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Europa News! Landeszeitung Lüneburg zu Ukraine / Russland / USA: 'Putin testet die Einheit des Westens' / Interview mit dem Ukraine-Experten Prof. Dr. Otto Luchterhandt!

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 06. März 2014 von Europa-247.de

Europa News
Europa-247.de - Europa Infos & Europa Tipps | Landeszeitung Lüneburg
Landeszeitung Lüneburg

Lüneburg (ots) - Der Nervenkrieg um die Krim hält die Welt in Atem. Der renommierte Lüneburger Völkerrechtler Prof. Dr. Otto Luchterhandt hat über zwei Jahrzehnte als Rechtsberater in der Ukraine gewirkt.

Er sorgt sich, dass sich Wladimir Putin bei dem Konflikt um die Krim, "einen Verklärungsort der russischen Geschichte", noch weiter von westlichen Werten entfernt, als er dies in den letzten Jahren ohnehin schon getan hat.

Für die deutsche Diplomatie eröffne sich die große Chance, "die Gesprächskanäle in den Kreml offenzuhalten."

Lebt Putin in einer eigenen Realität, wie die Kanzlerin vermutet, oder bastelt er vielmehr in einer nur im Westen anachronistisch anmutenden Weise an einem Comeback Russlands als Großmacht?

Prof. Dr. Otto Luchterhandt: Frau Merkels Einschätzung ist in bemerkenswerter Weise zutreffend. Putin lebt in einer eigenen politischen Welt, die bestimmt ist von dem Ziel, eine "Sowjetunion light" wiederherzustellen.

Genauer strebt er eine russische Hegemonie im territorialen Maßstab der Sowjetunion abzüglich der baltischen Staaten an.

Hätte Russland dem Umsturz in seinem Vorfeld einfach zugucken können?

Prof. Luchterhandt: Nein, das halte ich für ausgeschlossen. Weil die Ukraine eine Schlüsselstellung in dem Konzept einnimmt, das Putin und die Moskowiter Eliten verfolgen.

Der Untergang der Sowjetunion war besiegelt, als die Ukrainer am 1. Dezember 1991 mit 90-prozentiger Mehrheit für die Unabhängigkeit ihres Landes votiert hatten.

Daher würde in Moskau niemand bestreiten, dass ohne die Ukraine die Wiederherstellung russischer Hegemonie nicht zu verwirklichen ist.

Mangelt es dem Westen an Verständnis für Putin? Der Wortbruch bei der NATO-Osterweiterung, Raketenschutzpläne, US-Präsenz in Mittelasien und EU-Avancen an die Ukraine können durchaus reale Ängste ausgelöst haben.

Prof. Luchterhandt: Sicherlich hat der Westen aus Sicht des Kreml in mehreren Fragen rote Linien überschritten.

Aber umgekehrt wollte Russland in der Ära Gorbatschow unbedingt einer der Bewohner des europäischen Hauses werden. Es drängte in den Europarat, integrierte sich in vielfältiger Weise. Und das nicht zufällig.

Denn Russland hat sich in seiner Verfassung von 1993 sowohl innen- als auch geopolitisch von den sowjetischen Prinzipien losgesagt. Man definierte sich als demokratischer Rechtsstaat, der das Völker- und die Menschenrechte achtet.

Damit wendete man sich westlichen Werten zu. Unter Putins Herrschaft entfernt sich Russland allerdings zielstrebig von den Grundsätzen seiner eigenen Verfassung. Insofern hat eher der Westen Anlass, enttäuscht zu sein.

In der Tat hat Russland die Intervention des Westens 1999 im Kosovo als schweren Affront angesehen. So wurde der Fünf-Tage-Krieg gegen Georgien 2008 als Revanche gegenüber der NATO gesehen.

Die Besetzung der Krim und die Strategie, diese über ein Referendum abzuspalten, gehört aber nur bedingt in diesen Rahmen. Dies ist eher ein Teil des geopolitischen Plans der Renaissance als Großmacht.

Hat die Abspaltung der Krim, die der Ukraine erst 1954 von Chruschtschow geschenkt worden war, nicht sogar einen legitimen Kern?

