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Umfrage zur Europawahl für Deutschland: Die Grünen und die AfD sind die klaren Gewinner, CDU und SPD verlieren, erdrutschartige Bewegungen sind nicht zu erwarten!
Datum: Samstag, dem 25. Mai 2019
Thema: Europa News


Zur kommenden Europawahl für Deutschland:

Hamburg (ots) - Erdrutschartige Bewegungen wie gerade in den Niederlanden sind nach jüngster Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos zur kommenden Europawahl für Deutschland nicht zu erwarten.

Die Union bleibt im Vergleich zur Bundestagswahl 2017 stabil, verliert aber im Vergleich zu Europawahl 2014 acht Prozentpunkte.

Die Grünen sind die klaren Gewinner der Europawahlen 2019 und werden der Umfrage zu Folge mit 18 Prozent zweitstärkste Kraft.

Die SPD dagegen ist weiterhin im freien Fall. Verglichen mit 2014 verlieren die Sozialdemokranten nach Meinung der vor ein paar Tagen befragten Bundesbürger 10 Prozentpunkte. Das Ergebnis wird auch schlechter als das der letzten Bundestagswahl ausfallen.

Die AfD verbessert sich stark von 7 Prozent 2014 auf aktuell 12 Prozent, kann sich aber im Vergleich zu der letzten Bundestagswahl nicht verbessern.

Methode:

Mixed-Mode aus eine Onlinebefragung (n=1.071) und einer Telefonbefragung (n=1.001) von wahlberechtigten Personen in Deutschland. Gewichtet auf der Basis von Personen, die sehr sicher zur Wahl gehen werden (n=1.016). Feldzeit: 17.05.2019 bis 23.05.2019.

Über Ipsos:

Ipsos ist ein unabhängiges und innovatives Markt- und Meinungsforschungsinstitut.

Pressekontakt:

Ipsos GmbH
Dr. Robert Grimm
Ipsos Public Affair
Robert.grimm@ipsos.com
Mobil +49 0160 2520275

Aktualisierung: 24.05.2019, 20:32 Uhr

Original-Content von: Ipsos GmbH, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Europa" können hier nachgelesen werden.)

(Ein Forum zum Thema "Europa" gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema "Europa" ist hier zu sehen.)

(Videos zum Thema "Europa" können hier geschaut werden.)

(Web-Links zum Thema "Europa" kann hier gefolgt werden.)

(Eine Schwerpunktseite "Europa / EU" gibt es hier zu Lesen.)

(Eine Themenseite "Europa" gibt es hier.)

(Parteien-News zu "Europa" sind hier nachzulesen.)

euronews (deutsch) / Fakten zur Europawahl 2019: Wer wählt wann und wie?
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 22.05.2019):

Zitat: "In einigen Staaten beginnt die Europawahl schon an diesem Donnerstag.

Diese Fakten sollten Sie kennen."




Kanzlei WBS / Europawahl - Was steht in den Wahlprogrammen? | Rechtsanwalt Christian Solmecke
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 23.05.2019):

Zitat: "Die Europawahlen stehen kurz bevor. Insgesamt treten über 40 Parteien und politische Vereinigungen zur Wahl an. Da kann man schon mal leicht den Überblick verlieren.

Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen und um die einzelnen Kernpunkte der Parteiprogramme herauszustellen, habe ich mir die einzelnen Positionspapiere für euch durchgelesen.

Was darin zu finden ist, erfahrt ihr in diesem Video."




WELT Nachrichtensender / DIE ZERSTÖRUNG DER CDU: YouTuber Rezo legt mit neuem Video knallhart nach
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 24.05.2019):

Zitat: "Nach seinem viel diskutierten Anti-CDU-Video bekommt Rezo demonstrative Unterstützung aus der Youtuber-Szene.

Auf dem Youtube-Kanal des 26-Jährigen tauchte am Freitag ein knapp dreiminütiges neues Video auf. Der Clip beginnt mit einer Ankündigung von Rezo: «Dies ist ein offener Brief, ein Statement». Im Anschluss kommen nacheinander rund 30 andere Youtuber zur Wort, die eine Erklärung verlesen, die auch als Text unter dem Video zu sehen ist.

