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Europa News! Durch die Energiewende entfallen Arbeitsplätze

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 14. März 2019 von Europa-247.de

Europa Infos
prmaximus: NAEB 1824

Für profitable Arbeitsplätze wird preiswerte und jederzeit verfügbare Energie gebraucht. Produktivitätssteigerungen benötigen immer mehr Energie. Die Energiewende-Politiker fordern jedoch Stromsparen und die Versorgung mit teurem und unzuverlässige Ökostrom aus Wind, Sonnenstrahlung und Biomasse. Arbeitsplätze werden so zwangläufig abgebaut. SPD und Gewerkschaften stehen hinter der Energiewende und treiben den Abbau von Arbeitsplätzen ihrer Mitglieder voran.

Wohlstand beruht auf Arbeitsplätzen in Haushalt und Industrie, wo jederzeit zur Arbeitserleichterung Strom verfügbar ist. Eine Schlüsselrolle hat dabei die elektrische Energie, weil sie einfach durch Drähte an den Verwendungsort geleitet wird, um dort in jede andere gewünschte Energieform, also in Wärme, Licht, mechanische Energie, Strahlung oder elektrische Wellen umgewandelt zu werden. Jeder nutzt heute die Energie von 150 Menschen.

Um die Produktivität zu erhöhen, pro Arbeitsplatz mehr und bessere Produkte zu erzeugen, wird mehr Energie benötigt, die preiswert und jederzeit verfügbar ist. Doch die Bundesregierung und die Bundestagsparteien (außer der AfD) wollen und fördern die sogenannte Energiewende. Die Stromversorgung soll mit Windgeneratoren, Solarzellen und Biogasanlagen sichergestellt werden, die wetterbedingt stark schwankt. Zum Ausgleich der Schwankungen müssen konventionelle Kraftwerke bereit stehen. Darüber hinaus erfordert ein stabiles Wechselstromnetz mindestens 45 Prozent Strom aus konventionellen Kraftwerken als Taktgeber und Momentanreserve. Sonst bricht das Netz zusammen. Gleichzeitig soll der Stromverbrauch - so die Pläne der Energiewende-Politiker - auch noch sinken und die Elektromobilität gefördert werden: Eine Quadratur des Kreises, denn das Eine schließt das andere aus.

Seitens der Befürworter der Energiewende gibt es für die angestrebten Ziele keine plausiblen Konzepte und keine Lösungsansätze. Dafür wird gebetsmühlenartig die Forderung nach mehr "Erneuerbaren" wiederholt, die sich immer als "Verteuerbare" erweisen. Nach dem politischen Aus für die Kernkraftwerke sollen jetzt auch Braunkohlekraftwerke stillgelegt werden. Dabei sind es die preiswertesten und zuverlässigsten Stromerzeuger. Daher wird Strom zwangsläufig immer teurer und unzuverlässiger. Für die Arbeitnehmer der stillgelegten Kohlekraftwerke will man neue Arbeitsplätze schaffen. Die aber brauchen zusätzliche Energie. Woher soll die kommen, wenn die Stromerzeugung gedrosselt wird? Als Antwort verweisen die Grünen auf die vielen Arbeitsplätze im Bereich der "Erneuerbaren". Diese Arbeitsplätze sind jedoch hoch subventioniert durch die Stromkunden, die durch steigende Stromkosten einen Kaufkraftverlust erleiden.

Nur Kaufkraft schafft Arbeitsplätze
Wirtschaftliche Arbeitsplätze entstehen, wenn die Kaufkraft der Bevölkerung wächst. Dann wird die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen größer. Die Bürger haben eine größere Freiheit, sich für zusätzliche Anschaffungen zu entscheiden. Eine größere Nachfrage ist das Signal des Marktes an Unternehmen, mehr zu produzieren. Es entstehen weitere Arbeitsplätze, die keine Subventionen brauchen. Im Gegenteil: Es bleibt auch für das Unternehmen ein Gewinn und damit auch eine höhere Steuereinnahme für den Staat.

