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Die andere Art der Patientenversorgung
Datum: Donnerstag, dem 26. November 2009
Thema: Europa Infos


Der Dienstleistungsgedanke ist in Privatpraxen sehr ausgeprägt
Die Privatpraxis muß sich in der freien Marktwirtschaft behaupten und ist nicht in eine schützende medizinische Infrastruktur eingebunden. Um konkurrenzfähig zu bleiben ist der Dienstleistungsgedanke in der Privatpraxis sehr ausgeprägt.
Mit Wunschterminen, kurzen Wartezeiten, sofortiger Bildbefundung und Besprechung, mehr Zeit für den Patienten und neuester Technologie versuchen radiologische Privatpraxen ihre Position im Gesundheitsmarkt zu behaupten.

Die Praxis Dr. Higer in Gießen betreibt eine solche kapitalintensive radiologische Privatpraxis mit einer offenen Kernspintomographie. Dr. Higer hat sich insbesondere auf Patienten die nicht in die röhren- förmigen Geräte hineinpassen oder wollen, spezialisiert. Daneben betreibt Dr. Higer eine moderne hochleistungs CT (Computertomographie). Damit können Herz- und Darmuntersuchungen durchgeführt werden - für Patienten die keinen Herzkatheter oder Darmspiegelung wünschen. Der Zielgruppe der Angstpatienten angepasst, ist die konsequente Umsetzung der angstfreien Athmosphäre, bis in die Untersuchungsräume hinein. Das praxistypische Wohlfühlsiegel und die Fachkompetenz des Praxisteams sind das Erfolgsrezept und lassen die Patienten ihre Angst vor der Medizin vergessen.

Die Privatpraxis als Dienstleistungs- unternehmen für alle Selbstzahler

Neben den allseits bekannten medizinischen Kassenarztpraxen, den Ambulanzen der Krankenhäuser sowie den Privatsprechstunden der Chefärzte, gibt es in der ambulanten Versorgung quasi frei schwebende Privatpraxen.
Frei schwebend meint, dass diese Praxen keine wirtschaftliche Verankerung in einer vorgegebenen und meist schützenden medizinischen Infrastruktur haben, sondern sich in der - hier vor allem freien und weniger sozialen - Marktwirtschaft behaupten müssen.

Eine Kassenarztpraxis hat in der Regel ein relativ stabiles Einkommen, über dessen Höhe die einen mehr, die anderen weniger glücklich sind. Einem typischen markwirtschaftlichen Wettbewerb ist diese Praxis nicht ausgesetzt; denn die Zahl der Kassenpraxen - Kassenarztsitze - jeder Facharztrichtung wird von den so genannten Zulassungsausschüssen konstant gehalten. Neue Kassenarztsitze kommen praktisch nicht hinzu. Die Neugründung einer Kassenarztpraxis ist demnach eine Ausnahme, wenn man einmal von Zusammenlegungen oder Trennung von Gemeinschaftspraxen absieht.
Auch die Anzahl der Privatpraxen ist relativ konstant; ebenso die Anzahl der Privatpatienten, die in den Jahren des wirtschaftlichen Abschwungs ebenso wenig konstant wächst.
Wartezeiten bei der Aufnahme in die Privatversicherung, während derer sich erweisen muss, ob das geforderte Mindesteinkommen stabil bleibt, haben zu einer zusätzlichen Stagnation geführt.
Politisch gewollt ist die Privatpraxis ohnehin nicht; sie wird als das Sinnbild der 2-Klassen-Medizin begriffen.

Tatsächlich gehen aber nicht nur privat versicherte Patienten in eine Privatpraxis.

Und dafür gibt es gute Gründe.
Im täglichen Leben merkt der Patient von der statistischen Überversorgung mit Ärzten nämlich herzlich wenig. Volle Wartezimmer, kurze Behandlungszeiten und lange Wartezeiten auf Facharzttermine sind die Realität der kassenärztlichen Versorgung. Aufgrund der, in weiten Teilen fehlenden Konkurrenzsituation und der geringen Notwendigkeit sich auf dem Gesundheitsmarkt behaupten zu müssen, sind Geräte und Inventar oft veraltet.
Lediglich in den Städten, wo die Kassenärzte auch um die dort zahlreicheren Privatpatienten buhlen, ist die Situation marktgerechter.

Diese Lücke füllen die Privatpraxen, die oft ein spezialisiertes Leistungsangebot haben.

