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Cannabis-Entkriminalisierungskampagne wird auch in Deutschland von George Soros unterstützt.
Datum: Mittwoch, dem 03. November 2010
Thema: Europa News


Deutscher Hanf Verband launcht Cannabis-Entkriminalisierungskampagne mit Hilfe des Open Society Institute.

Berlin 02. November,

Kalifornier stimmten am Dienstag den 2.11 über die Legalisierung von Cannabis ab, eine Sache, die so umstritten ist, dass selbst die Kandidaten der nächsten Gouverneurswahlen von der mittlerweile berühmten "Proposition 19" Abstand nahmen. Dabei ist es höchste Zeit für eine Gesetzesänderung und eine vernünftigere Drogenpolitik, nicht nur in den Staaten, sondern weltweit. Das Kiffen bleibt in Kalifornien jedoch vorerst verboten. Georg Wurth vom Deutschen Hanf Verband sagt dazu "Auch wenn es mit knapp 45 % für die völlige Legalisierung noch nicht ganz gereicht hat, wird der Kampf für eine liberale Cannabispolitik weitergehen, jetzt auch verstärkt in Deutschland."

Um der Strafverfolgung von Cannabis Konsumenten auch in unseren Gefilden ein Ende zu setzen, leistet der Deutsche Hanf Verband (DHV) schon seit 2002 Pionierarbeit in Sachen Aufklärung und ist dabei auf Erfolgskurs.
Was viele nicht wissen: George Soros - Philantrop und Gründer des Open Society Institute - setzt sich ähnlich wie in den Staaten auch in Europa massiv für diesen Zweck ein. So unterstützt das Open Society Institute derzeit die aktuelle Kampagne des Deutschen Hanf Verbandes um zu ermöglichen, dass neue Wege in der Cannabis-Politik erschlossen werden.

Im Oktober 2010 sorgte Soros für weltweites Aufsehen, denn er spendete 1 Million Dollar für die Legalisierungskampagne die den Volksentscheid "Proposition 19" am 2. November 2010 begleitete.

Mit den Spendengeldern des Open Society Institute hat der DHV in Deutschland nun eine Kampagne zur Entkriminalisierung gestartet, die sowohl informieren, polarisieren, aber eben auch unterhalten soll. So schwappt die Cannabis-Entkriminalisierungs-Welle nach all dem großen Tamtam in Kalifornien nun endlich auch nach Deutschland herüber. Die Auswirkungen der Kampagne sollen letztendlich den Dialog für eine Entkriminalisierung anstoßen. Georg Wurth, Vorsitzender des Deutschen Hanfverbandes nutzt die Gunst der Stunde, um auf diesem Wege die Deutschen für eine vernünftigere Drogenpolitik zu sensibilisieren und will der Cannabisentkriminalisierung mit polarisierender Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zusätzlichen Schwung verleihen.
Die Entkriminalisierungskampagne des Deutschen Hanf Verbandes geht Anfang November in die zweite Runde und wird neben Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ambient-Medien einsetzen um die Reichweite der Kommunikation zu erhöhen und damit viele Befürworter für den Zweck zu gewinnen.

Ein Interview mit Georg Wurth zum Thema kann man in der "jungen Welt" nachlesen (http://jungewelt.de/2010/10-16/057.php), mehr Infos zum Thema und zur Arbeit des DHVs gibt es auf der Website des Verbandes: http://hanfverband.de

Der DHV strebt eine legale, verbraucherfreundliche Marktregelung für das Genussmittel Cannabis an - von der Produktion über den Verkauf unter klaren Jugendschutzauflagen bis zum Eigenanbau. Die Diskriminierung und Verfolgung von Cannabiskonsumenten wollen wir beenden. Außerdem geht es uns um die Förderung des Rohstoffs Hanf in seinen verschiedenen Erscheinungsformen und bessere Bedingungen für die Nutzung von Cannabis als Medizin.
Deutscher Hanf Verband
Georg Wurth
Dunckerstraße 70
10437 Berlin
030-44716653

http://hanfverband.de

Pressekontakt:
Werbeagentur Berlin
Volker Berlin
Bossestraße 10
10245
Berlin
mail@werbeagentur-berlin.de
030 297735750
http://werbeagentur-berlin.de

(Interessante Berlin News & Berlin Infos @ Berlin-News.net.)

