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ZensUrsula hat endlich Trittbrettfahrer: whiteIT.de
Datum: Freitag, dem 27. November 2009
Thema: Europa Infos


www.whitEYEt.de widmet sich dem Gebahren der Gutmenschen von www.whiteIT.de
"High Noon" in deutschen Landen: Am 27.11.2009 um 12:03 Uhr würdigt der heise-Verlag niedersächsische Nebelkerzenwerfer unter dem Titel: "White IT: Staat und Wirtschaft vereint gegen Kinderpornographie". [1] Der Startschuß ist massive Werbung für Microsoft zum Download einer Software, die der internationale Konzern zu etablieren wünscht. So wie www.ZensUrsula.eu die Scheinheiligkeit der Ursula von Leyen beleuchtet, so widmet sich www.whitEYEt.de dem Gebahren der Gutmenschen von www.whiteIT.de . 'Anbieter von whiteIT.de ist: Niedersächsisches Ministerium für Inneres, Sport und Integration Geschäftsstelle "White IT", Lavesallee 6, 30169 Hannover'.

Von Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann ist zu erfahren, wie deutsche Machtstrukturen zugunsten der alimentierten Elite optimiert werden können: "Noch immer gibt es keine effektive Bekämpfung von Kinderpornographie im Internet!",
meint er, obwohl eine E-Mail oder ein Anruf an den Internet-Provider genügen, um ungesetzliche Inhalte zu deaktivieren und die Daten als Beweismittel für das Bundeskriminalamt zu sichern.

'Als prekär bezeichnete er die Zusammenarbeit mit Nationen, die wenig Anzeichen eines Rechtsstaats aufweisen. Bei diesen werde es schwierig sein, "von der internationalen Staatengemeinschaft Unterstützung zu erhalten". Es müsse aber "Rechtsklarheit" hergestellt werden.' Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann verkennt, daß bundesdeutsche Grundrechte bereits wie ein Schweizer Käse ausgehöhlt sind. Nicht nur im Internet, sondern auch in der Mainstream-Presse wird mitgeteilt, was im Lissabon-Vertrag mit Gesetzeskraft geregelt ist. "Todesstrafe bei Kriegsgefahr und das Töten von Menschen bei Aufruhr und Aufstand" sind keine deutschen, sondern deutliche Vokabeln, die für die Europäische Union gelten.

Es ist mal wieder so weit, die Untertanen in deutschen Landen aufzuklären, wie man mit sexuellen Triebtätern fertig wird, die sich an Kindern vergreifen und daraus noch ein Geschäft machen. Nur so merkt kaum jemand, wie die Grundrechte der Bundesrepublik Deutschland ausgehöhlt und das Grundgesetz zur Makulatur unter der EU-Diktatur umgestaltet wird. Die Sandsäcke, die das Bundesverfassungsgericht in die Paragrafenflut aus Brüssel wirft, richten nichts aus. Sie beruhigen nicht einmal das Gewissen der Parteimitglieder der Piratenpartei, die sich neuerdings endlich einer Steuerreform widmet. Entsprechende Positionen für das Parteiprogramm werden derzeit erarbeitet.

'Jugendmedienschutzbeauftragter des Deutschen Kinderschutzbundes, Ekkehard Mutschler: Entscheidender Faktor bei dem Bündnis sei, "dass zum ersten Mal auch die Wissenschaft dabei ist". Damit könne die Emotionalität aus der Debatte herausgenommen und das weitere Vorgehen auf eine "knallharte Faktenbasis" gestellt werden.' Offensichtlich mehrt sich in weiteren Bevölkerungskreisen der Wunsch, die emotional geladene Wahlpropaganda der Ursula von der Leyen einzudämmen, die ihr den Spitznamen ZensUrsula einbrachte und der Piratenpartei viele gute Stimmen bei der Europawahl und bei der Bundestagswahl in 2009.

Quellen:
[1] www.heise.de/newsticker/meldung/White-IT-Staat-und-Wirtschaft-vereint-gegen-Kinderpornographie-870937.html