Prof. Luchterhandt: Legitimität hin oder her. Hier ist die Beachtung des universellen Völkerrechtes wichtiger.

Russland hat auf der Krim auf der Basis der beiden Verträge vom 28. Mai 1997 - das Abkommen über den Status und die Aufenthaltsbedingungen der Schwarzmeerflotte Russlands und das über die Aufteilung der Objekte der Flotte zwischen der Ukraine und Russland - ohnehin alle Möglichkeiten. Übrigens wurde damals im Verhältnis von 15:85 "geteilt".

Die Stellung seiner Schwarzmeerflotte ist völlig gesichert. Insofern gibt es keinen legitimen Anspruch auf eine Erweiterung seiner Machtsphäre.

Die ethnischen Russen sind dort in keiner Weise benachteiligt. Die Krim ist ein Arkadien, ein Verklärungsort russischer Geschichte, vergleichbar in seiner Bedeutung wie das Kosovo für Serbien. Hier häufen sich Zarenpaläste, hier fand 1945 die Konferenz von Jalta statt.

Welche Argumente hat der Westen, wenn die russische Bevölkerungsmehrheit der Krim für die Hinwendung zu Russland stimmt? Was wiegt schwerer: das Selbstbestimmungsrecht der Völker oder die Unverletzlichkeit der Grenzen?

Prof. Luchterhandt: Die Krim und Russland können sich nicht auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker berufen, weil die Krim im Staatsverband der Ukraine eine einmalige, herausgehobene Stellung einnimmt. Die Halbinsel ist die einzige Region, die über einen autonomen Status verfügt.

Der Krim wurden sehr viel mehr Rechte eingeräumt als den anderen 24 Provinzen. Völkerrechtlich gilt: Verfügt eine Region über derartig viele Sonderrechte wie die Krim, ist das Recht auf Selbstbestimmung sozusagen verbraucht. Ein Recht auf Sezession kann daher nicht in Betracht kommen.

Muss Washington zu Putins Krim-Intervention schweigen? Im Irak, Afghanistan und Grenada war die territoriale Integrität den USA nicht sakrosankt?

Prof. Luchterhandt: Sie haben Recht und sprechen einen wunden Punkt an. Europäische Staaten wie Deutschland und die USA unterscheiden sich in dem Punkt der Bedeutung des universellen Völkerrechtes sehr deutlich.

Die USA vertreten in ununterbrochener Kontinuität die Position, dass sie sich durch das Völkerrecht nicht einengen lassen, wenn ihre nationalen Interessen berührt sind.

Seit der Monroe-Doktrin von 1821 schlagen sie dementsprechend gerade in ihrem Vorfeld, in Latein- und Mittelamerika, auch militärisch zu. Zudem haben sie das Statut für den Internationalen Strafgerichtshof zwar unterzeichnet, aber nicht ratifiziert.

Russland misst sich leider ausschließlich an dem ehemaligen Rivalen, stellt sich dementsprechend auch außerhalb des Völkerrechtes.

Schweigt Berlin weiter für russisches Gas?

Prof. Luchterhandt: Berlin schweigt nicht. Es ist eine bemerkenswerte Änderung, wie etwa Gernot Erler (SPD) Töne anschlägt, die so vorher von ihm noch nie zu hören waren.

Außenminister Steinmeier (SPD) äußert sich in ähnlicher Weise. Gleichwohl hat die deutsche Diplomatie hier eine große Chance, nämlich dafür zu sorgen, dass die Gesprächskanäle offen bleiben und für eine kritische Auseinandersetzung mit Moskau genutzt werden.

Putin testet die Einheit des Westens. Dabei hält er die Trümpfe in der Hand und hat die Karten noch nicht offen gelegt. Er kann jederzeit zurückrudern. Es hängt davon ab, ob es in den nächsten Tagen gelingt, einen Kompromiss zu finden.

Dabei muss die Gefahr erstickt werden, dass es in der Ost-Ukraine und im Süden, etwa in Odessa, auch durch spontane Prozesse zu blutigen Ausschreitungen kommt. In der Folge könnte sich Moskau wegen seiner propagandistischen Selbstbindung gezwungen sehen, sich stärker militärisch zu engagieren.

