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EFP Deutschland: EUROPA - jetzt erst recht!
Datum: Donnerstag, dem 13. März 2014
Thema: Europa News


OpenPr.de: Der „Europäischen Salon“ der EFP Deutschland findet in Berlin statt / In lockerer Runde wird über Europa debattiert / Gründung des Berliner Landesverbandes wird vorbereitet!

Berlin, März 2014 - Es gibt keine Alternative zu einem gemeinsamen Europa.

Die „Europäische Föderalistische Partei (EFP)“ mit ihrem 1. Vorsitzenden Björn Georg Strobel ist davon überzeugt, dass viele Deutsche auch überzeugte Europäer sind.

Allerdings muß über die jetzige Form der „Europäischen Union“ nachgedacht werden. Aus gutem Grund werden Institutionen wie die „Europäische Kommission“ oder der „Europäische Rat“ in Frage gestellt.

Es darf nicht darum gehen, dass sich ein gewaltiger Beamtenapparat selbst verwaltet, sondern es muß um die Bürger und Bürgerinnen und um starke Regionen in Europa gehen.

Übergreifende Themen wie Außen-, Sicherheits-, Wirtschafts-, Steuer- und Sozialpolitik müssen zentral entschieden werden, damit für alle die gleichen Grundvoraussetzungen gelten und Europa in der Welt ernst genommen wird.

Lokale und regionale Themen hingegen gehören in den Kompetenzbereich der Länder und Kommunen. Zu viele Vorschriften aus Brüssel lähmen Europa.

Darüber hinaus kann eine Europa-Akzeptanz nur geschaffen werden, wenn nicht ständig wirtschaftliche Überlegungen im Vordergrund stehen. Es darf nicht sein, dass einige wenige gut verdienen und der große Rest mit einem Gehalt auskommen muß, mit dem man keine Familie ernähren kann.

Eine gut funktionierende Wirtschaft wird auf Dauer nur Erfolg haben, wenn es im gleichen Atemzug um nachhaltige, würdevolle Arbeitsplätze und um Klimaschutz geht.

Moderne Industrieunternehmen werden sich langfristig nur am Markt behaupten können, wenn sie neben dem angestrebten Profit, der ohne Zweifel wichtig ist, vor allem auf die Bedürfnisse der Menschen und der Umwelt eingeht.

Nur „Renditeorientiert“ aufgestellt zu sein wird auf Dauer nicht reichen.

Einladung zum „Europäischen Salon“ in Berlin:

Am Samstag, den 29. März 2014 um 20 Uhr lädt die EFP Deutschland zu ihrem 1. Europäischen Salon in Berlin ein, der von Jörg Buntenbach (Generalsekretär der Partei) geleitet wird.

In lockerer Atmosphäre wird über Europa debattiert. Nicht zuletzt soll die Gründung des Berliner Landesverbandes vorbereitet werden, um an der Wahl zum Berliner Abgeordenetenhaus 2016 teilzunehmen.

Interessenten können sich per eMail an anmelden (begrenzte Teilnehmerzahl). Der Veranstaltungsort wird mit der Bestätigungsmail bekanntgegeben (Einlasskontrolle).

Jörg Buntenbach (Generalsekretär EFP)

Tel.: 0171-3304434
www.efpdeutschland.de

Die Europäische Föderalistische Partei steht für Demokratie, Bürgernähe, Solidarität und ein junges, modernes und fortschrittliches Europa. Die Partei will sich in Deutschland zur Wahl stellen, um an einem sozialen und geeinten Europa mitzuarbeiten.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/782125/EUROPA-JETZT-ERST-RECHT.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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OpenPr.de: Der „Europäischen Salon“ der EFP Deutschland findet in Berlin statt / In lockerer Runde wird über Europa debattiert / Gründung des Berliner Landesverbandes wird vorbereitet!

Berlin, März 2014 - Es gibt keine Alternative zu einem gemeinsamen Europa.

Die „Europäische Föderalistische Partei (EFP)“ mit ihrem 1. Vorsitzenden Björn Georg Strobel ist davon überzeugt, dass viele Deutsche auch überzeugte Europäer sind.

Allerdings muß über die jetzige Form der „Europäischen Union“ nachgedacht werden. Aus gutem Grund werden Institutionen wie die „Europäische Kommission“ oder der „Europäische Rat“ in Frage gestellt.

Es darf nicht darum gehen, dass sich ein gewaltiger Beamtenapparat selbst verwaltet, sondern es muß um die Bürger und Bürgerinnen und um starke Regionen in Europa gehen.

Übergreifende Themen wie Außen-, Sicherheits-, Wirtschafts-, Steuer- und Sozialpolitik müssen zentral entschieden werden, damit für alle die gleichen Grundvoraussetzungen gelten und Europa in der Welt ernst genommen wird.

Lokale und regionale Themen hingegen gehören in den Kompetenzbereich der Länder und Kommunen. Zu viele Vorschriften aus Brüssel lähmen Europa.

Darüber hinaus kann eine Europa-Akzeptanz nur geschaffen werden, wenn nicht ständig wirtschaftliche Überlegungen im Vordergrund stehen. Es darf nicht sein, dass einige wenige gut verdienen und der große Rest mit einem Gehalt auskommen muß, mit dem man keine Familie ernähren kann.

Eine gut funktionierende Wirtschaft wird auf Dauer nur Erfolg haben, wenn es im gleichen Atemzug um nachhaltige, würdevolle Arbeitsplätze und um Klimaschutz geht.

Moderne Industrieunternehmen werden sich langfristig nur am Markt behaupten können, wenn sie neben dem angestrebten Profit, der ohne Zweifel wichtig ist, vor allem auf die Bedürfnisse der Menschen und der Umwelt eingeht.

Nur „Renditeorientiert“ aufgestellt zu sein wird auf Dauer nicht reichen.

Einladung zum „Europäischen Salon“ in Berlin:

Am Samstag, den 29. März 2014 um 20 Uhr lädt die EFP Deutschland zu ihrem 1. Europäischen Salon in Berlin ein, der von Jörg Buntenbach (Generalsekretär der Partei) geleitet wird.

In lockerer Atmosphäre wird über Europa debattiert. Nicht zuletzt soll die Gründung des Berliner Landesverbandes vorbereitet werden, um an der Wahl zum Berliner Abgeordenetenhaus 2016 teilzunehmen.

Interessenten können sich per eMail an anmelden (begrenzte Teilnehmerzahl). Der Veranstaltungsort wird mit der Bestätigungsmail bekanntgegeben (Einlasskontrolle).

Jörg Buntenbach (Generalsekretär EFP)

Tel.: 0171-3304434
www.efpdeutschland.de

Die Europäische Föderalistische Partei steht für Demokratie, Bürgernähe, Solidarität und ein junges, modernes und fortschrittliches Europa. Die Partei will sich in Deutschland zur Wahl stellen, um an einem sozialen und geeinten Europa mitzuarbeiten.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/782125/EUROPA-JETZT-ERST-RECHT.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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