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bolaehro verkauft Niederlassung in Türkei
Datum: Sonntag, dem 26. März 2017
Thema: Europa Infos


bolaehro, der Zulieferer für Yachtindustrie und Ladenbau mit organischen dreidimensionalen Möbeln, hat die Kunststoffproduktion mit dem Werk 2 in Istanbul Türkei für knapp 200 Millionen an eine Investorengruppe in den Emiraten veräußert.

Das Unternehmen begründet den Verkauf mit den derzeit und im allgemeinen anstehenden neuen Projekten in Rumänien und sei im Besonderen der politischen Lage geschuldet. Laehr (CEO bolaehro) sagte in einem Interview, „das er dem Verkauf nur zustimme, sofern die 1.280 Beschäftigten Ihren Arbeitsplatz behalten und erhalten könnten“ diese Forderungen wurden von der Investorengruppe offenbar erfüllt.

Der Kaufpreis gilt unter Experten als Schnäppchen, da der Umsatz der bolaehro inc. alleine im vergangenen Geschäftsjahr über 490 Millionen Euro betragen habe. Aufgrund der außergewöhnlichen Arbeitsweisen und Produkten seien die Auftragsbücher voll. Der derzeit noch größte 3D Drucker (12x6x2meter) bleibe im Eigentum der bolaehro Holding S.A. und wird nach Rumänen zurück gehen. Dort ist bereits ein weiterer 3D Drucker in der Bauphase, (16x8x3meter) der der größte der Welt sein wird. Das Werk in Rumänien ist ebenfalls mit 1.300 Mitarbeitern geplant, will aber nach Firmenangaben nicht zur Konkurrenz des verkauften Unternehmens werden.

Aussender: Wirtschaftsdienste Kerni IQSM


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> KERNI << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


bolaehro, der Zulieferer für Yachtindustrie und Ladenbau mit organischen dreidimensionalen Möbeln, hat die Kunststoffproduktion mit dem Werk 2 in Istanbul Türkei für knapp 200 Millionen an eine Investorengruppe in den Emiraten veräußert.

Das Unternehmen begründet den Verkauf mit den derzeit und im allgemeinen anstehenden neuen Projekten in Rumänien und sei im Besonderen der politischen Lage geschuldet. Laehr (CEO bolaehro) sagte in einem Interview, „das er dem Verkauf nur zustimme, sofern die 1.280 Beschäftigten Ihren Arbeitsplatz behalten und erhalten könnten“ diese Forderungen wurden von der Investorengruppe offenbar erfüllt.

Der Kaufpreis gilt unter Experten als Schnäppchen, da der Umsatz der bolaehro inc. alleine im vergangenen Geschäftsjahr über 490 Millionen Euro betragen habe. Aufgrund der außergewöhnlichen Arbeitsweisen und Produkten seien die Auftragsbücher voll. Der derzeit noch größte 3D Drucker (12x6x2meter) bleibe im Eigentum der bolaehro Holding S.A. und wird nach Rumänen zurück gehen. Dort ist bereits ein weiterer 3D Drucker in der Bauphase, (16x8x3meter) der der größte der Welt sein wird. Das Werk in Rumänien ist ebenfalls mit 1.300 Mitarbeitern geplant, will aber nach Firmenangaben nicht zur Konkurrenz des verkauften Unternehmens werden.

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