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INTRAPREND überzeugte Standbesucher auf der IT & Business 2010:
Datum: Montag, dem 08. November 2010
Thema: Europa News


"Echte ERP-Websysteme punkten durch Geschwindigkeit"

Auf der Stuttgarter Fachmesse IT & Business 2010 konnte Ditmar Tybussek, Geschäftsführer der Wiesbadener INTRAPREND GmbH, die Standbesucher per Live-Demonstration von der Schnelligkeit "echter" ERP-Websysteme überzeugen. INTRAPREND ist bereits seit 2001 mit rein SOA- und HTML-basierten ERP3-Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen erfolgreich. Das Softwarehaus präsentierte in Stuttgart u.a. neue Module der cierp3®-Komplettsuite, die flexible Mietsoftware cierp3® - SaaS! sowie das HTML-Entwicklungstool @net-Manager.

Dass webfähige Lösungen zunehmend aktiv nachgefragt werden, fand Ditmar Tybussek auf der IT & Business erneut bestätigt. Laut einer aktuellen ERP-Studie von SoftSelect kann inzwischen tatsächlich die große Mehrheit der ERP-Systeme standort- und plattformunabhängig über den Browser bedient werden.

Allerdings, schränkt der INTRAPREND-Chef und international erfahrene Webentwickler ein, habe das Angebot auf der IT & Business großenteils weiterhin aus Client-Server-Konstruktionen bestanden. Der Browser würde dabei vielfach - mit Hilfe von Terminal, Citrix oder Applets - lediglich als "Fernseher" genutzt. Hier liege auch der Grund für das gern geschürte Vorurteil, Webanwendungen seien generell langsam, erklärt Tybussek: "Die ,neuen" Produkte wurden oft nur "umgestrickt" statt komplett neu und SOA-basiert aufgesetzt. Viele Entwickler verwenden Java,um die Anwendung dann an die Weboberfläche anzubinden. Dazu benötigt man jedoch Zusatzprodukte, die erheblich auf die Geschwindigkeit drücken können. Ergebnis ist dann oft ein Stapel aus entsprechenden Webkomponenten, Application Servern, Entwicklungsumgebungen, Programmiersprachen, Anwendungen usw. in allen Kombinationen, die sich gegenseitig die Daten weiterreichen müssen. Das Ganze wird oft noch gepaart mit Datenbanken, die seit den 70er Jahren die objektorientierte Programmierung in eine einfache Tabelle pressen." Dann sei es kein Wunder, wenn das Ergebnis weder sehr dynamisch noch schnell und leicht nutzbar sei.

Deutlich schnellere Verarbeitung von Massedaten über Bitmap-Indexsuche
Tybussek legte den Messebesuchern darum Systemvergleiche vor Ort ans Herz, demonstrierte am INTRAPREND-Stand die rasante Verarbeitungsgeschwindigkeit "echter" Websoftware und erklärte die Hintergründe: "Unsere Produkte basieren zum Beispiel von vornherein auf einer multidimensionalen Datenbank, in der alles objektorientiert gespeichert wird. Schlüssel für eine schnelle Massenverarbeitung ist der Einsatz von Bitmap-Index-Suchstrategien. Damit sind auch Rechenoperationen von Massedaten für BI-Systeme eine Sache von Millisekunden statt Sekunden. Die Daten müssen vorher auch nicht aggregiert werden, was ja wieder nur Leistung und Zeit kostet."

"Mit den Digital Natives werden ERP-Websysteme und Cloud Computing selbstverständlich"
Insgesamt sei es aber schwieriger, die sogenannten "Silver Surfer" von der radikalen Webtechnologie zu überzeugen: "Ältere haben noch die Erfahrungen aus früheren Zeiten im Kopf, als Systemabstürze und Datenverluste häufig und kaum reversibel waren. Sie sind darum grundsätzlich viel misstrauischer als die jungen Leute, selbst wenn das inzwischen der Grundlage entbehrt." Dagegen seien die "Digital Natives" der Jahrgänge ab ca. 1980 viel offener: "Diese jungen Leute sind mit ebay, Google, Amazon und Co. aufgewachsen. Sie verstehen gar nicht, wieso ERP-Systeme nicht die gleichen Leistungen und den gleichen Komfort bieten." Ditmar Tybussek sagt voraus: "Sobald die Digital Natives das Ruder übernehmen, werden Webtechnologie und Cloud Computing auch für kaufmännische Abläufe zur Selbstverständlichkeit."