Termine kurzfristiger vergeben, mehr Zeit für den Patienten zu haben und in der Regel auch eine zugewandte Dienstleistungsmentalität mitzubringen, die der Kassenmedizin mehr oder minder fremd ist, das ist das Geheimrezept der Privatpraxen. Hier wird nicht der Mangel verwaltet sondern der Patient mit seinen Wünschen wahr- und aufgenommen. Der Patient ist hier Kunde und König, im wahrsten Sinne des Wortes.
Da sich Privatpraxen nicht aus dem gesicherten Anteil des Geldtopfes der kassenärztlichen Versorgung speisen, sondern als freie ungesicherte Wettbewerber auftreten, ist ihre Finanzierung in der Regel auch problematischer. Deshalb sind kapitalintensive Privatpraxen auch relativ selten zu finden.
Selten sind vor allem radiologische Praxen, deren Gerätepark immer die Millionen Euro Marke durchbricht.

Eine solche Praxis betreiben Dr. Peter Higer und seine Frau Sylvia in Gießen.

Zur Praxis gehört eine offene Kernspintomographie - auch offene Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) genannt; diese hat sich auf Patienten spezialisiert, die nicht in röhrenförmige Geräte hinein passen, oder nicht hinein wollen. Platzängste oder Klaustrophobien können mögliche Gründe sein.
Für zwei kleine Krankenhäuser in der Nachbarschaft führt die radiologische Praxis Dr. Peter Higer Computertomographien der stationären Patienten durch. Mit der gleichen Hochleistungsmaschine werden auch Herz- und Darmuntersuchungen angeboten - für Patienten, die keinen Herzkatheter oder keine Darmspiegelung wünschen.
Die harmonische Praxiseinrichtung ist ein wesentlicher Bestandteil des erfolgreichen Konzepts von Dr. Peter und Sylvia Higer; verdrängen des medizinischen Flairs durch ein Wohlfühlambiente - um möglichst keine Angst vor Medizin, Eingriff, problematischen Diagnosen und Krankheit aufkeimen zu lassen - kennzeichnet das praxistypische Wohlfühlsie- gel.
Der Untersuchungsraum hat einen versiegelten Holzboden, an der Decke lädt ein Sternenhimmel zum Entspannen ein. An den Wänden lenken Fotografien und Bilder aus wechselnden Ausstellungen den Patienten ab.
Hygienevorschriften werden selbstredend peinlichst genau eingehalten; die Fachkompetenz des Teams ist hervorragend. Natürlich ist die Praxis auf alle Eventualitäten schwer kranker Patienten vorbereitet.

Medizinische Untersuchungen einmal ganz anders - in der Gießener Praxis Higer fühlen sich Angestellte und Patienten gleichsam wohl.

Ein Umdenken vom schnellen Durchlauf vieler Patienten zurück auf eine individuelle Betreuung ist gefordert.
Denn nicht nur der zuweisende Arzt erwartet Service sondern auch der Patient;
schnelle Termine, Untersuchungsberichte sofort nach der Untersuchung und ausführlich Besprechung des Untersuchungsanlasses und des Ergebnisses werden vorausgesetzt.
Der Gesprächsbedarf des Patienten kollidiert dabei oft mit dem Anspruch des überweisenden Facharztes, seinen Patienten exklusiv über das Untersuchungsergebnis und dessen Konsequenzen zu unterrichten.
Dieser Spagat geht nicht immer zugunsten der Praxis aus.
Nach 6 Jahren Privatpraxis hat sich für Dr. Peter und Sylvia Higer noch wenig geändert.
Einen Konkurrenzschutz wie im kassenärztlichen System gibt es für sie nicht. Das beunruhigt sie aber mittlerweile nicht mehr so sehr.

"Wer aufhört gegen den Strom zu rudern treibt zurück", lautet ihr Motto.

Das kostet Kraft - aber die Freude der Patienten darüber, einmal anders behandelt zu werden, zu erleben, dass Termine eingehalten werden und der Patient mit allem Notwendigen die Praxis verlassen kann - ist reichlich Motivation, sich mehr als je zuvor für diesen Beruf, für diese Berufung einzusetzen.

Der Verdienst bei großem Kapitaleinsatz ist weit geringer als in einer gleichartigen Kassenpraxis.

"Ich kann und möchte auch nicht die Masse von Patienten untersuchen, ich möchte individuell auf den Patienten eingehen, denn ansonsten könnte dieser auch gleich wo anders hingehen", sagt Dr. Peter Higer nach der Untersuchung am Patienten.
Zeitnah wird beiden ein Capuccino serviert. Der Kaffee danach ist nur ein Mosaiksteinchen im Ablauf der patientenfreundlichen Betreuung.
(1006 Wörter, 7662 Zeichen mit Leerzeichen)

Privatpraxis Dr. med H.P. Higer, Facharzt für Radiologie
Offene MRT ? Multi-Slice CT
Gesundheitszentrum Martinshof
Liebigstrasse 20, 35392 Gießen

Öffnungszeiten: Termine nach Vereinbarung
Tel: 0641-9719941 Fax: 0641-9726495 info@offene-mrt-giessen.de www.offene-mrt-giessen.de

dbp Mediaberatung GmbH & Co KG
Ina Ina Hundhausen
Europastraße 3
35394
Gießen
i.hundhausen@dbp-gruppe.de
064194886489
http://dbp-mediabeartung.de



