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Hans-Peter
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am 19. 9. 2013 um 11:27 |
Seit Walther White sollten die Regierungen aufgewacht sein!
In wessen Händen ist den die Herstellung und der Vertrieb?
Mit den Drogen ist es wie mit den Handys.
Hier verändert sich der Markt rasch, es gibt zunehmende Diversifizierung der Substanzen.
Im Jahr 2012 wurden über das EU-Frühwarnsystem (EWS) 73 psychotrope Substanzen erstmals offiziell gemeldet. Das ist ein negativer Rekord.
Insgesamt werden seit 2005 mehr als 280 psychoaktive Substanzen überwacht.
Von den neuen Substanzen gehörten mit 30 die meisten zu den synthetischen Cannabinoiden, die Cannabis-ähnliche Wirkungen aufweisen.
Laut dem Drogenbericht "wurden diese Produkte, die extrem stark sein können, inzwischen in praktisch allen europäischen Ländern gemeldet".
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HannesW
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am 2. 8. 2013 um 07:21 |
Erst mal das negative - 73 neue Substanzen auf EU-Liste illegaler Drogen.
Unter den erwachsenen Europäern haben mindestens 85 Millionen, also etwa ein Viertel, irgendwann in ihrem Leben eine illegale Droge konsumiert.
Das ist eines der Resultate des Jahresberichts der EU-Drogenbeobachtungsstelle (EMCDDA), den die Organisation in Lissabon präsentierte.
Im Jahr 2012 war Europas Drogensituation demnach von einem Wandel gekennzeichnet. In einigen Ländern sank die Zahl der Neukonsumenten von Heroin, des injizierenden Konsums und des Konsums von Cannabis und Kokain.
Bedenken hat die Drogenbeobachtungsstelle jedoch bezüglich bisher nicht indizierten Substanzen.
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