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Ruprecht Polenz, CDU-Politiker, fordert in der Böhmermann-Affäre, die Wogen zu glätten: Angelegenheit möglichst niedrig hängen!
Datum: Donnerstag, dem 14. April 2016
Thema: Europa News


Ruprecht Polenz zur Böhmermann-Affäre:

Osnabrück (ots) - In der Debatte um die Böhmermann-Satire hat der CDU-Politiker Ruprecht Polenz dazu aufgerufen, die Wogen zu glätten.

In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der ehemalige Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag: "Wir sollten die Angelegenheit möglichst niedrig hängen."

Ein gutes deutsch-türkisches Verhältnis sei wichtig und dürfe nicht von solch einer Kleinigkeit gestört werden.

Polenz, der auch Vorsitzender des ZDF-Fernsehrates ist, sagte: "Das ist nicht mehr als eine kleine Episode, über die man schnell hinwegkommen sollte."

Der CDU-Politiker verneinte, dass Deutschland sich in der Flüchtlingskrise von der Türkei abhängig gemacht habe: "Hier hat nicht irgendjemand einen anderen in der Hand, sondern die EU hat mit der Türkei gemeinsam ein Abkommen geschlossen."

Die Affäre Böhmermann beeinträchtige nicht die seit 2005 laufenden Beitrittsverhandlungen der EU mit der Türkei, die fortgesetzt werden müssten.

Polenz sagte: "Die Beratungen über das Kapitel 23 sollten endlich eröffnet werden, in denen es um Grundrechte und Meinungsfreiheit geht, die die Türkei einhalten muss."

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/3299783, Autor siehe obiger Artikel.

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Osnabrück (ots) - In der Debatte um die Böhmermann-Satire hat der CDU-Politiker Ruprecht Polenz dazu aufgerufen, die Wogen zu glätten.

In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der ehemalige Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag: "Wir sollten die Angelegenheit möglichst niedrig hängen."

Ein gutes deutsch-türkisches Verhältnis sei wichtig und dürfe nicht von solch einer Kleinigkeit gestört werden.

Polenz, der auch Vorsitzender des ZDF-Fernsehrates ist, sagte: "Das ist nicht mehr als eine kleine Episode, über die man schnell hinwegkommen sollte."

Der CDU-Politiker verneinte, dass Deutschland sich in der Flüchtlingskrise von der Türkei abhängig gemacht habe: "Hier hat nicht irgendjemand einen anderen in der Hand, sondern die EU hat mit der Türkei gemeinsam ein Abkommen geschlossen."

Die Affäre Böhmermann beeinträchtige nicht die seit 2005 laufenden Beitrittsverhandlungen der EU mit der Türkei, die fortgesetzt werden müssten.

Polenz sagte: "Die Beratungen über das Kapitel 23 sollten endlich eröffnet werden, in denen es um Grundrechte und Meinungsfreiheit geht, die die Türkei einhalten muss."

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Redaktion

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