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Kreislaufwirtschaft: Die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVMetalle) begrüßt das aktuelle Abstimmungsergebnis des Umweltausschusses - die Europaabgeordneten beweisen Ehrgeiz beim Recycling!
Datum: Mittwoch, dem 25. Januar 2017
Thema: Europa News


Zur Kreislaufwirtschaft (Circular Economy Package):

Berlin (ots) - Die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVMetalle) begrüßt das aktuelle Abstimmungsergebnis des Umweltausschusses im Europaparlament zur Kreislaufwirtschaft (Circular Economy Package).

Die Abgeordneten fordern, dass künftig einheitliche, inputbezogene Recyclingquoten berechnet werden sollen. Dies ist ein wichtiger Beitrag für ein hochwertiges Recycling.

Franziska Erdle, Hauptgeschäftsführerin der WVMetalle, erklärt zum Circular Economy Package: "Wir unterstützen die Forderung des Parlaments. Die EU-Mitgliedstaaten sollten eine einheitliche Methode zur Messung von Recyclingquoten bei Siedlungsabfällen verwenden.

Letztlich geht es darum nachzuweisen, wie viele Abfälle nach ihrer Erfassung und Sortierung tatsächlich recycelt werden. Sobald die Berechnungsregeln klar definiert sind, kann Europa gezielte Maßnahmen ergreifen, um ein hochwertiges Recycling von Metallen und anderen Materialien zu fördern."

Die WVMetalle begrüßt innerhalb des Beschlusses vor allem auch den Ansatz, Produkte und Materialien zu fördern, die mehrfach recyclierbar sind: "Metalle können immer wieder ohne Qualitätsverlust recycelt werden. Ohne sie ist auch ein Recycling von Produkten im nächsten Schritt der Wertschöpfungskette für die Mobilitäts- oder Energiewende nicht machbar", so Erdle.

Mit Zurückhaltung bewertet die WVMetalle den Auftrag an die EU-Kommission, die Einführung europaweiter Quoten für die Vorbereitung der Wiederverwendung und das Recycling von Industrieabfällen zu prüfen. Industrielle Abfälle sind in ihrer Zusammensetzung in aller Regel viel komplexer als Siedlungsabfälle.

Die Quoten für Siedlungsabfälle sind daher nicht ohne weiteres auf industrielle Abfälle übertragbar. Es ist deshalb zu begrüßen, dass die EU-Kommission die Machbarkeit solcher Quoten bis Ende 2018 zunächst in einem Bericht prüfen muss.

Kritisch sieht die WVMetalle die Forderung, Mehrweg einen Vorrang vor Einweg-Verpackungen zu geben. Ökobilanzen belegen, dass ein pauschales Schwarz-Weiß-Denken zwischen Mehrweg und Einweg bei Verpackungen nicht mehr berechtigt ist.

Die Ökobilanz der Aluminium-Getränkedose hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert. Sie ist heute vielfach ökologisch gleichwertig zum Mehrweg.

Diese Pressemitteilung finden Sie auch auf unserer Homepage: http://bit.ly/PM_Kreislaufwirtschaft

Bild-Quellenangabe: "obs/WirtschaftsVereinigung Metalle"

Pressekontakt:

Sarah Bäumchen
Telefon +49 30 726 207-111
Mobil +49 160 97597043
www.wvmetalle.de
baeumchen@wvmetalle.de

(Weitere interessante News zum Thema Europa / EU gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema Europa / EU gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema Europa / EU gibt es hier.)

(Videos zum Thema Europa / EU finden sich hier.)

EU Diskussion Umwelt, Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energie
(Youtube-Video, Karl Piaty, Standard-YouTube-Lizenz, 02.06.2016):

"Der EU Kommissar für Umwelt, Karmenu Vella, kam persönlich nach Wien um bei einem EU Bürgerforum mitzuwirken. Gemeinsam mit Österreichs Umweltminister Andrä Rupprechter stellte er sich den Fragen.

Corinna Milborn, bekannt als umsichtige Moderatorin auf Puls 4, leitete die Veranstaltung bravorös.

Karl Piaty hatte schriftlich an das Büro von Karmenu Vella das Projekt ETA 1 (Elektro Triebwagen Akku 1) - CO2 frei auch ohne Oberleitung eingebracht. Mündlich durfte Karl Piaty sen. als 1. Redner die Verschwendung von Lebensmitteln an Hand von Brot und Gebäck ansprechen.

Sowohl der EU Kommissar als auch der Minister gingen persönlich auf die Wortmeldung von Piaty ein. Zu der erneuerbaren Energie nahm Minister Rupprechter Stellung. Er erwähnte, dass er mit dem neuen Verkehrsminister Jörg Leichtfried ein großes Umdenken auf diesem Gebiet erwartet.

Karl Piaty wurde von Karmenu Vella nach der Veranstaltung besonders erfreut begrüßt, nannte ihn gleich "Karl der Bäcker" und Piaty gab ihm weitere Infos zum "Akku Train". Die Zeit ist reif, der Umwelt durch E-Mobilität wieder "eine Chance" zu geben.

Die Wortmeldungen des EU Kommissars und des Ministers geben große Hoffnung. Aber natürlich muß Druck auch von den Bürgern kommen.