Staatlich errichtete Arbeitsplätze dagegen sind im Regelfall unproduktiv. Zusätzliche Verwaltungen erfordern mehr Steuern, die an Kaufkraft verloren gehen. Häufig sind solche Verwaltungen noch zusätzlich eine Belastung für die Wirtschaft durch Auflagen und mehr Bürokratie. Subventionierte und staatlich errichtete Produktionsstätten und Versorgungseinrichtungen sind meistens nicht auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ausgerichtet. Die Subventionen verschlingen Steuergelder und vermindern so die Kaufkraft der Bevölkerung.

Das beste Beispiel für die Kosten von subventionierten Arbeitsplätzen ist die Energiewende. Sie kostet neben der Umlage nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) von mehr als 25 Milliarden Euro noch zusätzliche Netzgebühren, CO2-Zertifikate, Umlage für Kraft-Wärme-Kopplung, Umlage für abschaltbare Lasten usw., die weitere 10 Milliarden Euro jährlich ausmachen. Jeder Bundesbürger wird direkt oder indirekt mit 400 Euro im Jahr belastet, die an Kaufkraft für andere Bedürfnisse verloren gehen.

SPD und Gewerkschaften sichern keine Arbeitsplätze
Äußerungen von der SPD-Führung und von Gewerkschaften zur Stilllegung von Kohlekraftwerken sind eindeutig. Sie stützen die Energiewende und die Stilllegung. Sie fordern lediglich eine "sozialverträgliche" Freisetzung der Arbeitnehmer. Abfindungen und Übergangsgelder sollen weitgehend aus Steuermitteln bezahlt werden. Dazu kommen Entschädigungen für stillgelegte Kraftwerke. Werden dafür zusätzliche Steuern erhoben, schmälern auch sie die Kaufkraft.

Mit dem Abschalten von Kohlekraftwerken wird zuverlässige Stromerzeugung verringert. Neue Arbeitsplätze brauchen aber zusätzlichen Strom, der sicher und preiswert ist. Sonst sind diese Arbeitsplätze nicht konkurrenzfähig. Der vom Wetter abhängige stark schwankende Wind- und Solarstrom ist für die Versorgung von industriellen Arbeitsplätzen ungeeignet. Woher stabiler Strom kommen soll, wird nicht gesagt. Mit einer solchen Politik werden mutwillig Arbeitsplätze der Gewerkschaftsmitglieder und SPD-Genossen ohne Widerstand aufgegeben. Es ist ein großer Schritt in die Deindustrialisierung von Deutschland.

Gewerkschaften schrumpfen und die SPD verliert Stimmen
Viele Mitbürger glauben zwar, die Energiewende sei notwendig, um das Weltklima zu retten. Es ist die Folge der täglichen Indoktrination und Desinformation durch die Bundesregierung und die Medien, die eine unbewohnbare Erde voraussagen, wenn die Energiewende nicht weiter geführt werde. Doch die Bürger merken auch, dass ihr frei verfügbares Einkommen schrumpft. Der Strompreis steigt, die Pflegeversicherung schluckt gerade ein weiteres halbes Prozent vom Bruttolohn, die Steuern auf Renten steigen. Immer mehr Haushalte können sich weniger leisten und geraten sogar unter die Armutsgrenze.

Inzwischen haben auch die meisten Mitbürger verstanden, dass die Energiewende eine große Umverteilung von Arm nach Reich ist. Über 30 Milliarden Euro gehen von den einkommensschwachen Haushalten zu den Wohlhabenden. Die SPD und die Gewerkschaften stützen weiterhin diese unsoziale Politik, die auch zum Abbau von Arbeitsplätzen führt. Immer mehr Betriebe verlieren wegen der hohen Strompreise ihre Wettbewerbsfähigkeit. Sie suchen sich neue Produktionsstätten in Ländern mit einer preiswerten und zuverlässigen Stromversorgung. Es ist ein schleichender Prozess, der langsam den Arbeitnehmern bewusst wird. Doch Gewerkschaften und die SPD stört das nicht. Die vermeintliche Rettung der Welt ist ihnen wichtiger. Die enttäuschten Mitglieder verlassen die Gewerkschaften und die ehemaligen Stammwähler die SPD.

