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Hells Angels »Germanenhof« in Neu-Hohenschönhausen: Der Staat agiert zu zögerlich - Sicherheitsexperten fordern eine Klausel gegen die Organisierte Kriminalität (OK)!
Datum: Dienstag, dem 16. April 2019
Thema: Europa News


Alexander Dinger zu den Hells Angels:

Berlin (ots) - Nun kann man sagen, dass die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Howoge nichts dafür kann und sie unverschuldet zu ihren Mietern, den Hells Angels, kam.

Denn als das Unternehmen den "Germanenhof" in Neu-Hohenschönhausen übernahm, waren die Rocker schon längst da.

Allerdings muss die Frage schon erlaubt sein, wie es sein kann, dass eine landeseigene Firma über Jahre Miete von den Hells Angels kassierte, während die Sicherheitsbehörden gleichzeitig versuchten, Licht in die Rocker-Halbwelt zu bringen.

Wer sich mit Sicherheitsexperten unterhält, hört öfter die Forderung nach einer Klausel gegen die Organisierte Kriminalität (OK). Die soll es Eigentümern leichter machen, Mietverhältnisse zu kündigen. Sicher wäre das juristisch heikel.

Andererseits trifft man immer schlaue Menschen, die lieber verhindern wollen und einem erzählen, wie etwas nicht geht. Warum aber nicht einfach mal etwas probieren?

In der Nähe des "Germanenhofes" registrierte die Polizei seit 2012 insgesamt 13 teils schwere Körperverletzungen und drei Sexualdelikte. Trotzdem führte regelmäßige Überprüfungen in der Rockerkneipe nur die Lebensmittelkontrolle durch.

So agiert ein zögerlicher und unsicherer Staat.

Das Beispiel lässt sich auf andere OK-Bereiche übertragen. Zum Beispiel auf die Clans.

Wie war es zum Beispiel möglich, dass die bekannte Großfamilie R. mit mutmaßlich ergaunertem Geld überhaupt Dutzende Immobilien kaufen konnte, ebenfalls teilweise aus dem Bestand landeseigener Unternehmen? Eine einfache Recherche hätte geholfen, das zu verhindern.

Mit einer OK-Klausel hätte man die Käufe vielleicht sogar rückabwickeln können.

Immerhin, in diesem Fall hat man die Immobilien spektakulär beschlagnahmt. Nur die Mieteinnahmen, die fließen weiter an die Familie.

Kommentar von Alexander Dinger zu Hells Angels

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

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SPIEGEL TV / Motiv Rache? Mordkomplott gegen einen Hells-Angels-Boss
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 07.03.2019):

Zitat: "Am 26. August 2018 wird Hells-Angels-Boss Dariusch Feizollahi in St. Pauli niedergeschossen. Auftraggeber soll Ex-„Mongol“ Arash Ruja sein: Der war zu der Zeit inhaftiert, soll jedoch eine Helferin gehabt haben - seine Freundin Lisa S. Ihr mutmaßliches Motiv: Rache.

Denn: Im Juni 2016 hatte ein unbekannter Täter versucht, Lisa S. und Arash Ruja zu erschießen, verletzte die beiden aber nur schwer - vor allem Rujas Rockerehre.

Nun steht das Pärchen in Hamburg vor Gericht. Als zentraler Beweis gilt ein abgehörtes Gespräch der beiden bei einem Gefängnisbesuch, in dem es um Ehre, Blutrache und das Opfer Dariusch Feizollahi geht.

SPIEGEL TV-Reporter Claas Meyer-Heuer mit der ganzen Geschichte."




SPIEGEL TV / Schwere Vorwürfe gegen Berliner Polizei: Rocker-Mord gebilligt?
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 10.08.2018):

Zitat: "Im Januar 2014 wird Tahir Özbek in einem Berliner Wettbüro erschossen - hingerichtet von den Hells Angels.

Die Fahnder vom Berliner LKA sollen von dem Mordplan gewusst haben. Unternommen haben sie jedoch nichts - warum?"




SPIEGEL TV / Hells Angels Berlin: Auferstanden von den Toten
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 12.07.2012):

Zitat: "Eine Glaubensgemeinschaft, bei der sogar Totgesagte wiederauferstehen. Das trifft nicht nur auf die katholische Kirche, sondern auch auf die Hells Angels zu.

Kurze Zeit, nachdem der Rockerchef André Sommer mit zwei Schüssen niedergestreckt wurde, spazierte der Mann schon wieder ziemlich munter durch die deutsche Hauptstadt, selbstverständlich gut beschützt von einer Gruppe erfahrener Wachleute.