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Deutscher Hanf Verband launcht Cannabis-Entkriminalisierungskampagne mit Hilfe des Open Society Institute.

Berlin 02. November,

Kalifornier stimmten am Dienstag den 2.11 über die Legalisierung von Cannabis ab, eine Sache, die so umstritten ist, dass selbst die Kandidaten der nächsten Gouverneurswahlen von der mittlerweile berühmten "Proposition 19" Abstand nahmen. Dabei ist es höchste Zeit für eine Gesetzesänderung und eine vernünftigere Drogenpolitik, nicht nur in den Staaten, sondern weltweit. Das Kiffen bleibt in Kalifornien jedoch vorerst verboten. Georg Wurth vom Deutschen Hanf Verband sagt dazu "Auch wenn es mit knapp 45 % für die völlige Legalisierung noch nicht ganz gereicht hat, wird der Kampf für eine liberale Cannabispolitik weitergehen, jetzt auch verstärkt in Deutschland."

Um der Strafverfolgung von Cannabis Konsumenten auch in unseren Gefilden ein Ende zu setzen, leistet der Deutsche Hanf Verband (DHV) schon seit 2002 Pionierarbeit in Sachen Aufklärung und ist dabei auf Erfolgskurs.
Was viele nicht wissen: George Soros - Philantrop und Gründer des Open Society Institute - setzt sich ähnlich wie in den Staaten auch in Europa massiv für diesen Zweck ein. So unterstützt das Open Society Institute derzeit die aktuelle Kampagne des Deutschen Hanf Verbandes um zu ermöglichen, dass neue Wege in der Cannabis-Politik erschlossen werden.

Im Oktober 2010 sorgte Soros für weltweites Aufsehen, denn er spendete 1 Million Dollar für die Legalisierungskampagne die den Volksentscheid "Proposition 19" am 2. November 2010 begleitete.

Mit den Spendengeldern des Open Society Institute hat der DHV in Deutschland nun eine Kampagne zur Entkriminalisierung gestartet, die sowohl informieren, polarisieren, aber eben auch unterhalten soll. So schwappt die Cannabis-Entkriminalisierungs-Welle nach all dem großen Tamtam in Kalifornien nun endlich auch nach Deutschland herüber. Die Auswirkungen der Kampagne sollen letztendlich den Dialog für eine Entkriminalisierung anstoßen. Georg Wurth, Vorsitzender des Deutschen Hanfverbandes nutzt die Gunst der Stunde, um auf diesem Wege die Deutschen für eine vernünftigere Drogenpolitik zu sensibilisieren und will der Cannabisentkriminalisierung mit polarisierender Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zusätzlichen Schwung verleihen.
Die Entkriminalisierungskampagne des Deutschen Hanf Verbandes geht Anfang November in die zweite Runde und wird neben Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ambient-Medien einsetzen um die Reichweite der Kommunikation zu erhöhen und damit viele Befürworter für den Zweck zu gewinnen.

Ein Interview mit Georg Wurth zum Thema kann man in der "jungen Welt" nachlesen (http://jungewelt.de/2010/10-16/057.php), mehr Infos zum Thema und zur Arbeit des DHVs gibt es auf der Website des Verbandes: http://hanfverband.de

Der DHV strebt eine legale, verbraucherfreundliche Marktregelung für das Genussmittel Cannabis an - von der Produktion über den Verkauf unter klaren Jugendschutzauflagen bis zum Eigenanbau. Die Diskriminierung und Verfolgung von Cannabiskonsumenten wollen wir beenden. Außerdem geht es uns um die Förderung des Rohstoffs Hanf in seinen verschiedenen Erscheinungsformen und bessere Bedingungen für die Nutzung von Cannabis als Medizin.
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