Der Dienstleistungsgedanke ist in Privatpraxen sehr ausgeprägt
Die Privatpraxis muß sich in der freien Marktwirtschaft behaupten und ist nicht in eine schützende medizinische Infrastruktur eingebunden. Um konkurrenzfähig zu bleiben ist der Dienstleistungsgedanke in der Privatpraxis sehr ausgeprägt.
Mit Wunschterminen, kurzen Wartezeiten, sofortiger Bildbefundung und Besprechung, mehr Zeit für den Patienten und neuester Technologie versuchen radiologische Privatpraxen ihre Position im Gesundheitsmarkt zu behaupten.

Die Praxis Dr. Higer in Gießen betreibt eine solche kapitalintensive radiologische Privatpraxis mit einer offenen Kernspintomographie. Dr. Higer hat sich insbesondere auf Patienten die nicht in die röhren- förmigen Geräte hineinpassen oder wollen, spezialisiert. Daneben betreibt Dr. Higer eine moderne hochleistungs CT (Computertomographie). Damit können Herz- und Darmuntersuchungen durchgeführt werden - für Patienten die keinen Herzkatheter oder Darmspiegelung wünschen. Der Zielgruppe der Angstpatienten angepasst, ist die konsequente Umsetzung der angstfreien Athmosphäre, bis in die Untersuchungsräume hinein. Das praxistypische Wohlfühlsiegel und die Fachkompetenz des Praxisteams sind das Erfolgsrezept und lassen die Patienten ihre Angst vor der Medizin vergessen.

Die Privatpraxis als Dienstleistungs- unternehmen für alle Selbstzahler

Neben den allseits bekannten medizinischen Kassenarztpraxen, den Ambulanzen der Krankenhäuser sowie den Privatsprechstunden der Chefärzte, gibt es in der ambulanten Versorgung quasi frei schwebende Privatpraxen.
Frei schwebend meint, dass diese Praxen keine wirtschaftliche Verankerung in einer vorgegebenen und meist schützenden medizinischen Infrastruktur haben, sondern sich in der - hier vor allem freien und weniger sozialen - Marktwirtschaft behaupten müssen.

Eine Kassenarztpraxis hat in der Regel ein relativ stabiles Einkommen, über dessen Höhe die einen mehr, die anderen weniger glücklich sind. Einem typischen markwirtschaftlichen Wettbewerb ist diese Praxis nicht ausgesetzt; denn die Zahl der Kassenpraxen - Kassenarztsitze - jeder Facharztrichtung wird von den so genannten Zulassungsausschüssen konstant gehalten. Neue Kassenarztsitze kommen praktisch nicht hinzu. Die Neugründung einer Kassenarztpraxis ist demnach eine Ausnahme, wenn man einmal von Zusammenlegungen oder Trennung von Gemeinschaftspraxen absieht.
Auch die Anzahl der Privatpraxen ist relativ konstant; ebenso die Anzahl der Privatpatienten, die in den Jahren des wirtschaftlichen Abschwungs ebenso wenig konstant wächst.
Wartezeiten bei der Aufnahme in die Privatversicherung, während derer sich erweisen muss, ob das geforderte Mindesteinkommen stabil bleibt, haben zu einer zusätzlichen Stagnation geführt.
Politisch gewollt ist die Privatpraxis ohnehin nicht; sie wird als das Sinnbild der 2-Klassen-Medizin begriffen.

Tatsächlich gehen aber nicht nur privat versicherte Patienten in eine Privatpraxis.

Und dafür gibt es gute Gründe.
Im täglichen Leben merkt der Patient von der statistischen Überversorgung mit Ärzten nämlich herzlich wenig. Volle Wartezimmer, kurze Behandlungszeiten und lange Wartezeiten auf Facharzttermine sind die Realität der kassenärztlichen Versorgung. Aufgrund der, in weiten Teilen fehlenden Konkurrenzsituation und der geringen Notwendigkeit sich auf dem Gesundheitsmarkt behaupten zu müssen, sind Geräte und Inventar oft veraltet.
Lediglich in den Städten, wo die Kassenärzte auch um die dort zahlreicheren Privatpatienten buhlen, ist die Situation marktgerechter.

Diese Lücke füllen die Privatpraxen, die oft ein spezialisiertes Leistungsangebot haben.

