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Franz Josef Jung (CDU), CDU/CSU-Bundestagsfraktion, fordert Konsequenzen nach dem Einreiseverbot für Staatssekretär Brauksiepe in die Türkei!
Datum: Donnerstag, dem 23. Juni 2016
Thema: Europa News


Franz Josef Jung zum Einreiseverbot für Staatssekretär Brauksiepe:

Halle (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung, hat das Einreiseverbot der Türkei für den Parlamentarischen Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Ralf Brauksiepe (CDU), kritisiert und Konsequenzen gefordert.

"Ich halte das für ein Unding", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe).

"Unsere Soldaten sind da gemeinsam mit der Nato. Sie schützen dabei auch die Türkei. Und wenn dann ein deutscher Parlamentarischer Staatssekretär, der für die Verteidigung zuständig ist, unsere Soldaten besuchen will und ihm das nicht erlaubt wird, ist das nicht akzeptabel."

Jung fügte hinzu: "Das muss zu entsprechenden Aktivitäten unsererseits führen. Hier besteht in der Nato eine gemeinsame Verantwortung. Und die Türkei will ja auch weiterhin Mitglied der Nato bleiben."

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/3360127, Autor siehe obiger Artikel.

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Halle (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung, hat das Einreiseverbot der Türkei für den Parlamentarischen Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Ralf Brauksiepe (CDU), kritisiert und Konsequenzen gefordert.

"Ich halte das für ein Unding", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe).

"Unsere Soldaten sind da gemeinsam mit der Nato. Sie schützen dabei auch die Türkei. Und wenn dann ein deutscher Parlamentarischer Staatssekretär, der für die Verteidigung zuständig ist, unsere Soldaten besuchen will und ihm das nicht erlaubt wird, ist das nicht akzeptabel."

Jung fügte hinzu: "Das muss zu entsprechenden Aktivitäten unsererseits führen. Hier besteht in der Nato eine gemeinsame Verantwortung. Und die Türkei will ja auch weiterhin Mitglied der Nato bleiben."

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