Die INTRAPREND Gesellschaft für Intranet Anwendungsentwicklung mbH ist ein innovatives, kundenorientiertes Softwareunternehmen und Hersteller der führenden ERP3-Lösung cierp3 - Management with a smile! Entwickelt auf Basis modernster Web 2.0-, AJAX- und SOA-Technologie, können mit cierp3 sämtliche Unternehmensprozesse plattform- und standortunabhängig über den Browser gesteuert und abgewickelt werden. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden und einem internationalen Netzwerk von Vertriebs- und Implementierungspartnern hat sich seit seiner Gründung in 2000 auf die Entwicklung SOA-basierender Web-Applications spezialisiert. cierp3 vereint ohne jegliche Middleware ERP, PPS, CRM, SCM, E-Procurement, B2B-Online-Systeme, DMS, CMS, Finanzbuchhaltung, POS-/Kassensysteme, Warenwirtschaft und Business Intelligence (BI) und bietet Kunden damit eine flexible, effiziente und durchgängige Gesamtlösung aus einer Hand. Zu den INTRAPREND Kunden gehören Unternehmen jeder Branche und Größe wie der Europa Möbel-Verbund, die Jenoptik Laserdiode GmbH, Pfiff Reitsport GmbH und Disclinc Inc., USA.
INTRAPREND Gesellschaft für Intranet Anwendungsentwicklung mbH
Ditmar Tybussek
Borsigstraße 18
65205 Wiesbaden
+49 (0) 6122 / 533 959

www.cierp3.de

Pressekontakt:
trendlux pr GmbH
Petra Spielmann
Oeverseestraße 10-12
22769
Hamburg
ps@trendlux.de
+49 (0) 40-800 80 990-0
http://trendlux.de

(Interessante Stuttgart News & Stuttgart Infos @ Stuttgart-News.net.)

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"Echte ERP-Websysteme punkten durch Geschwindigkeit"

Auf der Stuttgarter Fachmesse IT & Business 2010 konnte Ditmar Tybussek, Geschäftsführer der Wiesbadener INTRAPREND GmbH, die Standbesucher per Live-Demonstration von der Schnelligkeit "echter" ERP-Websysteme überzeugen. INTRAPREND ist bereits seit 2001 mit rein SOA- und HTML-basierten ERP3-Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen erfolgreich. Das Softwarehaus präsentierte in Stuttgart u.a. neue Module der cierp3®-Komplettsuite, die flexible Mietsoftware cierp3® - SaaS! sowie das HTML-Entwicklungstool @net-Manager.

Dass webfähige Lösungen zunehmend aktiv nachgefragt werden, fand Ditmar Tybussek auf der IT & Business erneut bestätigt. Laut einer aktuellen ERP-Studie von SoftSelect kann inzwischen tatsächlich die große Mehrheit der ERP-Systeme standort- und plattformunabhängig über den Browser bedient werden.