Darin heißt es unter anderem: «Wählt nicht die CDU/CSU, wählt nicht die SPD. Wählt auch keine andere Partei, die so wenig im Sinne von Logik und der Wissenschaft handelt und nach dem wissenschaftlichen Konsens mit ihrem Kurs unsere Zukunft zerstört. Und wählt schon gar nicht die AfD, die diesen Konsens sogar leugnet.» Angehängt ist eine Liste von mehr als 70 Unterzeichnern. Darin tauchen einige der reichweitenstärksten Youtuber auf, wie Julien Bam, Dagi Bee, AlexiBexi oder LeFloid.

Andere Parteien neben CDU, CSU, SPD und AfD werden in dem Statement nicht genannt. Die Zerstörung des Planeten sei kein abstraktes Szenario sondern das berechenbare Ergebnis der aktuellen Politik, heißt es weiter. «Das behaupten nicht wir, sondern das ist der unfassbar große Konsens in der Wissenschaft. Die Experten sagen deutlich, dass der Kurs von CDU/CSU und SPD drastisch falsch ist (...)»

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer sieht der erneuten Kritik an der Bundesregierung in einem Youtube-Video gelassen entgegen. «Es ist eine Meinungsäußerung in den letzten Tagen des Wahlkampfes wie andere Meinungsäußerungen auch», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur am Freitagabend am Rande der EVP-Abschlusskundgebung für die Europawahl in München. «Ich sage ganz klar: Ob auf Youtube oder sonstwo – wir alle wollen die Klimaschutzziele einhalten», sagte Kramp-Karrenbauer. Gleichzeitig wolle die Union Arbeitsplätze erhalten und schaffen und sozial ausgewogen sein. «Wir sind auch überzeugt, dass das alles zusammengeht. Dafür kämpfen wir.»

Die SPD hat mit einem Gesprächsangebot und der Werbung um Unterstützung reagiert. Dazu posteten Generalsekretär Lars Klingbeil (41), Juso-Chef Kevin Kühnert (29) und der Europaabgeordnete Tiemo Wölken (33) ein eigenes Video auf Youtube. «Uns hat eure Kritik erreicht», sagte Klingbeil. «Organisiert euch, ladet uns ein, wir versprechen euch, wir kommen dazu, egal ob Wahlkampf ist oder nicht.» Kühnert betonte angesichts der Kritik an zu wenig Klimaschutz: «Wir brauchen nicht miteinander darüber zu streiten, dass der Klimawandel die wahrscheinlich größte Herausforderung ist, vor der wir stehen.»

Für gesellschaftliche Veränderungen brauche es aber Mehrheiten. Für die SPD sei das geplante Klimaschutzgesetz eines der wichtigsten Vorhaben. «Wir wollen, dass in diesem Klimaschutzgesetz die Gebrauchsanweisung drinsteht, wie wir das in unserer Gesellschaft in den nächsten Jahren machen.» Die «ganzen Unionsminister» müssten dann konkret sagen, was der Beitrag in ihren Bereichen sein solle.

Die AfD, von deren Wahl die Youtuber in ihrem Video abraten, reagierte gelassen: «In zehn Jahren wählen die Youtuber, die es zu einem richtigen Job, einer Familie und vielleicht sogar einer Eigentumswohnung gebracht haben, die AfD», sagte ein Parteisprecher der Deutschen Presse-Agentur.

Das ursprüngliche Rezo-Video, in dem er hauptsächlich die Politik der CDU heftig angreift, hatte am Freitag bereits mehr als 7,5 Millionen Klicks. Darin hatte der Youtuber unter anderem gesagt, die CDU zerstöre «unser Leben und unsere Zukunft». Er wirft der Partei vor, beim Klimawandel untätig zu sein und Politik für Reiche zu machen.

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für die «Welt» (Freitag), die nach dem Erscheinen Rezo-Videos gemacht wurde, zeigt: 77 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, die CDU habe den Kontakt zu jungen Menschen in Deutschland verloren. 16 Prozent sind nicht dieser Meinung, acht Prozent sind in dieser Frage unentschieden.

