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Häusliche Betreuung mit Diadema-Pflege
Datum: Donnerstag, dem 28. Februar 2013
Thema: Europa Infos
"Oma steht wieder in Pantoffeln beim Bäcker und weiß nicht wieviel Leberwurst sie kaufen soll“, ruft der Sohn seiner Mutter durch das Treppenhaus zu. Die Zahl der Vorfälle dieser Art häufen sich in letzter Zeit. Als Angehöriger weiß man bisweilen nicht, wie es weitergehen soll, wenn ein Familienmitglied pflegebedürftig wird. Eigentlich müßte die ältere Dame rund um die Uhr betreut werden, aber wer kann das als voll Berufstätiger leisten?
Ein Altersheim kommt nicht in Frage, also lohnt sich der Gedanke an eine Betreuung, die ins Haus kommt. Gerade, wenn eine 24 Stunden Pflege angestrebt wird, die es der oder dem Kranken ermöglicht, im gewohnten Umfeld zu bleiben, stehen Angehörige oft zunächst ratlos da. Diadema-Pflege ist ein Anbieter, der sich auf die Vermittlung osteuropäischer Pflegekräfte spezialisiert, und ein umfassendes Beratungsangebot hat. In einfachen Schritten lässt sich die Betreuung über das
Online Kontaktformular in die Wege leiten.
Bezahlbare Pflege als grenzüberschreitende Dienstleistung
Gerade in der 24 Stunden Pflege gibt es diverse schwarze Schafe bei den Anbietern. Vieles, was angeboten wird, sprengt den Rahmen der Legalität. Oft wird die Zahlung der Sozialabgaben vernachlässigt und somit der Arbeitsschutz der Pflegekraft völlig außer Acht gelassen. Auch wenn gar kein Vertrag zustande kommt, fallen dennoch Provisionen an. Und wer auf eigene Faust eine Pflegekraft aus Osteuropa engagiert, läuft schnell Gefahr, Schwarzarbeit und Scheinselbständigkeit Vorschub zu leisten.
Diadema-Pflege ist eine Agentur, bei der keine Vermittlungsgebühren anfallen. Die Beratung ist unverbindlich und kostenlos. Alle Beteiligten können sich vor und nach der Entsendung auf die Unterstützung durch Diadema verlassen. Gibt es also Probleme, weil Oma die Haarfarbe oder den Tonfall der Pflegekraft nicht ertragen kann, lässt sich das Vertragsverhältnis mit 14 Tagen Kündigungsrecht beenden.
Veröffentlicht von >> EREON-PR << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
"Oma steht wieder in Pantoffeln beim Bäcker und weiß nicht wieviel Leberwurst sie kaufen soll“, ruft der Sohn seiner Mutter durch das Treppenhaus zu. Die Zahl der Vorfälle dieser Art häufen sich in letzter Zeit. Als Angehöriger weiß man bisweilen nicht, wie es weitergehen soll, wenn ein Familienmitglied pflegebedürftig wird. Eigentlich müßte die ältere Dame rund um die Uhr betreut werden, aber wer kann das als voll Berufstätiger leisten?
Ein Altersheim kommt nicht in Frage, also lohnt sich der Gedanke an eine Betreuung, die ins Haus kommt. Gerade, wenn eine 24 Stunden Pflege angestrebt wird, die es der oder dem Kranken ermöglicht, im gewohnten Umfeld zu bleiben, stehen Angehörige oft zunächst ratlos da. Diadema-Pflege ist ein Anbieter, der sich auf die Vermittlung osteuropäischer Pflegekräfte spezialisiert, und ein umfassendes Beratungsangebot hat. In einfachen Schritten lässt sich die Betreuung über das
Online Kontaktformular in die Wege leiten.
Bezahlbare Pflege als grenzüberschreitende Dienstleistung
Gerade in der 24 Stunden Pflege gibt es diverse schwarze Schafe bei den Anbietern. Vieles, was angeboten wird, sprengt den Rahmen der Legalität. Oft wird die Zahlung der Sozialabgaben vernachlässigt und somit der Arbeitsschutz der Pflegekraft völlig außer Acht gelassen. Auch wenn gar kein Vertrag zustande kommt, fallen dennoch Provisionen an. Und wer auf eigene Faust eine Pflegekraft aus Osteuropa engagiert, läuft schnell Gefahr, Schwarzarbeit und Scheinselbständigkeit Vorschub zu leisten.
Diadema-Pflege ist eine Agentur, bei der keine Vermittlungsgebühren anfallen. Die Beratung ist unverbindlich und kostenlos. Alle Beteiligten können sich vor und nach der Entsendung auf die Unterstützung durch Diadema verlassen. Gibt es also Probleme, weil Oma die Haarfarbe oder den Tonfall der Pflegekraft nicht ertragen kann, lässt sich das Vertragsverhältnis mit 14 Tagen Kündigungsrecht beenden.
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