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Die Viola Profonda geht ihren Weg
Datum: Mittwoch, dem 12. Mai 2010
Thema: Europa Infos


Gute Aussichten für die Viola Profonda - das neue Instrument, bekannt als die Tenorstimme der Streichinstrumente, wird zunehmend angenommen

Nach der Weltpremiere der Viola Profonda in der LeipzigerThomaskirche 2009 und ihrer Präsentation im Januar 2010 in der Berliner Philharmonie wächst das Interesse an der "Tenorstimme der Streichinstrumente" zunehmend.
Seit der Vorstellung des Instrumentes in Europa finden sich neben ihrem Erfinder, dem Dirigenten und Instrumentenentwickler Gerardo Yanez viele weitere namhafte Komponisten, die sich von der Klangfarbe des Instrumentes inspirieren lassen.
Zu ihnen zählen der bekannte italienische Komponist und Gitarren- Virtuose Carlo Domeniconi mit "Elegiaco" für Viola Profonda und Gitarre. Auch Carlé Costa, bekannt als international geschätzter Gitarrist und innovativer Komponist, widmete 2009 sein "Prelude" der Viola Profonda. Die Begeisterung für den "Tenor der Streichinstrumente" teilen seit 2009 auch der in Berlin lebende Komponist Helmut Friedrich Frenzl mit "Epithaph" und einer der interessantesten Komponisten Boliviens für elektoakustische Musik Alberto Villalpando mit "Mistica 10".
Der ebenfalls aus Bolivien stammende Erfinder der Viola Profonda Gerardo Yanez. erhielt seine musikalische Grundausbildung am nationalen Konservatorium von La Paz-Bolivien bei Meistern wie Teófilo Molina und Gustavo Navarre. Einige Jahre später beendete er ein Kompositionsstudium an der Universität der Künste in Berliner und rundete die Ausbildung an der Rudolf Steiner Schule Berlin mit Kursen in Musiktherapie und Instrumentenbau ab. Für die Leitung des Bolivianischen Sinfonieorchesters ging Gerardo Yanez 1988 zurück nach Bolivien. In dieser Zeit arbeitete er intensiv weiter an dem für seine Werke charakteristischem Stilelement, den Klang klassischer, europäischer Orchesterinstrumente mit dem andiner Instrumente zu verknüpfen. So wundert es nicht, dass sich diese Klangvielfalt auch in der Bandbreite seiner Kompositionen wieder findet, die heute von telurischer Andenmusik über klassische Orchestermusik bis hin zu zeitgenössischer Chormusik reicht. Für die von ihm 2007 entwickelte Viola Profonda schrieb Gerardo Yanez, der seit 2003 wieder in Berlin lebt, den Blues "Kotti" für reformiertes Streichquartett, Piano und Schlagzeug. Weitere Informationen zum Instrument und den Komponisten unter: http://violaprofonda.com oder presse@violaprofonda.com

Die Viola Profonda ist ein viersaitiges Streichinstrument, das die Tenorlage mit einer eigenen Klangfarbe ausfüllt und somit die harmonische Relation und das Gleichgewicht des klassischen Streichquartettes reformiert. Das herkömmliche Streichquartett füllt seine Vierstimmigkeit mit drei Klangfarben aus (zwei Violinen, Bratsche/Viola und Violoncello. Durch die Viola Profonda wird das klassische Streichquartett mit einer vierten Klangfarbe komplettiert (Violine, Bratsche/ Viola, Viola Profonda und Violoncello). So, wie das Violoncello mit seiner Lage eine Oktave unter der Bratsche/ Viola liegt, ist die Lage der Viola Profonda dem System entsprechend eine Oktave unter der Geige/ Violine angelegt. Sie wird auf der Schulter liegend gespielt und hat die Saitenstimmung: G-D-A-é oder F-C-G-d´. http://violaprofonda.com

Die Viola Profonda wurde von dem bolivianischen Komponisten, Dirigenten und Intrumentenbauer Gerardo Yanez konzipiert und in seiner vollständigen Form patentiert. Im November 2007 wurde der Prototyp des Instruments gebaut, der am 02.11.2009 in der Thomaskirche Leipzig seine Weltpremiere feierte. Die 2010 gegründete Profonda Music Ltd. dient der Vermarktung des Instruments und der Veranstaltungen und Konzerte.
Profonda Music Ltd.
Marcelo Yanez
Blissestrasse 65
10713 Berlin
030/78096924

http://violaprofonda.com

Pressekontakt:
artcontact pr & marketing
Uta Boroevics
Hiddenseer Straße 13
10437
Berlin
artcontact@caroline-mediaservice.de
030/34720544
http://artcontact-prundmarketing.de