Wir haben nur ein kleines Zeitfenster für einen Dialog mit Moskau.

Würden Sanktionen des Westens die Tür für die Diplomatie endgültig zuschlagen?

Prof. Luchterhandt: Es ist richtig, dass man die Entscheidung über Sanktionen so lange wie möglich offenhält, schon allein um die Drohkulisse für die andere Seite aufrechtzuerhalten.

Die entscheidende Frage ist aber, wie sich das Tableau der Sanktionen zusammensetzt. Es ist angesichts der engen wirtschaftlichen Verflechtung von Deutschland und Russland schwierig, überzeugende Sanktionen zusammenzustellen.

Die Interessengegensätze innerhalb der Ukraine und zwischen Russland und dem Westen scheinen unauflöslich. Droht der Ukraine die Spaltung?

Prof. Luchterhandt: Vorläufig kann diese Frage nicht beantwortet werden, weil alles davon abhängt, wie klug und weise die - hoffentlich noch in diesem Jahr durch vorgezogene Wahlen an die Macht kommende - neue Regierung agieren wird.

Ich denke, die Ukraine muss nun in eine Richtung gehen, die bei der letzten Debatte über die Verfassung 1995/96 vehement abgelehnt wurde: der vorsichtige Einstieg in eine Föderalisierung der Ukraine.

Die Vernunft spricht dafür, das Gesamtziel der Unveränderlichkeit der Grenzen weiterzuverfolgen. Der Einstieg in die Bundesstaatlichkeit ist im Falle dieses so tief gespaltenen Staates dabei eine noch nicht ausgeschöpfte Ressource.

Das Interview führte Joachim Zießler

Pressekontakt:

Landeszeitung Lüneburg
Werner Kolbe
Telefon: +49 (04131) 740-282
werner.kolbe@landeszeitung.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65442/2681075/landeszeitung-lueneburg-putin-testet-die-einheit-des-westens-interview-mit-dem-ukraine-experten von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Lüneburg (ots) - Der Nervenkrieg um die Krim hält die Welt in Atem. Der renommierte Lüneburger Völkerrechtler Prof. Dr. Otto Luchterhandt hat über zwei Jahrzehnte als Rechtsberater in der Ukraine gewirkt.

Er sorgt sich, dass sich Wladimir Putin bei dem Konflikt um die Krim, "einen Verklärungsort der russischen Geschichte", noch weiter von westlichen Werten entfernt, als er dies in den letzten Jahren ohnehin schon getan hat.

Für die deutsche Diplomatie eröffne sich die große Chance, "die Gesprächskanäle in den Kreml offenzuhalten."

Lebt Putin in einer eigenen Realität, wie die Kanzlerin vermutet, oder bastelt er vielmehr in einer nur im Westen anachronistisch anmutenden Weise an einem Comeback Russlands als Großmacht?

Prof. Dr. Otto Luchterhandt: Frau Merkels Einschätzung ist in bemerkenswerter Weise zutreffend. Putin lebt in einer eigenen politischen Welt, die bestimmt ist von dem Ziel, eine "Sowjetunion light" wiederherzustellen.

Genauer strebt er eine russische Hegemonie im territorialen Maßstab der Sowjetunion abzüglich der baltischen Staaten an.

Hätte Russland dem Umsturz in seinem Vorfeld einfach zugucken können?

Prof. Luchterhandt: Nein, das halte ich für ausgeschlossen. Weil die Ukraine eine Schlüsselstellung in dem Konzept einnimmt, das Putin und die Moskowiter Eliten verfolgen.

Der Untergang der Sowjetunion war besiegelt, als die Ukrainer am 1. Dezember 1991 mit 90-prozentiger Mehrheit für die Unabhängigkeit ihres Landes votiert hatten.

Daher würde in Moskau niemand bestreiten, dass ohne die Ukraine die Wiederherstellung russischer Hegemonie nicht zu verwirklichen ist.

Mangelt es dem Westen an Verständnis für Putin? Der Wortbruch bei der NATO-Osterweiterung, Raketenschutzpläne, US-Präsenz in Mittelasien und EU-Avancen an die Ukraine können durchaus reale Ängste ausgelöst haben.