Mehr Kohlekraftwerke sind erforderlich
Um die bestehenden Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen, werden weitere Kohlekraftwerke benötigt. Es müssen nämlich die Kernkraftwerke, die in den nächsten Jahren stillgelegt werden sollen, ersetzt werden. Mit dem unzuverlässigen regenerativen Strom, den man zu Recht Fakepower nennt, ist das nicht möglich. Produktivitätssteigerungen verlangen mehr Strom je Arbeitsplatz. Mehr arbeitssparende Geräte in den Haushalten erhöhen den Strombedarf. Nicht zu vergessen, auch das Internet ist ein immer größerer Stromverbraucher. Strom aus regenerativen Quellen ist zu teuer und zu unzuverlässig. Er ist für wirtschaftliche Arbeitsplätze ungeeignet. Nur Kohlekraftwerke erfüllen die Anforderungen der Stromkunden, nämlich Strom jederzeit preiswert in gewünschter Menge zu beziehen.

Die Braunkohlekraftwerke produzieren am preiswertesten und haben darüber hinaus noch den Vorteil, den letzten verbliebenen heimischen Energieträger zu nutzen. Denn die Steinkohleförderung, die aus strategischen Gründen über 50 Jahre in Deutschland subventioniert wurde, ist ausgelaufen. Es ist aberwitzig, jetzt auch die Braunkohle aufzugeben und Deutschland komplett von ausländischen Brennstoffen abhängig zu machen. Deutschland ist dann jederzeit erpressbar. Hinzu kommt, dass Strom aus Gaskraftwerken ist deutlich teurer als Kohlestrom ist.


Moderne Braunkohlekraftwerke als Dreckschleudern zu bezeichnen, beruht auf Unkenntnis oder bewusster Desinformation. Es sind also Fake News. Jedes traute Kaminfeuer hat in einem Kubikmeter Abgas ein Vielfaches an Schadstoffen im Vergleich zu modernen Kohlekraftwerken, die mit ausgezeichneten Gasreinigungsanlagen arbeiten. Es wird höchste Zeit für Politiker, aus ihrem ideologischen Weltbild wieder in die Realität einzutauchen. Das Beispiel SPD zeigt: Wenn das nicht schnell geschieht, werden solche Ideologen abgewählt. Das gilt auch für die Grünen, die immer wieder Falschmeldungen und Desinformationen über die Energiewende verbreiten.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

Steffen Kotré: Ideologische Energiewende beenden! - AfD-Fraktion im Bundestag
30. November 2018 | Zitat aus dem Entwurf des AfD-Europawahlprogrammes 2019 - Stand 7.12.18
Ein breiter Energiemix aus Kohle, Mineralöl, Erdgas und Kernkraft ist unabdingbare Voraussetzung zum Erreichen des Zieldreiecks einer versorgungssicheren, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Energiepolitik. Braunkohle ist der einzige kostengünstige und langfristig verfügbare inländische Energieträger von Bedeutung. Die EU und die Bundesregierung bereiten mit Hilfe der CO2 Zertifikate Politik und über eine Besetzung der deutschen Kohlekommission mit Fachfremden und Ideologen den Kohleausstieg vor. Nach dem Abschalten der Kernkraftwerke wäre dies das Ende einer sozial orientierten und wettbewerbsfähigen Energieversorgung in Deutschland.
https://www.youtube.com/watch?v=3OCDtXjtzAg

Firmenkontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908

(Weitere interessante News, Infos & Tipps zum Thema Parteien gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


NAEB 1824

Für profitable Arbeitsplätze wird preiswerte und jederzeit verfügbare Energie gebraucht. Produktivitätssteigerungen benötigen immer mehr Energie. Die Energiewende-Politiker fordern jedoch Stromsparen und die Versorgung mit teurem und unzuverlässige Ökostrom aus Wind, Sonnenstrahlung und Biomasse. Arbeitsplätze werden so zwangläufig abgebaut. SPD und Gewerkschaften stehen hinter der Energiewende und treiben den Abbau von Arbeitsplätzen ihrer Mitglieder voran.

Wohlstand beruht auf Arbeitsplätzen in Haushalt und Industrie, wo jederzeit zur Arbeitserleichterung Strom verfügbar ist. Eine Schlüsselrolle hat dabei die elektrische Energie, weil sie einfach durch Drähte an den Verwendungsort geleitet wird, um dort in jede andere gewünschte Energieform, also in Wärme, Licht, mechanische Energie, Strahlung oder elektrische Wellen umgewandelt zu werden. Jeder nutzt heute die Energie von 150 Menschen.

