auf das Verhältnis zwischen Russland und der Europäischen Union sagt Grinin: "Wir wollen keine Gräben und Wände in Europa, im euroatlantischen Raum sehen.

Wir wollen, dass unsere Beziehungen wiederhergestellt und fruchtbare Fortschritte auf dem Weg hin zur wahren gegenseitigen Partnerschaft gemacht werden."

Der russische Botschafter beklagt in dem Gastbeitrag für heute.de, dass Russland die Rolle des Geführten zugewiesen worden sei, der die Chance habe, Normen und Standards des Führenden zu erreichen.

Es habe sich herausgestellt, "dass eine solche Partnerschaft in der EU keineswegs als gleichberechtigt betrachtet wurde."

Der gesamte Gastbeitrag von Botschafter Wladimir Grinin ist ab sofort, auch im russischen Original, auf heute.de zu finden.

http://heute.de

http://twitter.com/ZDFheute

Ansprechpartner: Presse-Desk, Telefon 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7840/3206462, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


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Mainz (ots) - Der russische Botschafter in Deutschland, Wladimir Grinin, sieht die Europäische Union vor einer neuen Entwicklungsphase.

Grund dafür seien Krisen wie der Terrorismus, aber auch Probleme innerhalb der EU.

"In diesem Zusammenhang wird die Frage über die Erarbeitung einer neuen globalen Strategie der EU gestellt sowie über die Umwandlung des Euro-Projekts selbst in ein auf verschiedene Geschwindigkeiten basiertes", schreibt der Botschafter in einem Gastbeitrag für das ZDF-Nachrichtenportal heute.de:

Russland bekenne sich zu denselben europäischen Werten wie die EU. "Wir nehmen diese Werte manchmal schlichtweg unterschiedlich wahr (...).

Wenn man sich das genauer anschaut, dann merkt man, dass auch die EU-Mitglieder Meinungsunterschiede in dieser Hinsicht haben. In letzter Zeit braucht man dafür nicht einmal eine Lupe."

In Bezug auf das Verhältnis zwischen Russland und der Europäischen Union sagt Grinin: "Wir wollen keine Gräben und Wände in Europa, im euroatlantischen Raum sehen.

Wir wollen, dass unsere Beziehungen wiederhergestellt und fruchtbare Fortschritte auf dem Weg hin zur wahren gegenseitigen Partnerschaft gemacht werden."

Der russische Botschafter beklagt in dem Gastbeitrag für heute.de, dass Russland die Rolle des Geführten zugewiesen worden sei, der die Chance habe, Normen und Standards des Führenden zu erreichen.

Es habe sich herausgestellt, "dass eine solche Partnerschaft in der EU keineswegs als gleichberechtigt betrachtet wurde."

Der gesamte Gastbeitrag von Botschafter Wladimir Grinin ist ab sofort, auch im russischen Original, auf heute.de zu finden.

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