Prof. Luchterhandt: Sicherlich hat der Westen aus Sicht des Kreml in mehreren Fragen rote Linien überschritten.

Aber umgekehrt wollte Russland in der Ära Gorbatschow unbedingt einer der Bewohner des europäischen Hauses werden. Es drängte in den Europarat, integrierte sich in vielfältiger Weise. Und das nicht zufällig.

Denn Russland hat sich in seiner Verfassung von 1993 sowohl innen- als auch geopolitisch von den sowjetischen Prinzipien losgesagt. Man definierte sich als demokratischer Rechtsstaat, der das Völker- und die Menschenrechte achtet.

Damit wendete man sich westlichen Werten zu. Unter Putins Herrschaft entfernt sich Russland allerdings zielstrebig von den Grundsätzen seiner eigenen Verfassung. Insofern hat eher der Westen Anlass, enttäuscht zu sein.

In der Tat hat Russland die Intervention des Westens 1999 im Kosovo als schweren Affront angesehen. So wurde der Fünf-Tage-Krieg gegen Georgien 2008 als Revanche gegenüber der NATO gesehen.

Die Besetzung der Krim und die Strategie, diese über ein Referendum abzuspalten, gehört aber nur bedingt in diesen Rahmen. Dies ist eher ein Teil des geopolitischen Plans der Renaissance als Großmacht.

Hat die Abspaltung der Krim, die der Ukraine erst 1954 von Chruschtschow geschenkt worden war, nicht sogar einen legitimen Kern?

Prof. Luchterhandt: Legitimität hin oder her. Hier ist die Beachtung des universellen Völkerrechtes wichtiger.

Russland hat auf der Krim auf der Basis der beiden Verträge vom 28. Mai 1997 - das Abkommen über den Status und die Aufenthaltsbedingungen der Schwarzmeerflotte Russlands und das über die Aufteilung der Objekte der Flotte zwischen der Ukraine und Russland - ohnehin alle Möglichkeiten. Übrigens wurde damals im Verhältnis von 15:85 "geteilt".

Die Stellung seiner Schwarzmeerflotte ist völlig gesichert. Insofern gibt es keinen legitimen Anspruch auf eine Erweiterung seiner Machtsphäre.

Die ethnischen Russen sind dort in keiner Weise benachteiligt. Die Krim ist ein Arkadien, ein Verklärungsort russischer Geschichte, vergleichbar in seiner Bedeutung wie das Kosovo für Serbien. Hier häufen sich Zarenpaläste, hier fand 1945 die Konferenz von Jalta statt.

Welche Argumente hat der Westen, wenn die russische Bevölkerungsmehrheit der Krim für die Hinwendung zu Russland stimmt? Was wiegt schwerer: das Selbstbestimmungsrecht der Völker oder die Unverletzlichkeit der Grenzen?

Prof. Luchterhandt: Die Krim und Russland können sich nicht auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker berufen, weil die Krim im Staatsverband der Ukraine eine einmalige, herausgehobene Stellung einnimmt. Die Halbinsel ist die einzige Region, die über einen autonomen Status verfügt.

Der Krim wurden sehr viel mehr Rechte eingeräumt als den anderen 24 Provinzen. Völkerrechtlich gilt: Verfügt eine Region über derartig viele Sonderrechte wie die Krim, ist das Recht auf Selbstbestimmung sozusagen verbraucht. Ein Recht auf Sezession kann daher nicht in Betracht kommen.

Muss Washington zu Putins Krim-Intervention schweigen? Im Irak, Afghanistan und Grenada war die territoriale Integrität den USA nicht sakrosankt?

Prof. Luchterhandt: Sie haben Recht und sprechen einen wunden Punkt an. Europäische Staaten wie Deutschland und die USA unterscheiden sich in dem Punkt der Bedeutung des universellen Völkerrechtes sehr deutlich.

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Russland misst sich leider ausschließlich an dem ehemaligen Rivalen, stellt sich dementsprechend auch außerhalb des Völkerrechtes.

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Prof. Luchterhandt: Es ist richtig, dass man die Entscheidung über Sanktionen so lange wie möglich offenhält, schon allein um die Drohkulisse für die andere Seite aufrechtzuerhalten.