Um die Produktivität zu erhöhen, pro Arbeitsplatz mehr und bessere Produkte zu erzeugen, wird mehr Energie benötigt, die preiswert und jederzeit verfügbar ist. Doch die Bundesregierung und die Bundestagsparteien (außer der AfD) wollen und fördern die sogenannte Energiewende. Die Stromversorgung soll mit Windgeneratoren, Solarzellen und Biogasanlagen sichergestellt werden, die wetterbedingt stark schwankt. Zum Ausgleich der Schwankungen müssen konventionelle Kraftwerke bereit stehen. Darüber hinaus erfordert ein stabiles Wechselstromnetz mindestens 45 Prozent Strom aus konventionellen Kraftwerken als Taktgeber und Momentanreserve. Sonst bricht das Netz zusammen. Gleichzeitig soll der Stromverbrauch - so die Pläne der Energiewende-Politiker - auch noch sinken und die Elektromobilität gefördert werden: Eine Quadratur des Kreises, denn das Eine schließt das andere aus.

Seitens der Befürworter der Energiewende gibt es für die angestrebten Ziele keine plausiblen Konzepte und keine Lösungsansätze. Dafür wird gebetsmühlenartig die Forderung nach mehr "Erneuerbaren" wiederholt, die sich immer als "Verteuerbare" erweisen. Nach dem politischen Aus für die Kernkraftwerke sollen jetzt auch Braunkohlekraftwerke stillgelegt werden. Dabei sind es die preiswertesten und zuverlässigsten Stromerzeuger. Daher wird Strom zwangsläufig immer teurer und unzuverlässiger. Für die Arbeitnehmer der stillgelegten Kohlekraftwerke will man neue Arbeitsplätze schaffen. Die aber brauchen zusätzliche Energie. Woher soll die kommen, wenn die Stromerzeugung gedrosselt wird? Als Antwort verweisen die Grünen auf die vielen Arbeitsplätze im Bereich der "Erneuerbaren". Diese Arbeitsplätze sind jedoch hoch subventioniert durch die Stromkunden, die durch steigende Stromkosten einen Kaufkraftverlust erleiden.

Nur Kaufkraft schafft Arbeitsplätze
Wirtschaftliche Arbeitsplätze entstehen, wenn die Kaufkraft der Bevölkerung wächst. Dann wird die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen größer. Die Bürger haben eine größere Freiheit, sich für zusätzliche Anschaffungen zu entscheiden. Eine größere Nachfrage ist das Signal des Marktes an Unternehmen, mehr zu produzieren. Es entstehen weitere Arbeitsplätze, die keine Subventionen brauchen. Im Gegenteil: Es bleibt auch für das Unternehmen ein Gewinn und damit auch eine höhere Steuereinnahme für den Staat.

Staatlich errichtete Arbeitsplätze dagegen sind im Regelfall unproduktiv. Zusätzliche Verwaltungen erfordern mehr Steuern, die an Kaufkraft verloren gehen. Häufig sind solche Verwaltungen noch zusätzlich eine Belastung für die Wirtschaft durch Auflagen und mehr Bürokratie. Subventionierte und staatlich errichtete Produktionsstätten und Versorgungseinrichtungen sind meistens nicht auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ausgerichtet. Die Subventionen verschlingen Steuergelder und vermindern so die Kaufkraft der Bevölkerung.

Das beste Beispiel für die Kosten von subventionierten Arbeitsplätzen ist die Energiewende. Sie kostet neben der Umlage nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) von mehr als 25 Milliarden Euro noch zusätzliche Netzgebühren, CO2-Zertifikate, Umlage für Kraft-Wärme-Kopplung, Umlage für abschaltbare Lasten usw., die weitere 10 Milliarden Euro jährlich ausmachen. Jeder Bundesbürger wird direkt oder indirekt mit 400 Euro im Jahr belastet, die an Kaufkraft für andere Bedürfnisse verloren gehen.