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für die «Welt» (Freitag), die nach dem Erscheinen Rezo-Videos gemacht wurde, zeigt: 77 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, die CDU habe den Kontakt zu jungen Menschen in Deutschland verloren. 16 Prozent sind nicht dieser Meinung, acht Prozent sind in dieser Frage unentschieden."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/7522/4280052, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!

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Zur kommenden Europawahl für Deutschland:

Hamburg (ots) - Erdrutschartige Bewegungen wie gerade in den Niederlanden sind nach jüngster Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos zur kommenden Europawahl für Deutschland nicht zu erwarten.

Die Union bleibt im Vergleich zur Bundestagswahl 2017 stabil, verliert aber im Vergleich zu Europawahl 2014 acht Prozentpunkte.

Die Grünen sind die klaren Gewinner der Europawahlen 2019 und werden der Umfrage zu Folge mit 18 Prozent zweitstärkste Kraft.

Die SPD dagegen ist weiterhin im freien Fall. Verglichen mit 2014 verlieren die Sozialdemokranten nach Meinung der vor ein paar Tagen befragten Bundesbürger 10 Prozentpunkte. Das Ergebnis wird auch schlechter als das der letzten Bundestagswahl ausfallen.

Die AfD verbessert sich stark von 7 Prozent 2014 auf aktuell 12 Prozent, kann sich aber im Vergleich zu der letzten Bundestagswahl nicht verbessern.

Methode:

Mixed-Mode aus eine Onlinebefragung (n=1.071) und einer Telefonbefragung (n=1.001) von wahlberechtigten Personen in Deutschland. Gewichtet auf der Basis von Personen, die sehr sicher zur Wahl gehen werden (n=1.016). Feldzeit: 17.05.2019 bis 23.05.2019.

Über Ipsos:

Ipsos ist ein unabhängiges und innovatives Markt- und Meinungsforschungsinstitut.

Pressekontakt:

Ipsos GmbH
Dr. Robert Grimm
Ipsos Public Affair
Robert.grimm@ipsos.com
Mobil +49 0160 2520275

Aktualisierung: 24.05.2019, 20:32 Uhr

Original-Content von: Ipsos GmbH, übermittelt durch news aktuell

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euronews (deutsch) / Fakten zur Europawahl 2019: Wer wählt wann und wie?
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 22.05.2019):

Zitat: "In einigen Staaten beginnt die Europawahl schon an diesem Donnerstag.

Diese Fakten sollten Sie kennen."




Kanzlei WBS / Europawahl - Was steht in den Wahlprogrammen? | Rechtsanwalt Christian Solmecke
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 23.05.2019):

Zitat: "Die Europawahlen stehen kurz bevor. Insgesamt treten über 40 Parteien und politische Vereinigungen zur Wahl an. Da kann man schon mal leicht den Überblick verlieren.

Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen und um die einzelnen Kernpunkte der Parteiprogramme herauszustellen, habe ich mir die einzelnen Positionspapiere für euch durchgelesen.

Was darin zu finden ist, erfahrt ihr in diesem Video."




WELT Nachrichtensender / DIE ZERSTÖRUNG DER CDU: YouTuber Rezo legt mit neuem Video knallhart nach
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 24.05.2019):

Zitat: "Nach seinem viel diskutierten Anti-CDU-Video bekommt Rezo demonstrative Unterstützung aus der Youtuber-Szene.

Auf dem Youtube-Kanal des 26-Jährigen tauchte am Freitag ein knapp dreiminütiges neues Video auf. Der Clip beginnt mit einer Ankündigung von Rezo: «Dies ist ein offener Brief, ein Statement». Im Anschluss kommen nacheinander rund 30 andere Youtuber zur Wort, die eine Erklärung verlesen, die auch als Text unter dem Video zu sehen ist.

