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Ein weiterer Brand auf dem Polenmarkt in Osinow Dolny: Markthändler kritisierten, dass sich die Feuerwehr nach dem ersten Brand zu schnell zurückgezogen habe!
Datum: Donnerstag, dem 31. März 2016
Thema: Europa News


Zum Brand auf dem Polenmarkt in Osinow Dolny:

Frankfurt/Oder (ots) - Nach der Explosion von Feuerwerkskörpern auf einem polnischen Grenzbasar bei Hohenwutzen (Märkisch-Oderland) hat es dort in der Nacht zum Mittwoch erneut gebrannt. (...)

Zugleich stieg die Zahl der Verletzten bei der Explosion vom Vortag, allerdings machen die Behörden dazu unterschiedliche Angaben.

Das zweite Feuer war gegen Mitternacht etwa 250 Meter von der Explosionsstelle ausgebrochen.

Bevor die Feuerwehr eintraf, brannten dort weitere vier Handelsstände aus, Menschen kamen nicht zu Schaden.

Ob es sich um einen Schwelbrand nach der Explosion vom Dienstagmittag handelte, bei der am Dienstag mehr als 20 Stände und auch acht Autos zerstört wurden, wollten Sprecher der polnischen Polizei und Feuerwehr am Mittwoch nicht bestätigen.

Einige Markthändler kritisierten jedoch, dass sich die Feuerwehr nach dem ersten Brand, der am Dienstagnachmittag als gelöscht gegolten hatte, zu schnell zurückgezogen habe.

Widersprüchliche Angaben gab es zudem zur Anzahl der Personen, die bei der gewaltigen Explosion vom Dienstag verletzt worden sind und zum Ablauf von deren Versorgung.

Während die Sprecherin des Rettungzentrums Stettin, Elzbieta Sochanowska, am Mittwoch von fünf verletzten Polen sowie drei verletzten Deutschen sprach, erklärten Sprecher der Polizei in Gryfino und der Polizeidirektion Ost in Frankfurt (Oder), dass am Dienstag allein sechs verletzte Deutsche an die Grenze gebracht und dort von Brandenburger Rettungsfahrzeugen übernommen wurden.

Aus der Leitstelle in Frankfurt (Oder) hieß es dagegen, fünf deutsche Verletzte hätten sich erst selbst in Hohenwutzen bei der deutschen Polizei gemeldet, bevor sie von Rettungsdiensten in Krankenhäuser nach Eberswalde und Berlin-Buch gebracht wurden.

Der Zustand der Verletzten soll den Behörden zufolge jedoch stabil sein.

Nur der Betreiber des Standes mit Feuerwerkskörpern, der am Dienstag explodiert war, soll sehr schwer verletzt sein.

Der Mann war mit dem Rettungshubschrauber in ein Stettiner Krankenhaus geflogen worden.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55506/3289155, Autor siehe obiger Artikel.

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Frankfurt/Oder (ots) - Nach der Explosion von Feuerwerkskörpern auf einem polnischen Grenzbasar bei Hohenwutzen (Märkisch-Oderland) hat es dort in der Nacht zum Mittwoch erneut gebrannt. (...)

Zugleich stieg die Zahl der Verletzten bei der Explosion vom Vortag, allerdings machen die Behörden dazu unterschiedliche Angaben.

Das zweite Feuer war gegen Mitternacht etwa 250 Meter von der Explosionsstelle ausgebrochen.

Bevor die Feuerwehr eintraf, brannten dort weitere vier Handelsstände aus, Menschen kamen nicht zu Schaden.

Ob es sich um einen Schwelbrand nach der Explosion vom Dienstagmittag handelte, bei der am Dienstag mehr als 20 Stände und auch acht Autos zerstört wurden, wollten Sprecher der polnischen Polizei und Feuerwehr am Mittwoch nicht bestätigen.

Einige Markthändler kritisierten jedoch, dass sich die Feuerwehr nach dem ersten Brand, der am Dienstagnachmittag als gelöscht gegolten hatte, zu schnell zurückgezogen habe.

Widersprüchliche Angaben gab es zudem zur Anzahl der Personen, die bei der gewaltigen Explosion vom Dienstag verletzt worden sind und zum Ablauf von deren Versorgung.

Während die Sprecherin des Rettungzentrums Stettin, Elzbieta Sochanowska, am Mittwoch von fünf verletzten Polen sowie drei verletzten Deutschen sprach, erklärten Sprecher der Polizei in Gryfino und der Polizeidirektion Ost in Frankfurt (Oder), dass am Dienstag allein sechs verletzte Deutsche an die Grenze gebracht und dort von Brandenburger Rettungsfahrzeugen übernommen wurden.

Aus der Leitstelle in Frankfurt (Oder) hieß es dagegen, fünf deutsche Verletzte hätten sich erst selbst in Hohenwutzen bei der deutschen Polizei gemeldet, bevor sie von Rettungsdiensten in Krankenhäuser nach Eberswalde und Berlin-Buch gebracht wurden.

Der Zustand der Verletzten soll den Behörden zufolge jedoch stabil sein.

Nur der Betreiber des Standes mit Feuerwerkskörpern, der am Dienstag explodiert war, soll sehr schwer verletzt sein.

Der Mann war mit dem Rettungshubschrauber in ein Stettiner Krankenhaus geflogen worden.

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