SPD und Gewerkschaften sichern keine Arbeitsplätze
Äußerungen von der SPD-Führung und von Gewerkschaften zur Stilllegung von Kohlekraftwerken sind eindeutig. Sie stützen die Energiewende und die Stilllegung. Sie fordern lediglich eine "sozialverträgliche" Freisetzung der Arbeitnehmer. Abfindungen und Übergangsgelder sollen weitgehend aus Steuermitteln bezahlt werden. Dazu kommen Entschädigungen für stillgelegte Kraftwerke. Werden dafür zusätzliche Steuern erhoben, schmälern auch sie die Kaufkraft.

Mit dem Abschalten von Kohlekraftwerken wird zuverlässige Stromerzeugung verringert. Neue Arbeitsplätze brauchen aber zusätzlichen Strom, der sicher und preiswert ist. Sonst sind diese Arbeitsplätze nicht konkurrenzfähig. Der vom Wetter abhängige stark schwankende Wind- und Solarstrom ist für die Versorgung von industriellen Arbeitsplätzen ungeeignet. Woher stabiler Strom kommen soll, wird nicht gesagt. Mit einer solchen Politik werden mutwillig Arbeitsplätze der Gewerkschaftsmitglieder und SPD-Genossen ohne Widerstand aufgegeben. Es ist ein großer Schritt in die Deindustrialisierung von Deutschland.

Gewerkschaften schrumpfen und die SPD verliert Stimmen
Viele Mitbürger glauben zwar, die Energiewende sei notwendig, um das Weltklima zu retten. Es ist die Folge der täglichen Indoktrination und Desinformation durch die Bundesregierung und die Medien, die eine unbewohnbare Erde voraussagen, wenn die Energiewende nicht weiter geführt werde. Doch die Bürger merken auch, dass ihr frei verfügbares Einkommen schrumpft. Der Strompreis steigt, die Pflegeversicherung schluckt gerade ein weiteres halbes Prozent vom Bruttolohn, die Steuern auf Renten steigen. Immer mehr Haushalte können sich weniger leisten und geraten sogar unter die Armutsgrenze.

Inzwischen haben auch die meisten Mitbürger verstanden, dass die Energiewende eine große Umverteilung von Arm nach Reich ist. Über 30 Milliarden Euro gehen von den einkommensschwachen Haushalten zu den Wohlhabenden. Die SPD und die Gewerkschaften stützen weiterhin diese unsoziale Politik, die auch zum Abbau von Arbeitsplätzen führt. Immer mehr Betriebe verlieren wegen der hohen Strompreise ihre Wettbewerbsfähigkeit. Sie suchen sich neue Produktionsstätten in Ländern mit einer preiswerten und zuverlässigen Stromversorgung. Es ist ein schleichender Prozess, der langsam den Arbeitnehmern bewusst wird. Doch Gewerkschaften und die SPD stört das nicht. Die vermeintliche Rettung der Welt ist ihnen wichtiger. Die enttäuschten Mitglieder verlassen die Gewerkschaften und die ehemaligen Stammwähler die SPD.

Mehr Kohlekraftwerke sind erforderlich
Um die bestehenden Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen, werden weitere Kohlekraftwerke benötigt. Es müssen nämlich die Kernkraftwerke, die in den nächsten Jahren stillgelegt werden sollen, ersetzt werden. Mit dem unzuverlässigen regenerativen Strom, den man zu Recht Fakepower nennt, ist das nicht möglich. Produktivitätssteigerungen verlangen mehr Strom je Arbeitsplatz. Mehr arbeitssparende Geräte in den Haushalten erhöhen den Strombedarf. Nicht zu vergessen, auch das Internet ist ein immer größerer Stromverbraucher. Strom aus regenerativen Quellen ist zu teuer und zu unzuverlässig. Er ist für wirtschaftliche Arbeitsplätze ungeeignet. Nur Kohlekraftwerke erfüllen die Anforderungen der Stromkunden, nämlich Strom jederzeit preiswert in gewünschter Menge zu beziehen.

Die Braunkohlekraftwerke produzieren am preiswertesten und haben darüber hinaus noch den Vorteil, den letzten verbliebenen heimischen Energieträger zu nutzen. Denn die Steinkohleförderung, die aus strategischen Gründen über 50 Jahre in Deutschland subventioniert wurde, ist ausgelaufen. Es ist aberwitzig, jetzt auch die Braunkohle aufzugeben und Deutschland komplett von ausländischen Brennstoffen abhängig zu machen. Deutschland ist dann jederzeit erpressbar. Hinzu kommt, dass Strom aus Gaskraftwerken ist deutlich teurer als Kohlestrom ist.