Die entscheidende Frage ist aber, wie sich das Tableau der Sanktionen zusammensetzt. Es ist angesichts der engen wirtschaftlichen Verflechtung von Deutschland und Russland schwierig, überzeugende Sanktionen zusammenzustellen.

Die Interessengegensätze innerhalb der Ukraine und zwischen Russland und dem Westen scheinen unauflöslich. Droht der Ukraine die Spaltung?

Prof. Luchterhandt: Vorläufig kann diese Frage nicht beantwortet werden, weil alles davon abhängt, wie klug und weise die - hoffentlich noch in diesem Jahr durch vorgezogene Wahlen an die Macht kommende - neue Regierung agieren wird.

Ich denke, die Ukraine muss nun in eine Richtung gehen, die bei der letzten Debatte über die Verfassung 1995/96 vehement abgelehnt wurde: der vorsichtige Einstieg in eine Föderalisierung der Ukraine.

Die Vernunft spricht dafür, das Gesamtziel der Unveränderlichkeit der Grenzen weiterzuverfolgen. Der Einstieg in die Bundesstaatlichkeit ist im Falle dieses so tief gespaltenen Staates dabei eine noch nicht ausgeschöpfte Ressource.

Das Interview führte Joachim Zießler

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Artikel-Titel: Landeszeitung Lüneburg zu Ukraine / Russland / USA: 'Putin testet die Einheit des Westens' / Interview mit dem Ukraine-Experten Prof. Dr. Otto Luchterhandt!

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 wein.plus prämiert Kollektionen und Entdeckungen 2023/24 (PR-Gateway, 25.04.2024)
Europas größte unabhängige Weinplattform prämiert 17 Wein- und Sektgüter mit den Kollektionen des Jahres sowie zwei Weingüter als Entdeckungen des Jahres.

wein.plus-Verkostungsleiter Marcus Hofschuster und Kim Schreiber haben nach der Verkostung von über 7.000 Weinen in der abgelaufenen Saison 2023/2024 ihre Auszeichnungen vergeben. Prämiert wurden insgesamt 17 Wein- sowie zwei Sektgüter. Zehn der Gewinner stammen aus Deutschland, fünf aus Italien sowie je einer aus Österreich und Spa ...

 Smarter Wetterschutz bei Sonne, Regen und Sturm (PR-Gateway, 25.04.2024)
Mit den DIY-Lösungen von HOMEPILOT wird das Zuhause im Handumdrehen wetterfest

Alle Jahre wieder freut man sich auf die Warmwettersaison. Diese kann aber neben sonnigen Tagen auch stürmische Momente oder sogar starke Unwetter bringen. Mit den richtigen Smart-Home-Lösungen sorgen Hausbesitzer dafür, dass sie allen Wetterlaunen entspannt entgegensehen können und auch unterwegs immer ein gutes Gefühl haben. Mit intelligent vernetzten, smarten Rollladen- oder Markisensteuerungen reagiert ...

 Dünenascheverstreuung in den Niederlanden (PR-Gateway, 24.04.2024)
BesterBestatter.de revolutioniert Bestattungsdienste mit einzigartiger Dünenascheverstreuung in den Niederlanden

BesterBestatter.deBesterBestatter.de revolutioniert Bestattungsdienste mit einzigartiger Dünenascheverstreuung in den Niederlanden





Thomas Thiemann, Inhaber von BesterBestatter.de, setzt auf eine neue Bestattungsform durch die Einführung einer innovativen Dünenascheverstreuung in den male ...

 TrueCommerce liefert E-Rechnungslösung für gesetzeskonforme Umstellung auf E-Invoieing (PR-Gateway, 24.04.2024)


TrueCommerce, ein globaler Anbieter von Supply-Chain- und Omnichannel-Lösungen, kündigte heute seine globale Lösung zur Einhaltung der E-Rechnungsvorschriften an. Diese ermöglicht es Unternehmen, mit den ständig wechselnden rechtlichen Anforderungen weltweit Schritt zu halten und die Einhaltung elektronischer Rechnungsstellung zu unterstützen. TrueCommerce ist ein globaler Akteur, der sowohl E-Rechnungen als auch CTC unterstützt und Zugang zu einem umfassenden globalen EDI-Netzwerk s ...

