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Wahltrend: Linke legt zu, Grüne und AfD verlieren / Merkel klar vor Gabriel / Forsa-Chef Güllner: Eingetrübte Wirtschaftserwartungen wegen Griechenland-Krise!
Datum: Mittwoch, dem 24. Juni 2015
Thema: Europa News


Hamburg (ots) - Die Parteien der Großen Koalition bleiben im stern-RTL-Wahltrend stabil: CDU/CSU liegen wie in der Vorwoche bei 41 Prozent, die SPD behauptet ihre 23 Prozent.

Die Grünen büßen einen Prozentpunkt ein und kommen nun auf 10 Prozent, während die Linke um einen Prozentpunkt zulegen kann auf jetzt ebenfalls 10 Prozent.

Die FDP verharrt bei 5 Prozent, und die AfD rutscht um einen Punkt ab auf 4 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen 7 Prozent.

Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 28 Prozent.

Bei der Kanzlerpräferenz - wenn also die Spitze des Kanzleramts direkt gewählt werden könnte - gewinnt SPD-Chef und Vizekanzler Sigmar Gabriel einen Prozentpunkt hinzu auf 16 Prozent.

Für Angela Merkel würde sich wie in der vergangenen Woche eine Mehrheit von 55 Prozent entscheiden. Damit liegt sie 39 Prozentpunkte vor Gabriel.

Für ihn als Kanzler würden auch nur 24 Prozent der Anhänger der Grünen und 23 Prozent der Sympathisanten der Linken stimmen - immerhin potenzielle Koalitionspartner der SPD. Auch von deren Anhängern spricht sich mit 47 Prozent nur knapp jeder zweite für Gabriel aus.

Die drohende Staatspleite in Griechenland und deren mögliche Auswirkungen auf das europäische Wirtschaftsgefüge haben in der abgelaufenen Woche wieder zu pessimistischeren Wirtschaftserwartungen geführt.

"40 Prozent aller Bundesbürger rechnen mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland, nur 19 Prozent mit einer Verbesserung", sagt Forsa-Chef Manfred Güllner.

"Anhänger der FDP - unter ihnen viele Selbständige mit recht verhaltenen Einschätzungen der ökonomischen Entwicklung ihrer Unternehmen -, der Linken und vor allem der AfD haben deutlich eingetrübtere Erwartungen als die Sympathisanten der Regierungsparteien CDU/CSU und SPD oder die Anhänger der Grünen, die meist im Dunstkreis des öffentlichen Dienstes beschäftigt sind und deshalb weniger Zukunftsängste haben."

Datenbasis Wahltrend:

Das Forsa-Institut befragte vom 15. bis 19. Juni 2015 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend

Pressekontakt:

stern-Redakteur Werner Mathes, Telefon 030 - 20224 239, oder Matthias
Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon 0221 - 4567 4227

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3054653, Autor siehe obiger Artikel.

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Hamburg (ots) - Die Parteien der Großen Koalition bleiben im stern-RTL-Wahltrend stabil: CDU/CSU liegen wie in der Vorwoche bei 41 Prozent, die SPD behauptet ihre 23 Prozent.

Die Grünen büßen einen Prozentpunkt ein und kommen nun auf 10 Prozent, während die Linke um einen Prozentpunkt zulegen kann auf jetzt ebenfalls 10 Prozent.

Die FDP verharrt bei 5 Prozent, und die AfD rutscht um einen Punkt ab auf 4 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen 7 Prozent.

Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 28 Prozent.

Bei der Kanzlerpräferenz - wenn also die Spitze des Kanzleramts direkt gewählt werden könnte - gewinnt SPD-Chef und Vizekanzler Sigmar Gabriel einen Prozentpunkt hinzu auf 16 Prozent.

Für Angela Merkel würde sich wie in der vergangenen Woche eine Mehrheit von 55 Prozent entscheiden. Damit liegt sie 39 Prozentpunkte vor Gabriel.

Für ihn als Kanzler würden auch nur 24 Prozent der Anhänger der Grünen und 23 Prozent der Sympathisanten der Linken stimmen - immerhin potenzielle Koalitionspartner der SPD. Auch von deren Anhängern spricht sich mit 47 Prozent nur knapp jeder zweite für Gabriel aus.

Die drohende Staatspleite in Griechenland und deren mögliche Auswirkungen auf das europäische Wirtschaftsgefüge haben in der abgelaufenen Woche wieder zu pessimistischeren Wirtschaftserwartungen geführt.

"40 Prozent aller Bundesbürger rechnen mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland, nur 19 Prozent mit einer Verbesserung", sagt Forsa-Chef Manfred Güllner.

"Anhänger der FDP - unter ihnen viele Selbständige mit recht verhaltenen Einschätzungen der ökonomischen Entwicklung ihrer Unternehmen -, der Linken und vor allem der AfD haben deutlich eingetrübtere Erwartungen als die Sympathisanten der Regierungsparteien CDU/CSU und SPD oder die Anhänger der Grünen, die meist im Dunstkreis des öffentlichen Dienstes beschäftigt sind und deshalb weniger Zukunftsängste haben."

Datenbasis Wahltrend:

Das Forsa-Institut befragte vom 15. bis 19. Juni 2015 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend

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Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon 0221 - 4567 4227

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3054653, Autor siehe obiger Artikel.

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