Moderne Braunkohlekraftwerke als Dreckschleudern zu bezeichnen, beruht auf Unkenntnis oder bewusster Desinformation. Es sind also Fake News. Jedes traute Kaminfeuer hat in einem Kubikmeter Abgas ein Vielfaches an Schadstoffen im Vergleich zu modernen Kohlekraftwerken, die mit ausgezeichneten Gasreinigungsanlagen arbeiten. Es wird höchste Zeit für Politiker, aus ihrem ideologischen Weltbild wieder in die Realität einzutauchen. Das Beispiel SPD zeigt: Wenn das nicht schnell geschieht, werden solche Ideologen abgewählt. Das gilt auch für die Grünen, die immer wieder Falschmeldungen und Desinformationen über die Energiewende verbreiten.

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Steffen Kotré: Ideologische Energiewende beenden! - AfD-Fraktion im Bundestag
30. November 2018 | Zitat aus dem Entwurf des AfD-Europawahlprogrammes 2019 - Stand 7.12.18
Ein breiter Energiemix aus Kohle, Mineralöl, Erdgas und Kernkraft ist unabdingbare Voraussetzung zum Erreichen des Zieldreiecks einer versorgungssicheren, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Energiepolitik. Braunkohle ist der einzige kostengünstige und langfristig verfügbare inländische Energieträger von Bedeutung. Die EU und die Bundesregierung bereiten mit Hilfe der CO2 Zertifikate Politik und über eine Besetzung der deutschen Kohlekommission mit Fachfremden und Ideologen den Kohleausstieg vor. Nach dem Abschalten der Kernkraftwerke wäre dies das Ende einer sozial orientierten und wettbewerbsfähigen Energieversorgung in Deutschland.
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Witten, 29. April 2024. Ideal für Bäder und andere Nassräume: Ardex hat einen neuen mineralischen Feinspachtel für Innenräume mit hoher Luftfeuchtigkeit entwickelt. Durch seine lange offene Zeit kann ARDEX A 929 gut maschinell verarbeitet werden. Der Bauchemiehersteller hat "den Neuen" zusammen mit dem gebrauchsfertigen mineralischen Flächenspachtel A 800 READY erstmalig auf der Fachmesse FAF in Köln präsentiert.



Mit seinen minerali ...

 Vattenfall und XCharge kooperieren für Smart Energy (PR-Gateway, 29.04.2024)


Von 60 bis 210 Kilowatt - Ladegeräte der Net Zero Series ebnen deutschlandweit den Weg für hohe Leistungen an Standorten mit geringer Anschlussleistung



Hamburg, 29.4.2024 - High Power Charging ist in vielen Regionen Deutschlands noch eher die Ausnahme als die Regel. Der Grund: Eine Netzerweiterung für einen Gleichstrom-(DC)-Anschluss mit hoher Leistung kann viel Zeit in Anspruch nehmen, bis sie genehmigt und gebaut ist - in manchen Regionen bis zu 18 Monate. Vatte ...

 CAMPING-CAR PARK setzt Maßstäbe für Qualität und Nachhaltigkeit (PR-Gateway, 29.04.2024)
- Premium und Premium Green Label zeichnen besonders hochwertige Wohnmobilstellplätze aus
- über 100 Stellplätze von CAMPING-CAR PARK prämiert
- jährliche Qualitätsprüfung

Wer Wert auf die Qualität eines Wohnmobilstellplatzes legt, ist bei CAMPING-CAR PARK in jedem Fall gut aufgehoben. Jetzt haben die Betreiber des großen europäischen Stellplatz-Netwerks eine Initiative gestartet, die für noch mehr Qu ...

 Olten - Wo Praxis(t)räume wahr werden (PR-Gateway, 29.04.2024)
Träume Sie sich mit uns in Ihr Gesundheitszentrum an der Baslerstrasse 46 in Olten.

In Olten können Sie zum Zahnarzt, zur Orthopädie, zum Augenlasern oder in die Apotheke. Doch wer kümmert sich ganzheitlich um Ihren Körper und Ihre Gesundheit?



Das könnte bald Ihr Job sein!



