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Matthias Platzeck (SPD), Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums und ehemaliger Ministerpräsident Brandenburgs, kritisiert nach dem Anschlag in St. Petersburg die Senats-Entscheidung zum Brandenburger Tor!
Datum: Mittwoch, dem 05. April 2017
Thema: Europa News


Matthias Platzeck zur Senats-Entscheidung zum Brandenburger Tor:

Potsdam (ots) - Der Vorsitzende des Deutsch-Russischen Forums und ehemalige Ministerpräsident Brandenburgs, Matthias Platzeck (SPD), hat die Entscheidung des Berliner Senats kritisiert, nach dem Anschlag in St. Petersburg das Brandenburger Tor nicht in den russischen Nationalfarben anzustrahlen.

Der rbb-Fernsehsendung Brandenburg aktuell sagte Platzeck am Dienstag, er bedauere, dass es nicht zu diesem Symbol der Solidarität gekommen sei.

In Russland hätte man es als ein sehr gutes Zeichen der Solidarität empfunden, wenn die russischen Farben am Montagabend zu sehen gewesen wären, so Platzeck, der gerade von einer Reise aus Moskau zurückgekehrt ist.

Außerdem sei St. Petersburg die Stadt auf russischem Boden, die als Leningrad mit Abstand am meisten im Zweiten Weltkrieg gelitten habe. Bei der zweieinhalbjährigen Belagerung durch die deutschen Truppen seien über eine Million Menschen ums Leben gekommen.

Dies wäre ein weiterer Anlass gewesen, wegen der besonderen Beziehung zu St. Petersburg das Brandenburger Tor nach dem Anschlag mit den russischen Farben anzustrahlen.

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg

Brandenburg aktuell
Chef vom Dienst
Tel.: +49 (0)30 979 93-22 410
brandenburg-aktuell@rbb-online.de
Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News zum Thema gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema gibt es hier.)

(Videos zum Thema finden sich hier.)

Nach dem Anschlag von St. Petersburg: Internationale Solidarität und Instrumentalisierung
(Youtube-Video, RT Deutsch, Standard-YouTube-Lizenz, 04.04.2017):

"Neben den Trauerbekundungen internationaler politischer Vertreter bekleckern sich vor allem US-Medien nicht mit Ruhm. Vor allem CNN gab Verschwörungstheorien Raum, die eine False Flag-Aktion hinter dem Anschlag vermuten."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/3604842, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!

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Potsdam (ots) - Der Vorsitzende des Deutsch-Russischen Forums und ehemalige Ministerpräsident Brandenburgs, Matthias Platzeck (SPD), hat die Entscheidung des Berliner Senats kritisiert, nach dem Anschlag in St. Petersburg das Brandenburger Tor nicht in den russischen Nationalfarben anzustrahlen.

Der rbb-Fernsehsendung Brandenburg aktuell sagte Platzeck am Dienstag, er bedauere, dass es nicht zu diesem Symbol der Solidarität gekommen sei.

In Russland hätte man es als ein sehr gutes Zeichen der Solidarität empfunden, wenn die russischen Farben am Montagabend zu sehen gewesen wären, so Platzeck, der gerade von einer Reise aus Moskau zurückgekehrt ist.

Außerdem sei St. Petersburg die Stadt auf russischem Boden, die als Leningrad mit Abstand am meisten im Zweiten Weltkrieg gelitten habe. Bei der zweieinhalbjährigen Belagerung durch die deutschen Truppen seien über eine Million Menschen ums Leben gekommen.

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