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Boris Kagarlitzki, Leiter des Moskauer Instituts zu Globalisierung und sozialen Bewegungen (IGSO): Mit Putin gibt es keinen Krieg - er ist der prowestlichste von allen potenziell möglichen Regierungschefs!
Datum: Mittwoch, dem 13. Juli 2016
Thema: Europa News


Boris Kagarlitzki zu Wladimir Putin:

Berlin (ots) - Einen Krieg zwischen Russland und dem Westen schließt der russische Wissenschaftler Boris Kagarlitzki, Leiter des Moskauer Instituts zu Globalisierung und sozialen Bewegungen (IGSO), unter Präsident Wladimir Putin aus.

"Im Westen versteht man nicht, dass von allen potenziell möglichen Regierungschefs Putin der prowestlichste ist", erklärt er in einem Interview für die Tageszeitung "neues deutschkland" (Mittwochausgabe).

"Solange Wladimir Putin und seine Umgebung an der Macht sind, kann es einen Krieg zwischen dem Westen und Russland nur auf der Informations- und der virtuellen Ebene geben. Anders wird es, wenn es eine Regierung gibt, die sich mehr an den Bedürfnissen und Stimmungen der Bürger orientiert."

Die NATO-Eingreiftruppe wertet Kagarlitzki als eine Warnung an Moskau, im Baltikum einzugreifen. "Aber was tun, wenn die Regierungen im Baltikum selbst einen Konflikt provozieren?"

In Berlin und Washington verstehe man noch nicht, dass der Westen "sich zur Geisel der baltischen Politiker macht, die weder über Realismus und gesunden Menschenverstand verfügen noch sich zu demokratischen Werten bekennen".

Auch in der Ukraine sei der Westen eine Geisel seiner eigenen Politik geworden.

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1722

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/3377074, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Einen Krieg zwischen Russland und dem Westen schließt der russische Wissenschaftler Boris Kagarlitzki, Leiter des Moskauer Instituts zu Globalisierung und sozialen Bewegungen (IGSO), unter Präsident Wladimir Putin aus.

"Im Westen versteht man nicht, dass von allen potenziell möglichen Regierungschefs Putin der prowestlichste ist", erklärt er in einem Interview für die Tageszeitung "neues deutschkland" (Mittwochausgabe).

"Solange Wladimir Putin und seine Umgebung an der Macht sind, kann es einen Krieg zwischen dem Westen und Russland nur auf der Informations- und der virtuellen Ebene geben. Anders wird es, wenn es eine Regierung gibt, die sich mehr an den Bedürfnissen und Stimmungen der Bürger orientiert."

Die NATO-Eingreiftruppe wertet Kagarlitzki als eine Warnung an Moskau, im Baltikum einzugreifen. "Aber was tun, wenn die Regierungen im Baltikum selbst einen Konflikt provozieren?"

In Berlin und Washington verstehe man noch nicht, dass der Westen "sich zur Geisel der baltischen Politiker macht, die weder über Realismus und gesunden Menschenverstand verfügen noch sich zu demokratischen Werten bekennen".

Auch in der Ukraine sei der Westen eine Geisel seiner eigenen Politik geworden.

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