Gute Aussichten für die Viola Profonda - das neue Instrument, bekannt als die Tenorstimme der Streichinstrumente, wird zunehmend angenommen

Nach der Weltpremiere der Viola Profonda in der LeipzigerThomaskirche 2009 und ihrer Präsentation im Januar 2010 in der Berliner Philharmonie wächst das Interesse an der "Tenorstimme der Streichinstrumente" zunehmend.
Seit der Vorstellung des Instrumentes in Europa finden sich neben ihrem Erfinder, dem Dirigenten und Instrumentenentwickler Gerardo Yanez viele weitere namhafte Komponisten, die sich von der Klangfarbe des Instrumentes inspirieren lassen.
Zu ihnen zählen der bekannte italienische Komponist und Gitarren- Virtuose Carlo Domeniconi mit "Elegiaco" für Viola Profonda und Gitarre. Auch Carlé Costa, bekannt als international geschätzter Gitarrist und innovativer Komponist, widmete 2009 sein "Prelude" der Viola Profonda. Die Begeisterung für den "Tenor der Streichinstrumente" teilen seit 2009 auch der in Berlin lebende Komponist Helmut Friedrich Frenzl mit "Epithaph" und einer der interessantesten Komponisten Boliviens für elektoakustische Musik Alberto Villalpando mit "Mistica 10".
Der ebenfalls aus Bolivien stammende Erfinder der Viola Profonda Gerardo Yanez. erhielt seine musikalische Grundausbildung am nationalen Konservatorium von La Paz-Bolivien bei Meistern wie Teófilo Molina und Gustavo Navarre. Einige Jahre später beendete er ein Kompositionsstudium an der Universität der Künste in Berliner und rundete die Ausbildung an der Rudolf Steiner Schule Berlin mit Kursen in Musiktherapie und Instrumentenbau ab. Für die Leitung des Bolivianischen Sinfonieorchesters ging Gerardo Yanez 1988 zurück nach Bolivien. In dieser Zeit arbeitete er intensiv weiter an dem für seine Werke charakteristischem Stilelement, den Klang klassischer, europäischer Orchesterinstrumente mit dem andiner Instrumente zu verknüpfen. So wundert es nicht, dass sich diese Klangvielfalt auch in der Bandbreite seiner Kompositionen wieder findet, die heute von telurischer Andenmusik über klassische Orchestermusik bis hin zu zeitgenössischer Chormusik reicht. Für die von ihm 2007 entwickelte Viola Profonda schrieb Gerardo Yanez, der seit 2003 wieder in Berlin lebt, den Blues "Kotti" für reformiertes Streichquartett, Piano und Schlagzeug. Weitere Informationen zum Instrument und den Komponisten unter: http://violaprofonda.com oder presse@violaprofonda.com

Die Viola Profonda ist ein viersaitiges Streichinstrument, das die Tenorlage mit einer eigenen Klangfarbe ausfüllt und somit die harmonische Relation und das Gleichgewicht des klassischen Streichquartettes reformiert. Das herkömmliche Streichquartett füllt seine Vierstimmigkeit mit drei Klangfarben aus (zwei Violinen, Bratsche/Viola und Violoncello. Durch die Viola Profonda wird das klassische Streichquartett mit einer vierten Klangfarbe komplettiert (Violine, Bratsche/ Viola, Viola Profonda und Violoncello). So, wie das Violoncello mit seiner Lage eine Oktave unter der Bratsche/ Viola liegt, ist die Lage der Viola Profonda dem System entsprechend eine Oktave unter der Geige/ Violine angelegt. Sie wird auf der Schulter liegend gespielt und hat die Saitenstimmung: G-D-A-é oder F-C-G-d´. http://violaprofonda.com

Die Viola Profonda wurde von dem bolivianischen Komponisten, Dirigenten und Intrumentenbauer Gerardo Yanez konzipiert und in seiner vollständigen Form patentiert. Im November 2007 wurde der Prototyp des Instruments gebaut, der am 02.11.2009 in der Thomaskirche Leipzig seine Weltpremiere feierte. Die 2010 gegründete Profonda Music Ltd. dient der Vermarktung des Instruments und der Veranstaltungen und Konzerte.
Profonda Music Ltd.
Marcelo Yanez
Blissestrasse 65
10713 Berlin
030/78096924

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