In diesem Fall nicht von der Berliner Polizei, sondern von seinen privaten Sicherheitstruppen."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/53614/4245517, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Alexander Dinger zu den Hells Angels:

Berlin (ots) - Nun kann man sagen, dass die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Howoge nichts dafür kann und sie unverschuldet zu ihren Mietern, den Hells Angels, kam.

Denn als das Unternehmen den "Germanenhof" in Neu-Hohenschönhausen übernahm, waren die Rocker schon längst da.

Allerdings muss die Frage schon erlaubt sein, wie es sein kann, dass eine landeseigene Firma über Jahre Miete von den Hells Angels kassierte, während die Sicherheitsbehörden gleichzeitig versuchten, Licht in die Rocker-Halbwelt zu bringen.

Wer sich mit Sicherheitsexperten unterhält, hört öfter die Forderung nach einer Klausel gegen die Organisierte Kriminalität (OK). Die soll es Eigentümern leichter machen, Mietverhältnisse zu kündigen. Sicher wäre das juristisch heikel.

Andererseits trifft man immer schlaue Menschen, die lieber verhindern wollen und einem erzählen, wie etwas nicht geht. Warum aber nicht einfach mal etwas probieren?

In der Nähe des "Germanenhofes" registrierte die Polizei seit 2012 insgesamt 13 teils schwere Körperverletzungen und drei Sexualdelikte. Trotzdem führte regelmäßige Überprüfungen in der Rockerkneipe nur die Lebensmittelkontrolle durch.

So agiert ein zögerlicher und unsicherer Staat.

Das Beispiel lässt sich auf andere OK-Bereiche übertragen. Zum Beispiel auf die Clans.

Wie war es zum Beispiel möglich, dass die bekannte Großfamilie R. mit mutmaßlich ergaunertem Geld überhaupt Dutzende Immobilien kaufen konnte, ebenfalls teilweise aus dem Bestand landeseigener Unternehmen? Eine einfache Recherche hätte geholfen, das zu verhindern.

Mit einer OK-Klausel hätte man die Käufe vielleicht sogar rückabwickeln können.

Immerhin, in diesem Fall hat man die Immobilien spektakulär beschlagnahmt. Nur die Mieteinnahmen, die fließen weiter an die Familie.

Kommentar von Alexander Dinger zu Hells Angels

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SPIEGEL TV / Motiv Rache? Mordkomplott gegen einen Hells-Angels-Boss
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 07.03.2019):

Zitat: "Am 26. August 2018 wird Hells-Angels-Boss Dariusch Feizollahi in St. Pauli niedergeschossen. Auftraggeber soll Ex-„Mongol“ Arash Ruja sein: Der war zu der Zeit inhaftiert, soll jedoch eine Helferin gehabt haben - seine Freundin Lisa S. Ihr mutmaßliches Motiv: Rache.

Denn: Im Juni 2016 hatte ein unbekannter Täter versucht, Lisa S. und Arash Ruja zu erschießen, verletzte die beiden aber nur schwer - vor allem Rujas Rockerehre.

Nun steht das Pärchen in Hamburg vor Gericht. Als zentraler Beweis gilt ein abgehörtes Gespräch der beiden bei einem Gefängnisbesuch, in dem es um Ehre, Blutrache und das Opfer Dariusch Feizollahi geht.

SPIEGEL TV-Reporter Claas Meyer-Heuer mit der ganzen Geschichte."




SPIEGEL TV / Schwere Vorwürfe gegen Berliner Polizei: Rocker-Mord gebilligt?
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 10.08.2018):

Zitat: "Im Januar 2014 wird Tahir Özbek in einem Berliner Wettbüro erschossen - hingerichtet von den Hells Angels.

Die Fahnder vom Berliner LKA sollen von dem Mordplan gewusst haben. Unternommen haben sie jedoch nichts - warum?"




SPIEGEL TV / Hells Angels Berlin: Auferstanden von den Toten
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 12.07.2012):

Zitat: "Eine Glaubensgemeinschaft, bei der sogar Totgesagte wiederauferstehen. Das trifft nicht nur auf die katholische Kirche, sondern auch auf die Hells Angels zu.

Kurze Zeit, nachdem der Rockerchef André Sommer mit zwei Schüssen niedergestreckt wurde, spazierte der Mann schon wieder ziemlich munter durch die deutsche Hauptstadt, selbstverständlich gut beschützt von einer Gruppe erfahrener Wachleute.

In diesem Fall nicht von der Berliner Polizei, sondern von seinen privaten Sicherheitstruppen."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/53614/4245517, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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