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ERGO-Verbrauchertipps 'Vorsicht auf zwei Rädern'
Datum: Mittwoch, dem 25. August 2010
Thema: Europa Infos


Radeln - gesund, aber nicht ungefährlich

Aus eigenem Antrieb schnell ans Ziel, und dabei noch etwas für die eigene Gesundheit tun - das Fahrrad ist eigentlich ein ideales Fortbewegungsmittel. Allerdings ist das Radeln, gerade im dichten Stadtverkehr, auch nicht ganz ohne Risiko: "Besonders für 'ungeschützte' Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger oder Fahrradfahrer kann das hohe Verkehrsaufkommen in den Innenstädten mitunter richtig gefährlich sein", betonen die Experten der ERGO Versicherung. Denn kommt es im Getümmel zu einem Unfall, sind Autofahrer durch die "Knautschzone" ihres Fahrzeugs verhältnismäßig gut geschützt. Radfahrer haben dagegen bestenfalls einen Helm, der sie - mit etwas Glück - vor schlimmen Kopfverletzungen bewahrt. "Anders als häufig vermutet, sind es keineswegs nur unvorsichtige Radler, die mit ihrer 'robusten' Fahrweise schwere Unfälle regelrecht herausfordern", wissen die Unfall-Experten der ERGO: "Plötzlich aufgerissene Autotüren oder unachtsame Rechtsabbieger sind ebenfalls häufige Unfallursachen und können selbst dem achtsamsten Radfahrer schnell zum Verhängnis werden." Wer sich trotzdem in der Großstadt auf den Drahtesel schwingt, sollte deshalb stets umsichtig und vorausschauend fahren sowie sich unbedingt selbst an die Grundregeln des Straßenverkehrs halten, so der Rat der ERGO-Experten.

Quelle: ERGO

www.ergo.de

E-Bikes - schneller, weiter, besser?

Fahrräder mit Elektromotor liegen seit einiger Zeit voll im Trend - und das nicht nur bei Senioren. Aber nicht jeder motorisierte Drahtesel ist auch ein E-Bike, so ein Hinweis der Experten der ERGO Versicherung: "Die meisten kennen die althergebrachten Senioren-Fahrräder mit Trittunterstützung, auch 'Pedelecs' genannt. Die derzeit so beliebten E-Bikes sind eine Mischung aus klassischem 'Drahtesel' und Moped und daher leistungsfähiger. Anders als beim 'Pedelec' muss ein E-Biker auch nicht ein einziges Mal selbst in die Pedale treten, um ans Ziel zu kommen." Allerdings bergen die als Fahrrad "getarnten" Elektro-Flitzer einige Gefahren: Während die meisten Autofahrer erwarten, dass Mopeds und Motorroller schneller unterwegs sind als ein Fahrrad, schätzen sie die Geschwindigkeit der E-Bikes häufig falsch ein. "Verwechslungen mit 'normalen' Fahrradfahrern sind somit an der Tagesordnung und schwere Unfälle zwischen Auto und E-Bike praktisch vorprogrammiert", warnen die ERGO-Experten alle Verkehrsteilnehmer. Um zumindest schweren Kopfverletzungen vorzubeugen, sollten E-Bike-Fans daher während der Fahrt unbedingt einen Helm tragen - auch, wenn in Deutschland bisher noch keine einheitlich verbindliche Helmpflicht für die Trend-Vehikel besteht.

Quelle: ERGO

www.ergo.de

Motorroller - "Dolce Vita" auf zwei Rädern

Gerade im Sommer gehören sie quasi zum Stadtbild: Seit Jahren erfreuen sich Motorroller bei Jung wie Alt großer Beliebtheit - und das aus gutem Grund: Sie sind chic, wendig, einfach zu bedienen und sparsam im Verbrauch. Besonders in Rush-Hour-geplagten Großstädten stellen die kleinen Flitzer daher für viele eine willkommene Alternative zum Auto dar - schließlich berechtigt der Besitz eines Führerscheins der Klasse 3 oder B ohne weitere Prüfung zum Führen eines kleinen Rollers der Klasse M (bis 50 ccm und maximal 45 km/h Spitzengeschwindigkeit). Anfänger mahnen die Unfall-Experten der ERGO Versicherung allerdings zur Vorsicht: "Ungeübte sollten sich fernab vom hektischen Großstadtverkehr zunächst einmal mit der Handhabung der kleinen Geschosse vertraut machen. Nicht selten werden frisch gebackenen Rollerbesitzern nämlich das gewöhnungsbedürftige Kurven- oder Bremsverhalten sowie eigene Selbstüberschätzung zum Verhängnis. Dann endet die Ausfahrt 'à la Italiana' mitunter schon mal abrupt im Graben oder in einem parkenden PKW - ein teures und schmerzhaftes Vergnügen, das sich in vielen Fällen mit etwas Übung vermeiden ließe."

Quelle: ERGO

www.ergo.de

Diese und weitere Verbraucherthemen finden Sie unter www.ergo.com/verbraucher.