Darin heißt es unter anderem: «Wählt nicht die CDU/CSU, wählt nicht die SPD. Wählt auch keine andere Partei, die so wenig im Sinne von Logik und der Wissenschaft handelt und nach dem wissenschaftlichen Konsens mit ihrem Kurs unsere Zukunft zerstört. Und wählt schon gar nicht die AfD, die diesen Konsens sogar leugnet.» Angehängt ist eine Liste von mehr als 70 Unterzeichnern. Darin tauchen einige der reichweitenstärksten Youtuber auf, wie Julien Bam, Dagi Bee, AlexiBexi oder LeFloid.

Andere Parteien neben CDU, CSU, SPD und AfD werden in dem Statement nicht genannt. Die Zerstörung des Planeten sei kein abstraktes Szenario sondern das berechenbare Ergebnis der aktuellen Politik, heißt es weiter. «Das behaupten nicht wir, sondern das ist der unfassbar große Konsens in der Wissenschaft. Die Experten sagen deutlich, dass der Kurs von CDU/CSU und SPD drastisch falsch ist (...)»

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer sieht der erneuten Kritik an der Bundesregierung in einem Youtube-Video gelassen entgegen. «Es ist eine Meinungsäußerung in den letzten Tagen des Wahlkampfes wie andere Meinungsäußerungen auch», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur am Freitagabend am Rande der EVP-Abschlusskundgebung für die Europawahl in München. «Ich sage ganz klar: Ob auf Youtube oder sonstwo – wir alle wollen die Klimaschutzziele einhalten», sagte Kramp-Karrenbauer. Gleichzeitig wolle die Union Arbeitsplätze erhalten und schaffen und sozial ausgewogen sein. «Wir sind auch überzeugt, dass das alles zusammengeht. Dafür kämpfen wir.»

Die SPD hat mit einem Gesprächsangebot und der Werbung um Unterstützung reagiert. Dazu posteten Generalsekretär Lars Klingbeil (41), Juso-Chef Kevin Kühnert (29) und der Europaabgeordnete Tiemo Wölken (33) ein eigenes Video auf Youtube. «Uns hat eure Kritik erreicht», sagte Klingbeil. «Organisiert euch, ladet uns ein, wir versprechen euch, wir kommen dazu, egal ob Wahlkampf ist oder nicht.» Kühnert betonte angesichts der Kritik an zu wenig Klimaschutz: «Wir brauchen nicht miteinander darüber zu streiten, dass der Klimawandel die wahrscheinlich größte Herausforderung ist, vor der wir stehen.»

Für gesellschaftliche Veränderungen brauche es aber Mehrheiten. Für die SPD sei das geplante Klimaschutzgesetz eines der wichtigsten Vorhaben. «Wir wollen, dass in diesem Klimaschutzgesetz die Gebrauchsanweisung drinsteht, wie wir das in unserer Gesellschaft in den nächsten Jahren machen.» Die «ganzen Unionsminister» müssten dann konkret sagen, was der Beitrag in ihren Bereichen sein solle.

Die AfD, von deren Wahl die Youtuber in ihrem Video abraten, reagierte gelassen: «In zehn Jahren wählen die Youtuber, die es zu einem richtigen Job, einer Familie und vielleicht sogar einer Eigentumswohnung gebracht haben, die AfD», sagte ein Parteisprecher der Deutschen Presse-Agentur.

Das ursprüngliche Rezo-Video, in dem er hauptsächlich die Politik der CDU heftig angreift, hatte am Freitag bereits mehr als 7,5 Millionen Klicks. Darin hatte der Youtuber unter anderem gesagt, die CDU zerstöre «unser Leben und unsere Zukunft». Er wirft der Partei vor, beim Klimawandel untätig zu sein und Politik für Reiche zu machen.

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für die «Welt» (Freitag), die nach dem Erscheinen Rezo-Videos gemacht wurde, zeigt: 77 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, die CDU habe den Kontakt zu jungen Menschen in Deutschland verloren. 16 Prozent sind nicht dieser Meinung, acht Prozent sind in dieser Frage unentschieden.

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für die «Welt» (Freitag), die nach dem Erscheinen Rezo-Videos gemacht wurde, zeigt: 77 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, die CDU habe den Kontakt zu jungen Menschen in Deutschland verloren. 16 Prozent sind nicht dieser Meinung, acht Prozent sind in dieser Frage unentschieden."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/7522/4280052, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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