 Mehr als Krümelpicken am Pelikanweg in Basel (PR-Gateway, 24.04.2024)
Sami der Storch berichtet von seinen Lieblingsplätzen rund um den Pelikanweg 10 in Basel. Begleiten Sie ihn auf seinem (Aus-)Flug!

Seit ich letzten Monat von meinem Juwel am Pelikanweg 10 berichtet habe, hat mein scharfes Storchenauge das bezaubernde Viertel rund um die Strasse erkundet und viele schöne, interessante und entspannende Orte entdeckt. Aber ich würde vorschlagen, wir fliegen doch gleich los und gleiten gemeinsam durch die Lüfte.



Der Pelikanweg schlängel ...

 Internationales Turnier im Corendon Tennis Club Kemer erfolgreich beendet (PR-Gateway, 23.04.2024)
200 junge Nachwuchstalente aus 44 Nationen traten bei "TEN-PRO Global Junior Tour" gegeneinander an

Mitreißende Ballwechsel und packende Tennisduelle auf 14 Sandplätzen: Nach acht Tagen ist die international renommierte Jugendturnier "TEN-PRO Global Junior Tour" zu Ende gegangen. Mehr als 200 junge Athleten aus 44 Ländern - unter anderem aus Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Griechenland, Ägypten und den USA - traten in den neu eröffneten Anlagen des Corendon Tennis Club Kem ...

 Schnelle Orientierung in allen drängenden Energiefragen: ECG Akademie bündelt Expertenwissen (PR-Gateway, 23.04.2024)
ECG Akademie macht Expertenwissen schneller einer breiteren Zielgruppe zugänglich

Kehl, 23. April 2024. Die europaweit führende Energieberatung ECG Energie Consulting GmbH aus Kehl hat jetzt ihre ECG Akademie gestartet, die online unter www.energie-consulting.com/akademie/ erreichbar ist. Die ECG Akademie richtet sich mit einem modularen Angebot an Webinaren, Online-Schulungen und Workshops direkt an Entscheider i ...

 Internationale Auszeichnung für DSMZ-Datenbanken (PR-Gateway, 23.04.2024)
Das Leibniz-Institut DSMZ freut sich, dass die Bedeutung ihrer Digitalen Diversitätsplattform erneut international anerkannt wird

Vier internationale und drei europäische Auszeichnungen für die wissenschaftlichen Datenbanken, die Forschende am Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH entwickeln, unterstreichen die globale wissenschaftliche Bedeutung des Instituts als Infrastruktur für biologische Daten. Die Global Biodata Coalition (GBC) zeichn ...

 Geocon und Cairful gehen zusammen (PR-Gateway, 22.04.2024)
Software-Komplettlösungen für bundesweite Pflegeeinrichtungen - Pflegekräfte werden entlastet - Positiven Wandel in der Branche vorantreiben

BERLIN/DÜREN - "Zwei Kräfte - eine Vision" - so betiteln die beiden bisher eigenständigen Pflegesoftware-Unternehmen Geocon Software GmbH (Berlin) und Cairful GmbH (Düren/NRW) die Basis ihres anstehenden Zusammenschlusses. Zukünftig kommen dadurch alle softwareunterstützten Pflegeprozesse wie Dokumentation, Dienstplanung, Personaleinsatzsteuerung ...

 Piestany - der größte Kurort in der Slowakei: Ensana Health Spa Hotels glänzen mit fünf Häusern (PR-Gateway, 22.04.2024)
Die fünf Ensana Health Spa Hotels in Piestany sind bekannt für renommierte Kurprogramme - Besonderer Schwerpunkt auf wirksame Behandlungen des Bewegungsapparates

Der Ort Piestany gilt als das größte und bedeutendste Thermalbad in der Slowakei und kann auf eine lange Kurgeschichte zurückblicken. Die erste schriftliche Erwähnung der Heilquellen stammt aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, doch ist auch bekannt, dass sie schon im Mittelalter wegen ihrer wohltuenden Wirkung geschätzt wurden ...

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