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'Menschenwürdig leben in der Einen Welt' – Vorläufiges Europawahlprogramm der Eine-Welt-Partei verabschiedet!
Datum: Montag, dem 29. Oktober 2012
Thema: Europa News


OpenPr.de: Auf ihrer Mitgliederversammlung am 28. Oktober 2012 in Wiesbaden hat die Eine-Welt-Partei ein vorläufiges Europawahlprogramm verabschiedet.

Darin fordert sie, Menschenrechte wie das Recht auf Nahrung, auf Zugang zu sauberem Wasser, auf medizinische Versorgung und auf Bildung in den Mittelpunkt der EU-Politik zu stellen.

Folglich dürfe es z.B. die Gemeinsame Agrarpolitik der EU nicht mehr zulassen, dass lokale Märkte in den Ländern des Südens - und somit die Lebensgrundlagen der Bauern - durch Importe subventionierter Nahrungsmittel aus der EU zerstört werden.

Mittels einer weltweiten ökosozialen Markwirtschaft sollen in der globalisierten Welt Sozialdumping und Ökodumping verhindert werden. Besondere Chancen im Hinblick auf den Frieden, den Umweltschutz und den Abbau der Kluft zwischen armen und reichen Ländern sieht die Partei in der Einführung bzw. Stärkung demokratischer Strukturen auf Weltebene.

Sie erinnert daran, dass auch heute noch weltweit zehnmal mehr Geld für Rüstung als für Entwicklungszusammenarbeit ausgegeben wird. Der Verzicht auf die absolute Souveränität nationaler Staaten zugunsten einer globalen Institution, die vor allem der Wahrung der Menschenrechte verpflichtet ist, würde deutlich mehr Chancen als Risiken bieten.

Selbstverständlich seien die Macht einer solchen Institution verfassungsgemäß zu beschränken und demokratische Prinzipien zu beachten.

Auch zur Überwindung der europäischen Schuldenkrise hat die Partei ein Konzept: Durch die Weiterentwicklung der EU (bzw. zunächst von Teilen vor ihr) zu einem Europäischen Bundesstaat können wirtschaftliche Ungleichgewichte in der EU überwunden werden.

Ein solcher Bundesstaat könnte verhindern, dass ärmere Länder in der EU wegen Arbeitslosigkeit, Verschuldung, Steuererhöhungen, Kürzung staatlicher Ausgaben und Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte immer mehr an Wettbewerbsfähigkeit verlieren und somit letztlich immer ärmer werden.

Die Eine-Welt-Partei bereitet sich frühzeitig auf die Teilnahme an der Europawahl vor, bei der nun dank des Wegfalls der 5 %-Hürde erstmals auch kleinere Parteien Chancen auf einen Sitz im Europäischen Parlament haben. Sie freut sich über Anregungen von Einzelpersonen und Initiativen, die sich ebenfalls für eine friedlichere, gerechtere und menschlichere Welt einsetzen.

Schon seit ihrer Gründung im Jahr 2010 unterstützt die Partei Initiativen wie die Global Marshall Plan Bewegung und die Kampagne für ein Parlament bei den Vereinten Nationen. Neu hinzugekommen ist nun auf der Mitgliederversammlung die Unterstützung der „Mitmach-Weltinnenpolitik“ Simpol. Dieser Name steht für „Simultan-Politik“.

Grundidee der Kampagne ist es, globale Herausforderungen wie den Klimawandel oder extreme Armut mittels freiwilliger Selbstverpflichtungen zu überwinden. Letztlich geht es darum, dass sich Regierungen verpflichten, Maßnahmenpakete auch gegen den Druck grenzüberschreitender Unternehmen und der Finanzmärkte durchzusetzen, wenn ausreichend viele andere Regierungen dieselbe Verpflichtung eingegangen sind.

Das vorläufige Europawahlprogramm trägt den Titel „Menschenwürdig leben in der Einen Welt“ und ist unter dem folgenden Link abrufbar:
www.eineweltpartei.de/euprogramm.htm

Eine-Welt-Partei e.V.
Pressesprecher
Dr. Ulrich Matthias
Rückertstr. 6
65187 Wiesbaden
Tel. 0611-46 67 12
www.eineweltpartei.de

Die Eine-Welt-Partei e.V. (EINE WELT), gegründet am 5. September 2010 in Wiesbaden, setzt sich für eine gerechte Globalisierung ein. Sie ist beim Bundeswahlleiter registriert und plant, an der Landtagswahl 2013 in Hessen und insbesondere an der Europawahl 2014 teilzunehmen. Ihr Motto lautet: „Globale Politik – ethisch, fair und nachhaltig.“

Zitiert aus:

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OpenPr.de: Auf ihrer Mitgliederversammlung am 28. Oktober 2012 in Wiesbaden hat die Eine-Welt-Partei ein vorläufiges Europawahlprogramm verabschiedet.