Als freier Texter wirkt Hans Kolpak seit 1999 im Internet, um gesellschaftlichen und politischen Themen im deutschen Sprachraum mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Seit 2008 schreibt er für Kunden Pressetexte und verteilt diese über Fachdienstleister im Internet. Beim Gestalten von Internetpräsenzen verhilft er seinen Kunden zu eindeutigen Wettbewerbsvorteilen durch DAO, der Digital Asset Optimization: Texte, Bilder, Filme, News, Xing, yasni, facebook, twitter und intensedebate. Konkrete Aussagen zu gesellschaftlichen Herausforderungen und verbindliche Stellungnahmen zu politischen Fragen pflegen das öffentliche Erscheinungsbild von Unternehmen und Instituten, von Körperschaften und Parteien:
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"High Noon" in deutschen Landen: Am 27.11.2009 um 12:03 Uhr würdigt der heise-Verlag niedersächsische Nebelkerzenwerfer unter dem Titel: "White IT: Staat und Wirtschaft vereint gegen Kinderpornographie". [1] Der Startschuß ist massive Werbung für Microsoft zum Download einer Software, die der internationale Konzern zu etablieren wünscht. So wie www.ZensUrsula.eu die Scheinheiligkeit der Ursula von Leyen beleuchtet, so widmet sich www.whitEYEt.de dem Gebahren der Gutmenschen von www.whiteIT.de . 'Anbieter von whiteIT.de ist: Niedersächsisches Ministerium für Inneres, Sport und Integration Geschäftsstelle "White IT", Lavesallee 6, 30169 Hannover'.

Von Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann ist zu erfahren, wie deutsche Machtstrukturen zugunsten der alimentierten Elite optimiert werden können: "Noch immer gibt es keine effektive Bekämpfung von Kinderpornographie im Internet!",
meint er, obwohl eine E-Mail oder ein Anruf an den Internet-Provider genügen, um ungesetzliche Inhalte zu deaktivieren und die Daten als Beweismittel für das Bundeskriminalamt zu sichern.

'Als prekär bezeichnete er die Zusammenarbeit mit Nationen, die wenig Anzeichen eines Rechtsstaats aufweisen. Bei diesen werde es schwierig sein, "von der internationalen Staatengemeinschaft Unterstützung zu erhalten". Es müsse aber "Rechtsklarheit" hergestellt werden.' Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann verkennt, daß bundesdeutsche Grundrechte bereits wie ein Schweizer Käse ausgehöhlt sind. Nicht nur im Internet, sondern auch in der Mainstream-Presse wird mitgeteilt, was im Lissabon-Vertrag mit Gesetzeskraft geregelt ist. "Todesstrafe bei Kriegsgefahr und das Töten von Menschen bei Aufruhr und Aufstand" sind keine deutschen, sondern deutliche Vokabeln, die für die Europäische Union gelten.

Es ist mal wieder so weit, die Untertanen in deutschen Landen aufzuklären, wie man mit sexuellen Triebtätern fertig wird, die sich an Kindern vergreifen und daraus noch ein Geschäft machen. Nur so merkt kaum jemand, wie die Grundrechte der Bundesrepublik Deutschland ausgehöhlt und das Grundgesetz zur Makulatur unter der EU-Diktatur umgestaltet wird. Die Sandsäcke, die das Bundesverfassungsgericht in die Paragrafenflut aus Brüssel wirft, richten nichts aus. Sie beruhigen nicht einmal das Gewissen der Parteimitglieder der Piratenpartei, die sich neuerdings endlich einer Steuerreform widmet. Entsprechende Positionen für das Parteiprogramm werden derzeit erarbeitet.

'Jugendmedienschutzbeauftragter des Deutschen Kinderschutzbundes, Ekkehard Mutschler: Entscheidender Faktor bei dem Bündnis sei, "dass zum ersten Mal auch die Wissenschaft dabei ist". Damit könne die Emotionalität aus der Debatte herausgenommen und das weitere Vorgehen auf eine "knallharte Faktenbasis" gestellt werden.' Offensichtlich mehrt sich in weiteren Bevölkerungskreisen der Wunsch, die emotional geladene Wahlpropaganda der Ursula von der Leyen einzudämmen, die ihr den Spitznamen ZensUrsula einbrachte und der Piratenpartei viele gute Stimmen bei der Europawahl und bei der Bundestagswahl in 2009.

Quellen:
[1] www.heise.de/newsticker/meldung/White-IT-Staat-und-Wirtschaft-vereint-gegen-Kinderpornographie-870937.html

Als freier Texter wirkt Hans Kolpak seit 1999 im Internet, um gesellschaftlichen und politischen Themen im deutschen Sprachraum mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Seit 2008 schreibt er für Kunden Pressetexte und verteilt diese über Fachdienstleister im Internet. Beim Gestalten von Internetpräsenzen verhilft er seinen Kunden zu eindeutigen Wettbewerbsvorteilen durch DAO, der Digital Asset Optimization: Texte, Bilder, Filme, News, Xing, yasni, facebook, twitter und intensedebate. Konkrete Aussagen zu gesellschaftlichen Herausforderungen und verbindliche Stellungnahmen zu politischen Fragen pflegen das öffentliche Erscheinungsbild von Unternehmen und Instituten, von Körperschaften und Parteien:
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