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WIK-Konferenz trotzt Flug-Chaos: Internationale Experten diskutieren Breitbandstrategien
Datum: Mittwoch, dem 21. April 2010
Thema: Europa Frage


Bereits zum dritten Mal veranstaltet das WIK (Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste) am 26./27. April 2010 eine Breitband-Konferenz mit internationalen Experten aus Politik, Wirtschaft, Regulierung und Wissenschaft. Die diesjährige Veranstaltung in Berlin dreht sich um die unterschiedlichen nationalen Ausbau-Strategien und die Rolle der Carrier.

Weltweit hat eine Vielzahl von Carriern heute bereits in breitbandige Hochgeschwindigkeits-Infrastrukturen investiert bzw. plant deren Ausbau. Parallel dazu haben Regierungen in Nordamerika, Asien und Europa ambitionierte Breitbandausbaustrategien formuliert. Vor diesem Hintergrund will die WIK- Konferenz die unterschiedlichen Strategieelemente dieser Ansätze vorstellen und bewerten. Dabei knüpft die diesjährige Veranstaltung an die erfolgreichen WIK-Konferenzen im März 2007 und 2009 an, die sich vorrangig um den Ausbau von VDSL- und FTTB/H-Infrastrukturen drehten. Die Auftakt-Keynote kommt in diesem Jahr von Dr. Andreas Schuseil, der im BMWi für die Themen IT, Post und Telekommunikation verantwortlich zeichnet. Er präsentiert die deutsche Breitband-Strategie und fragt nach dem aktuellen Ausbau-Status. Daran anschließend haben die Teilnehmer Gelegenheit, sich mit den australischen und anderen europäischen Breitband-Realitäten und -Plänen auseinanderzusetzen. Dr. Donald Stockdale von der amerikanischen FCC (Federal Communications Commission) informiert in einer zweiten Keynote über den amerikanischen Status Quo in Sachen Breitband. Kostenaspekte und der immer wieder geforderte Breitbandzugang für jedermann runden den ersten Konferenztag ab.

Eine hochkarätig besetzte Podiums-Diskussionsrunde und eine Keynote von Manuel Kohnstamm, Präsident von Cable Europe, stehen im Mittelpunkt des zweiten Konferenztages. Vertreter von Vodafone, KPN, Swisscom, der Deutschen Telekom und der ECTA gehen der abschließenden Frage nach, wie sich die europäischen Carrier angesichts der nationalen Breitbandstrategien aufstellen bzw. entwickeln müssen. "Es ist uns gelungen", so Dr. Karl-Heinz Neumann, Geschäftsführer des WIK in Bad Honnef, "exzellente internationale Vertreter der Breitband-Thematik nach Berlin zu holen. Wir hoffen, dass unsere Konferenz neue Impulse für die aktuelle Breitband-Diskussion in Deutschland und Europa liefern wird."

Das Programm und das Anmeldeformular stehen unter www.wik.org zum Download zur Verfügung.

Das WIK (Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste) wurde 1982 als Ideenschmiede des damaligen Postministeriums gegründet und hat sich inzwischen zum bedeutendsten Forschungs- und Beratungsinstitut für Kommunikationsdienste in Deutschland entwickelt. Es befasst sich mit Marktregulierung und Sektorpolitik in den Bereichen: Post, Telekommunikation, Strom, Gas, Wasser, Abwasser, und Transport. Zum WIK gehört außerdem die WIK-Consult, die die Expertise des Hauses für Beratungsanliegen von Kunden im Bereich der Privatwirtschaft sowie öffentlicher Institutionen zugänglich macht. Die WIK-Consult ist eine Tochtergesellschaft des WIK. WIK und WIK-Consult haben in Summe 50 Beschäftigte.
WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste
Karin Wagner
Rhöndorfer Str. 68
53604 Bonn
+49 2224 92 25 42

www.wik.org

Pressekontakt:
Impressions Ges. f. Kommunikation mbH
Susanne Fiederer
Auf der Böck 3c
40221
Düsseldorf
wik@impressions-kommunikation.de
+49 211 307153
http://impressions-kommunikation.de



Bereits zum dritten Mal veranstaltet das WIK (Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste) am 26./27. April 2010 eine Breitband-Konferenz mit internationalen Experten aus Politik, Wirtschaft, Regulierung und Wissenschaft. Die diesjährige Veranstaltung in Berlin dreht sich um die unterschiedlichen nationalen Ausbau-Strategien und die Rolle der Carrier.

Weltweit hat eine Vielzahl von Carriern heute bereits in breitbandige Hochgeschwindigkeits-Infrastrukturen investiert bzw. plant deren Ausbau. Parallel dazu haben Regierungen in Nordamerika, Asien und Europa ambitionierte Breitbandausbaustrategien formuliert. Vor diesem Hintergrund will die WIK- Konferenz die unterschiedlichen Strategieelemente dieser Ansätze vorstellen und bewerten. Dabei knüpft die diesjährige Veranstaltung an die erfolgreichen WIK-Konferenzen im März 2007 und 2009 an, die sich vorrangig um den Ausbau von VDSL- und FTTB/H-Infrastrukturen drehten. Die Auftakt-Keynote kommt in diesem Jahr von Dr. Andreas Schuseil, der im BMWi für die Themen IT, Post und Telekommunikation verantwortlich zeichnet. Er präsentiert die deutsche Breitband-Strategie und fragt nach dem aktuellen Ausbau-Status. Daran anschließend haben die Teilnehmer Gelegenheit, sich mit den australischen und anderen europäischen Breitband-Realitäten und -Plänen auseinanderzusetzen. Dr. Donald Stockdale von der amerikanischen FCC (Federal Communications Commission) informiert in einer zweiten Keynote über den amerikanischen Status Quo in Sachen Breitband. Kostenaspekte und der immer wieder geforderte Breitbandzugang für jedermann runden den ersten Konferenztag ab.

Eine hochkarätig besetzte Podiums-Diskussionsrunde und eine Keynote von Manuel Kohnstamm, Präsident von Cable Europe, stehen im Mittelpunkt des zweiten Konferenztages. Vertreter von Vodafone, KPN, Swisscom, der Deutschen Telekom und der ECTA gehen der abschließenden Frage nach, wie sich die europäischen Carrier angesichts der nationalen Breitbandstrategien aufstellen bzw. entwickeln müssen. "Es ist uns gelungen", so Dr. Karl-Heinz Neumann, Geschäftsführer des WIK in Bad Honnef, "exzellente internationale Vertreter der Breitband-Thematik nach Berlin zu holen. Wir hoffen, dass unsere Konferenz neue Impulse für die aktuelle Breitband-Diskussion in Deutschland und Europa liefern wird."

Das Programm und das Anmeldeformular stehen unter www.wik.org zum Download zur Verfügung.

Das WIK (Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste) wurde 1982 als Ideenschmiede des damaligen Postministeriums gegründet und hat sich inzwischen zum bedeutendsten Forschungs- und Beratungsinstitut für Kommunikationsdienste in Deutschland entwickelt. Es befasst sich mit Marktregulierung und Sektorpolitik in den Bereichen: Post, Telekommunikation, Strom, Gas, Wasser, Abwasser, und Transport. Zum WIK gehört außerdem die WIK-Consult, die die Expertise des Hauses für Beratungsanliegen von Kunden im Bereich der Privatwirtschaft sowie öffentlicher Institutionen zugänglich macht. Die WIK-Consult ist eine Tochtergesellschaft des WIK. WIK und WIK-Consult haben in Summe 50 Beschäftigte.
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