Allerdings, schränkt der INTRAPREND-Chef und international erfahrene Webentwickler ein, habe das Angebot auf der IT & Business großenteils weiterhin aus Client-Server-Konstruktionen bestanden. Der Browser würde dabei vielfach - mit Hilfe von Terminal, Citrix oder Applets - lediglich als "Fernseher" genutzt. Hier liege auch der Grund für das gern geschürte Vorurteil, Webanwendungen seien generell langsam, erklärt Tybussek: "Die ,neuen" Produkte wurden oft nur "umgestrickt" statt komplett neu und SOA-basiert aufgesetzt. Viele Entwickler verwenden Java,um die Anwendung dann an die Weboberfläche anzubinden. Dazu benötigt man jedoch Zusatzprodukte, die erheblich auf die Geschwindigkeit drücken können. Ergebnis ist dann oft ein Stapel aus entsprechenden Webkomponenten, Application Servern, Entwicklungsumgebungen, Programmiersprachen, Anwendungen usw. in allen Kombinationen, die sich gegenseitig die Daten weiterreichen müssen. Das Ganze wird oft noch gepaart mit Datenbanken, die seit den 70er Jahren die objektorientierte Programmierung in eine einfache Tabelle pressen." Dann sei es kein Wunder, wenn das Ergebnis weder sehr dynamisch noch schnell und leicht nutzbar sei.

Deutlich schnellere Verarbeitung von Massedaten über Bitmap-Indexsuche
Tybussek legte den Messebesuchern darum Systemvergleiche vor Ort ans Herz, demonstrierte am INTRAPREND-Stand die rasante Verarbeitungsgeschwindigkeit "echter" Websoftware und erklärte die Hintergründe: "Unsere Produkte basieren zum Beispiel von vornherein auf einer multidimensionalen Datenbank, in der alles objektorientiert gespeichert wird. Schlüssel für eine schnelle Massenverarbeitung ist der Einsatz von Bitmap-Index-Suchstrategien. Damit sind auch Rechenoperationen von Massedaten für BI-Systeme eine Sache von Millisekunden statt Sekunden. Die Daten müssen vorher auch nicht aggregiert werden, was ja wieder nur Leistung und Zeit kostet."

"Mit den Digital Natives werden ERP-Websysteme und Cloud Computing selbstverständlich"
Insgesamt sei es aber schwieriger, die sogenannten "Silver Surfer" von der radikalen Webtechnologie zu überzeugen: "Ältere haben noch die Erfahrungen aus früheren Zeiten im Kopf, als Systemabstürze und Datenverluste häufig und kaum reversibel waren. Sie sind darum grundsätzlich viel misstrauischer als die jungen Leute, selbst wenn das inzwischen der Grundlage entbehrt." Dagegen seien die "Digital Natives" der Jahrgänge ab ca. 1980 viel offener: "Diese jungen Leute sind mit ebay, Google, Amazon und Co. aufgewachsen. Sie verstehen gar nicht, wieso ERP-Systeme nicht die gleichen Leistungen und den gleichen Komfort bieten." Ditmar Tybussek sagt voraus: "Sobald die Digital Natives das Ruder übernehmen, werden Webtechnologie und Cloud Computing auch für kaufmännische Abläufe zur Selbstverständlichkeit."

Die INTRAPREND Gesellschaft für Intranet Anwendungsentwicklung mbH ist ein innovatives, kundenorientiertes Softwareunternehmen und Hersteller der führenden ERP3-Lösung cierp3 - Management with a smile! Entwickelt auf Basis modernster Web 2.0-, AJAX- und SOA-Technologie, können mit cierp3 sämtliche Unternehmensprozesse plattform- und standortunabhängig über den Browser gesteuert und abgewickelt werden. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden und einem internationalen Netzwerk von Vertriebs- und Implementierungspartnern hat sich seit seiner Gründung in 2000 auf die Entwicklung SOA-basierender Web-Applications spezialisiert. cierp3 vereint ohne jegliche Middleware ERP, PPS, CRM, SCM, E-Procurement, B2B-Online-Systeme, DMS, CMS, Finanzbuchhaltung, POS-/Kassensysteme, Warenwirtschaft und Business Intelligence (BI) und bietet Kunden damit eine flexible, effiziente und durchgängige Gesamtlösung aus einer Hand. Zu den INTRAPREND Kunden gehören Unternehmen jeder Branche und Größe wie der Europa Möbel-Verbund, die Jenoptik Laserdiode GmbH, Pfiff Reitsport GmbH und Disclinc Inc., USA.
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