An der Baslerstrasse 46 stehen grosszügige 170m2 für Ihr Gesundheitszentrum frei. Die hellen Räume befinden sich im 5. Obergeschoss an bestens frequentierter Lage in der Oltner ...

 Einige Buchtipps für Sie (Kummer, 28.04.2024)
Der Buchmarkt bietet alles, was das Leserherz begehrt. Für jeden Geschmack ist das passende Werk dabei. Aber gerade weil es so eine enorme Bandbreite an Büchern gibt, fällt es nicht immer leicht, sich für eine Lektüre zu entscheiden. Deshalb hier mal einige Buchtipps.

Sinfonie der Herzen (Alles wird gut ..., Band 5)
Wohl dem, der wahre Freunde hat, die immer zu ihm stehen und für ihn da sind. Christine, Oliver, Lydia und Jutta haben erst beim zweiten Anlauf ihr Glück gefund ...

 Smarter Wetterschutz bei Sonne, Regen und Sturm (PR-Gateway, 25.04.2024)
Mit den DIY-Lösungen von HOMEPILOT wird das Zuhause im Handumdrehen wetterfest

Alle Jahre wieder freut man sich auf die Warmwettersaison. Diese kann aber neben sonnigen Tagen auch stürmische Momente oder sogar starke Unwetter bringen. Mit den richtigen Smart-Home-Lösungen sorgen Hausbesitzer dafür, dass sie allen Wetterlaunen entspannt entgegensehen können und auch unterwegs immer ein gutes Gefühl haben. Mit intelligent vernetzten, smarten Rollladen- oder Markisensteuerungen reagiert ...

 Kölner Eventagentur: Offizieller Partner der Wolkenburg (PR-Gateway, 24.04.2024)
Eine Partnerschaft für unvergessliche Teambuilding-Events in Köln

Ellen Kamrad, Eventplanerin aus Köln und Inhaberin der renommierten Agentur Menschen - Emotionen - Erlebnisse (MEE), ist seit Mitte 2023 offizielle Partnerin der Eventlocation Wolkenburg Köln im Bereich Teambuilding-Events. Diese spannende Kooperation verspricht eine einzigartige Kombination aus professioneller Organisation und dem reizvollen Ambiente der historischen Wolkenburg.



Die Erfahrung und E ...

 Dünenascheverstreuung in den Niederlanden (PR-Gateway, 24.04.2024)
BesterBestatter.de revolutioniert Bestattungsdienste mit einzigartiger Dünenascheverstreuung in den Niederlanden

BesterBestatter.deBesterBestatter.de revolutioniert Bestattungsdienste mit einzigartiger Dünenascheverstreuung in den Niederlanden





Thomas Thiemann, Inhaber von BesterBestatter.de, setzt auf eine neue Bestattungsform durch die Einführung einer innovativen Dünenascheverstreuung in den male ...

 TrueCommerce liefert E-Rechnungslösung für gesetzeskonforme Umstellung auf E-Invoieing (PR-Gateway, 24.04.2024)


TrueCommerce, ein globaler Anbieter von Supply-Chain- und Omnichannel-Lösungen, kündigte heute seine globale Lösung zur Einhaltung der E-Rechnungsvorschriften an. Diese ermöglicht es Unternehmen, mit den ständig wechselnden rechtlichen Anforderungen weltweit Schritt zu halten und die Einhaltung elektronischer Rechnungsstellung zu unterstützen. TrueCommerce ist ein globaler Akteur, der sowohl E-Rechnungen als auch CTC unterstützt und Zugang zu einem umfassenden globalen EDI-Netzwerk s ...

 Mehr als Krümelpicken am Pelikanweg in Basel (PR-Gateway, 24.04.2024)
Sami der Storch berichtet von seinen Lieblingsplätzen rund um den Pelikanweg 10 in Basel. Begleiten Sie ihn auf seinem (Aus-)Flug!

Seit ich letzten Monat von meinem Juwel am Pelikanweg 10 berichtet habe, hat mein scharfes Storchenauge das bezaubernde Viertel rund um die Strasse erkundet und viele schöne, interessante und entspannende Orte entdeckt. Aber ich würde vorschlagen, wir fliegen doch gleich los und gleiten gemeinsam durch die Lüfte.



Der Pelikanweg schlängel ...

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