Bei Veröffentlichung freuen wir uns über Ihr kurzes Signal oder einen Beleg - vielen Dank!
Über die ERGO Versicherungsgruppe AG

Mit 19 Mrd. Euro Beitragseinnahmen ist ERGO eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. In Europa ist ERGO die Nummer 1 in der Kranken- und der Rechtsschutzversicherung; im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den Marktführern. Über 50.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als selbstständige Vermittler hauptberuflich für die Gruppe. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Heute vertrauen über 40 Millionen Kunden der Kompetenz und Sicherheit der ERGO und ihrer Experten in den verschiedenen Geschäftsfeldern; allein in Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. Ihnen bietet ERGO integrierte Versicherungs- und Dienstleistungskonzepte für ihre individuellen Bedürfnisse.
Mehr unter www.ergo.com

ERGO Versicherungsgruppe AG
Dr. Claudia Wagner
Victoriaplatz 2
40198 Düsseldorf
0211/477-2980

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Pressekontakt:
HARTZKOM GmbH
Sabine Gladkov
Anglerstr. 11
80339
München
ergo@hartzkom.de
089/998 461-0
http://hartzkom.de



Radeln - gesund, aber nicht ungefährlich

Aus eigenem Antrieb schnell ans Ziel, und dabei noch etwas für die eigene Gesundheit tun - das Fahrrad ist eigentlich ein ideales Fortbewegungsmittel. Allerdings ist das Radeln, gerade im dichten Stadtverkehr, auch nicht ganz ohne Risiko: "Besonders für 'ungeschützte' Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger oder Fahrradfahrer kann das hohe Verkehrsaufkommen in den Innenstädten mitunter richtig gefährlich sein", betonen die Experten der ERGO Versicherung. Denn kommt es im Getümmel zu einem Unfall, sind Autofahrer durch die "Knautschzone" ihres Fahrzeugs verhältnismäßig gut geschützt. Radfahrer haben dagegen bestenfalls einen Helm, der sie - mit etwas Glück - vor schlimmen Kopfverletzungen bewahrt. "Anders als häufig vermutet, sind es keineswegs nur unvorsichtige Radler, die mit ihrer 'robusten' Fahrweise schwere Unfälle regelrecht herausfordern", wissen die Unfall-Experten der ERGO: "Plötzlich aufgerissene Autotüren oder unachtsame Rechtsabbieger sind ebenfalls häufige Unfallursachen und können selbst dem achtsamsten Radfahrer schnell zum Verhängnis werden." Wer sich trotzdem in der Großstadt auf den Drahtesel schwingt, sollte deshalb stets umsichtig und vorausschauend fahren sowie sich unbedingt selbst an die Grundregeln des Straßenverkehrs halten, so der Rat der ERGO-Experten.

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E-Bikes - schneller, weiter, besser?

Fahrräder mit Elektromotor liegen seit einiger Zeit voll im Trend - und das nicht nur bei Senioren. Aber nicht jeder motorisierte Drahtesel ist auch ein E-Bike, so ein Hinweis der Experten der ERGO Versicherung: "Die meisten kennen die althergebrachten Senioren-Fahrräder mit Trittunterstützung, auch 'Pedelecs' genannt. Die derzeit so beliebten E-Bikes sind eine Mischung aus klassischem 'Drahtesel' und Moped und daher leistungsfähiger. Anders als beim 'Pedelec' muss ein E-Biker auch nicht ein einziges Mal selbst in die Pedale treten, um ans Ziel zu kommen." Allerdings bergen die als Fahrrad "getarnten" Elektro-Flitzer einige Gefahren: Während die meisten Autofahrer erwarten, dass Mopeds und Motorroller schneller unterwegs sind als ein Fahrrad, schätzen sie die Geschwindigkeit der E-Bikes häufig falsch ein. "Verwechslungen mit 'normalen' Fahrradfahrern sind somit an der Tagesordnung und schwere Unfälle zwischen Auto und E-Bike praktisch vorprogrammiert", warnen die ERGO-Experten alle Verkehrsteilnehmer. Um zumindest schweren Kopfverletzungen vorzubeugen, sollten E-Bike-Fans daher während der Fahrt unbedingt einen Helm tragen - auch, wenn in Deutschland bisher noch keine einheitlich verbindliche Helmpflicht für die Trend-Vehikel besteht.

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Gerade im Sommer gehören sie quasi zum Stadtbild: Seit Jahren erfreuen sich Motorroller bei Jung wie Alt großer Beliebtheit - und das aus gutem Grund: Sie sind chic, wendig, einfach zu bedienen und sparsam im Verbrauch. Besonders in Rush-Hour-geplagten Großstädten stellen die kleinen Flitzer daher für viele eine willkommene Alternative zum Auto dar - schließlich berechtigt der Besitz eines Führerscheins der Klasse 3 oder B ohne weitere Prüfung zum Führen eines kleinen Rollers der Klasse M (bis 50 ccm und maximal 45 km/h Spitzengeschwindigkeit). Anfänger mahnen die Unfall-Experten der ERGO Versicherung allerdings zur Vorsicht: "Ungeübte sollten sich fernab vom hektischen Großstadtverkehr zunächst einmal mit der Handhabung der kleinen Geschosse vertraut machen. Nicht selten werden frisch gebackenen Rollerbesitzern nämlich das gewöhnungsbedürftige Kurven- oder Bremsverhalten sowie eigene Selbstüberschätzung zum Verhängnis. Dann endet die Ausfahrt 'à la Italiana' mitunter schon mal abrupt im Graben oder in einem parkenden PKW - ein teures und schmerzhaftes Vergnügen, das sich in vielen Fällen mit etwas Übung vermeiden ließe."

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