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NRW bleibt hinter den Möglichkeiten zurück, muss für Arbeitsplätze sorgen, indem es bürokratische Hemmnisse beseitigt, statt ständig neue zu erfinden!
Datum: Samstag, dem 24. September 2016
Thema: Europa News
Detlev Hüwel zu NRW:
Düsseldorf (ots) - Ausgerechnet in der Sozialpolitik klaffen in Nordrhein-Westfalen Anspruch der Landesregierung und Wirklichkeit weit auseinander.
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) will "kein Kind zurücklassen", doch die Kinderarmut wie überhaupt das Armutsrisiko sind nirgendwo so gestiegen wie in NRW.
Dies festzustellen bedeutet nicht, das lebens- und liebenswerte Land schlechtzureden. Man darf aber nicht die Augen vor der Realität verschließen.
Der für die Regierung Kraft bittere Befund lautet also: Nordrhein-Westfalen bleibt hinter seinen Möglichkeiten zurück, weil es wirtschaftlich eigentlich ein ganz starkes Stück Deutschland ist.
Es hat lange Zeit den Wandel verschlafen. Erst Jürgen Rüttgers (CDU) hatte den Mut, die kostspielige heimische Steinkohleförderung zu beenden.
Das konnte aber nichts mehr daran ändern, dass Milliardensummen ausgegeben wurden, die besser in unsere Schulen investiert worden wären. Denn Bildung ist die Grundvoraussetzung für ein gesichertes Einkommen.
Das bedeutet: Wer wirklich niemanden in Armut zurücklassen will, muss für Arbeitsplätze sorgen, indem er bürokratische Hemmnisse beseitigt, statt ständig neue zu erfinden.
Kommentar von Detlev Hüwel
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
(Weitere interessante Infos & News zum Thema NRW gibt es hier.)
(Ein Forum zum Thema NRW gibt es hier: http://www.nordrhein-westfalen-info.net/modules.php?name=XForum.)
(Eine Foto-Galerie zum Thema NRW gibt es hier.)
WDR Lokalzeit Düsseldorf Bericht über den Jahresempfang des SoVD NRW am 10 3 2016 in Düsseldorf (Youtube-Video, Sozialverband SoVD Landesverband NRW, Standard-YouTube-Lizenz, 15.03.2016):
"Bericht über die sozialpolitischen Forderungen des SoVD NRW anlässlich des Jahresempfangs des Verbands am 10. März 2016. NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens gehörte zu den Gastredners auf der Veranstaltung."
Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3437659, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.
Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!
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Detlev Hüwel zu NRW:
Düsseldorf (ots) - Ausgerechnet in der Sozialpolitik klaffen in Nordrhein-Westfalen Anspruch der Landesregierung und Wirklichkeit weit auseinander.
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) will "kein Kind zurücklassen", doch die Kinderarmut wie überhaupt das Armutsrisiko sind nirgendwo so gestiegen wie in NRW.
Dies festzustellen bedeutet nicht, das lebens- und liebenswerte Land schlechtzureden. Man darf aber nicht die Augen vor der Realität verschließen.
Der für die Regierung Kraft bittere Befund lautet also: Nordrhein-Westfalen bleibt hinter seinen Möglichkeiten zurück, weil es wirtschaftlich eigentlich ein ganz starkes Stück Deutschland ist.
Es hat lange Zeit den Wandel verschlafen. Erst Jürgen Rüttgers (CDU) hatte den Mut, die kostspielige heimische Steinkohleförderung zu beenden.
Das konnte aber nichts mehr daran ändern, dass Milliardensummen ausgegeben wurden, die besser in unsere Schulen investiert worden wären. Denn Bildung ist die Grundvoraussetzung für ein gesichertes Einkommen.
Das bedeutet: Wer wirklich niemanden in Armut zurücklassen will, muss für Arbeitsplätze sorgen, indem er bürokratische Hemmnisse beseitigt, statt ständig neue zu erfinden.
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"Bericht über die sozialpolitischen Forderungen des SoVD NRW anlässlich des Jahresempfangs des Verbands am 10. März 2016. NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens gehörte zu den Gastredners auf der Veranstaltung."
Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3437659, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.
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