Termine kurzfristiger vergeben, mehr Zeit für den Patienten zu haben und in der Regel auch eine zugewandte Dienstleistungsmentalität mitzubringen, die der Kassenmedizin mehr oder minder fremd ist, das ist das Geheimrezept der Privatpraxen. Hier wird nicht der Mangel verwaltet sondern der Patient mit seinen Wünschen wahr- und aufgenommen. Der Patient ist hier Kunde und König, im wahrsten Sinne des Wortes.
Da sich Privatpraxen nicht aus dem gesicherten Anteil des Geldtopfes der kassenärztlichen Versorgung speisen, sondern als freie ungesicherte Wettbewerber auftreten, ist ihre Finanzierung in der Regel auch problematischer. Deshalb sind kapitalintensive Privatpraxen auch relativ selten zu finden.
Selten sind vor allem radiologische Praxen, deren Gerätepark immer die Millionen Euro Marke durchbricht.

Eine solche Praxis betreiben Dr. Peter Higer und seine Frau Sylvia in Gießen.

Zur Praxis gehört eine offene Kernspintomographie - auch offene Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) genannt; diese hat sich auf Patienten spezialisiert, die nicht in röhrenförmige Geräte hinein passen, oder nicht hinein wollen. Platzängste oder Klaustrophobien können mögliche Gründe sein.
Für zwei kleine Krankenhäuser in der Nachbarschaft führt die radiologische Praxis Dr. Peter Higer Computertomographien der stationären Patienten durch. Mit der gleichen Hochleistungsmaschine werden auch Herz- und Darmuntersuchungen angeboten - für Patienten, die keinen Herzkatheter oder keine Darmspiegelung wünschen.
Die harmonische Praxiseinrichtung ist ein wesentlicher Bestandteil des erfolgreichen Konzepts von Dr. Peter und Sylvia Higer; verdrängen des medizinischen Flairs durch ein Wohlfühlambiente - um möglichst keine Angst vor Medizin, Eingriff, problematischen Diagnosen und Krankheit aufkeimen zu lassen - kennzeichnet das praxistypische Wohlfühlsie- gel.
Der Untersuchungsraum hat einen versiegelten Holzboden, an der Decke lädt ein Sternenhimmel zum Entspannen ein. An den Wänden lenken Fotografien und Bilder aus wechselnden Ausstellungen den Patienten ab.
Hygienevorschriften werden selbstredend peinlichst genau eingehalten; die Fachkompetenz des Teams ist hervorragend. Natürlich ist die Praxis auf alle Eventualitäten schwer kranker Patienten vorbereitet.

Medizinische Untersuchungen einmal ganz anders - in der Gießener Praxis Higer fühlen sich Angestellte und Patienten gleichsam wohl.

Ein Umdenken vom schnellen Durchlauf vieler Patienten zurück auf eine individuelle Betreuung ist gefordert.
Denn nicht nur der zuweisende Arzt erwartet Service sondern auch der Patient;
schnelle Termine, Untersuchungsberichte sofort nach der Untersuchung und ausführlich Besprechung des Untersuchungsanlasses und des Ergebnisses werden vorausgesetzt.
Der Gesprächsbedarf des Patienten kollidiert dabei oft mit dem Anspruch des überweisenden Facharztes, seinen Patienten exklusiv über das Untersuchungsergebnis und dessen Konsequenzen zu unterrichten.
Dieser Spagat geht nicht immer zugunsten der Praxis aus.
Nach 6 Jahren Privatpraxis hat sich für Dr. Peter und Sylvia Higer noch wenig geändert.
Einen Konkurrenzschutz wie im kassenärztlichen System gibt es für sie nicht. Das beunruhigt sie aber mittlerweile nicht mehr so sehr.

"Wer aufhört gegen den Strom zu rudern treibt zurück", lautet ihr Motto.

Das kostet Kraft - aber die Freude der Patienten darüber, einmal anders behandelt zu werden, zu erleben, dass Termine eingehalten werden und der Patient mit allem Notwendigen die Praxis verlassen kann - ist reichlich Motivation, sich mehr als je zuvor für diesen Beruf, für diese Berufung einzusetzen.

Der Verdienst bei großem Kapitaleinsatz ist weit geringer als in einer gleichartigen Kassenpraxis.

"Ich kann und möchte auch nicht die Masse von Patienten untersuchen, ich möchte individuell auf den Patienten eingehen, denn ansonsten könnte dieser auch gleich wo anders hingehen", sagt Dr. Peter Higer nach der Untersuchung am Patienten.
Zeitnah wird beiden ein Capuccino serviert. Der Kaffee danach ist nur ein Mosaiksteinchen im Ablauf der patientenfreundlichen Betreuung.
(1006 Wörter, 7662 Zeichen mit Leerzeichen)

Privatpraxis Dr. med H.P. Higer, Facharzt für Radiologie
Offene MRT ? Multi-Slice CT
Gesundheitszentrum Martinshof
Liebigstrasse 20, 35392 Gießen

Öffnungszeiten: Termine nach Vereinbarung
Tel: 0641-9719941 Fax: 0641-9726495 info@offene-mrt-giessen.de www.offene-mrt-giessen.de

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