Darin fordert sie, Menschenrechte wie das Recht auf Nahrung, auf Zugang zu sauberem Wasser, auf medizinische Versorgung und auf Bildung in den Mittelpunkt der EU-Politik zu stellen.

Folglich dürfe es z.B. die Gemeinsame Agrarpolitik der EU nicht mehr zulassen, dass lokale Märkte in den Ländern des Südens - und somit die Lebensgrundlagen der Bauern - durch Importe subventionierter Nahrungsmittel aus der EU zerstört werden.

Mittels einer weltweiten ökosozialen Markwirtschaft sollen in der globalisierten Welt Sozialdumping und Ökodumping verhindert werden. Besondere Chancen im Hinblick auf den Frieden, den Umweltschutz und den Abbau der Kluft zwischen armen und reichen Ländern sieht die Partei in der Einführung bzw. Stärkung demokratischer Strukturen auf Weltebene.

Sie erinnert daran, dass auch heute noch weltweit zehnmal mehr Geld für Rüstung als für Entwicklungszusammenarbeit ausgegeben wird. Der Verzicht auf die absolute Souveränität nationaler Staaten zugunsten einer globalen Institution, die vor allem der Wahrung der Menschenrechte verpflichtet ist, würde deutlich mehr Chancen als Risiken bieten.

Selbstverständlich seien die Macht einer solchen Institution verfassungsgemäß zu beschränken und demokratische Prinzipien zu beachten.

Auch zur Überwindung der europäischen Schuldenkrise hat die Partei ein Konzept: Durch die Weiterentwicklung der EU (bzw. zunächst von Teilen vor ihr) zu einem Europäischen Bundesstaat können wirtschaftliche Ungleichgewichte in der EU überwunden werden.

Ein solcher Bundesstaat könnte verhindern, dass ärmere Länder in der EU wegen Arbeitslosigkeit, Verschuldung, Steuererhöhungen, Kürzung staatlicher Ausgaben und Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte immer mehr an Wettbewerbsfähigkeit verlieren und somit letztlich immer ärmer werden.

Die Eine-Welt-Partei bereitet sich frühzeitig auf die Teilnahme an der Europawahl vor, bei der nun dank des Wegfalls der 5 %-Hürde erstmals auch kleinere Parteien Chancen auf einen Sitz im Europäischen Parlament haben. Sie freut sich über Anregungen von Einzelpersonen und Initiativen, die sich ebenfalls für eine friedlichere, gerechtere und menschlichere Welt einsetzen.

Schon seit ihrer Gründung im Jahr 2010 unterstützt die Partei Initiativen wie die Global Marshall Plan Bewegung und die Kampagne für ein Parlament bei den Vereinten Nationen. Neu hinzugekommen ist nun auf der Mitgliederversammlung die Unterstützung der „Mitmach-Weltinnenpolitik“ Simpol. Dieser Name steht für „Simultan-Politik“.

Grundidee der Kampagne ist es, globale Herausforderungen wie den Klimawandel oder extreme Armut mittels freiwilliger Selbstverpflichtungen zu überwinden. Letztlich geht es darum, dass sich Regierungen verpflichten, Maßnahmenpakete auch gegen den Druck grenzüberschreitender Unternehmen und der Finanzmärkte durchzusetzen, wenn ausreichend viele andere Regierungen dieselbe Verpflichtung eingegangen sind.

Das vorläufige Europawahlprogramm trägt den Titel „Menschenwürdig leben in der Einen Welt“ und ist unter dem folgenden Link abrufbar:
www.eineweltpartei.de/euprogramm.htm

Eine-Welt-Partei e.V.
Pressesprecher
Dr. Ulrich Matthias
Rückertstr. 6
65187 Wiesbaden
Tel. 0611-46 67 12
www.eineweltpartei.de

Die Eine-Welt-Partei e.V. (EINE WELT), gegründet am 5. September 2010 in Wiesbaden, setzt sich für eine gerechte Globalisierung ein. Sie ist beim Bundeswahlleiter registriert und plant, an der Landtagswahl 2013 in Hessen und insbesondere an der Europawahl 2014 teilzunehmen. Ihr Motto lautet: „Globale Politik – ethisch, fair und nachhaltig.“

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