Karl Piaty wird diesen nun vermehrt aufbauen. Informationen zum CO2 freien Schienen-Verkehrsmittel auch ohne Oberleitung wurden an den Kanzler, den Verkehrsminister bis hinunter zu den zuständigen Landesräten bereits versendet."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/50617/3543883, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!

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Zur Kreislaufwirtschaft (Circular Economy Package):

Berlin (ots) - Die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVMetalle) begrüßt das aktuelle Abstimmungsergebnis des Umweltausschusses im Europaparlament zur Kreislaufwirtschaft (Circular Economy Package).

Die Abgeordneten fordern, dass künftig einheitliche, inputbezogene Recyclingquoten berechnet werden sollen. Dies ist ein wichtiger Beitrag für ein hochwertiges Recycling.

Franziska Erdle, Hauptgeschäftsführerin der WVMetalle, erklärt zum Circular Economy Package: "Wir unterstützen die Forderung des Parlaments. Die EU-Mitgliedstaaten sollten eine einheitliche Methode zur Messung von Recyclingquoten bei Siedlungsabfällen verwenden.

Letztlich geht es darum nachzuweisen, wie viele Abfälle nach ihrer Erfassung und Sortierung tatsächlich recycelt werden. Sobald die Berechnungsregeln klar definiert sind, kann Europa gezielte Maßnahmen ergreifen, um ein hochwertiges Recycling von Metallen und anderen Materialien zu fördern."

Die WVMetalle begrüßt innerhalb des Beschlusses vor allem auch den Ansatz, Produkte und Materialien zu fördern, die mehrfach recyclierbar sind: "Metalle können immer wieder ohne Qualitätsverlust recycelt werden. Ohne sie ist auch ein Recycling von Produkten im nächsten Schritt der Wertschöpfungskette für die Mobilitäts- oder Energiewende nicht machbar", so Erdle.

Mit Zurückhaltung bewertet die WVMetalle den Auftrag an die EU-Kommission, die Einführung europaweiter Quoten für die Vorbereitung der Wiederverwendung und das Recycling von Industrieabfällen zu prüfen. Industrielle Abfälle sind in ihrer Zusammensetzung in aller Regel viel komplexer als Siedlungsabfälle.

Die Quoten für Siedlungsabfälle sind daher nicht ohne weiteres auf industrielle Abfälle übertragbar. Es ist deshalb zu begrüßen, dass die EU-Kommission die Machbarkeit solcher Quoten bis Ende 2018 zunächst in einem Bericht prüfen muss.

Kritisch sieht die WVMetalle die Forderung, Mehrweg einen Vorrang vor Einweg-Verpackungen zu geben. Ökobilanzen belegen, dass ein pauschales Schwarz-Weiß-Denken zwischen Mehrweg und Einweg bei Verpackungen nicht mehr berechtigt ist.

Die Ökobilanz der Aluminium-Getränkedose hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert. Sie ist heute vielfach ökologisch gleichwertig zum Mehrweg.

Diese Pressemitteilung finden Sie auch auf unserer Homepage: http://bit.ly/PM_Kreislaufwirtschaft

Bild-Quellenangabe: "obs/WirtschaftsVereinigung Metalle"

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Sarah Bäumchen
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baeumchen@wvmetalle.de

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EU Diskussion Umwelt, Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energie
(Youtube-Video, Karl Piaty, Standard-YouTube-Lizenz, 02.06.2016):

"Der EU Kommissar für Umwelt, Karmenu Vella, kam persönlich nach Wien um bei einem EU Bürgerforum mitzuwirken. Gemeinsam mit Österreichs Umweltminister Andrä Rupprechter stellte er sich den Fragen.

Corinna Milborn, bekannt als umsichtige Moderatorin auf Puls 4, leitete die Veranstaltung bravorös.

Karl Piaty hatte schriftlich an das Büro von Karmenu Vella das Projekt ETA 1 (Elektro Triebwagen Akku 1) - CO2 frei auch ohne Oberleitung eingebracht. Mündlich durfte Karl Piaty sen. als 1. Redner die Verschwendung von Lebensmitteln an Hand von Brot und Gebäck ansprechen.

Sowohl der EU Kommissar als auch der Minister gingen persönlich auf die Wortmeldung von Piaty ein. Zu der erneuerbaren Energie nahm Minister Rupprechter Stellung. Er erwähnte, dass er mit dem neuen Verkehrsminister Jörg Leichtfried ein großes Umdenken auf diesem Gebiet erwartet.

Karl Piaty wurde von Karmenu Vella nach der Veranstaltung besonders erfreut begrüßt, nannte ihn gleich "Karl der Bäcker" und Piaty gab ihm weitere Infos zum "Akku Train". Die Zeit ist reif, der Umwelt durch E-Mobilität wieder "eine Chance" zu geben.

Die Wortmeldungen des EU Kommissars und des Ministers geben große Hoffnung. Aber natürlich muß Druck auch von den Bürgern kommen.

Karl Piaty wird diesen nun vermehrt aufbauen. Informationen zum CO2 freien Schienen-Verkehrsmittel auch ohne Oberleitung wurden an den Kanzler, den Verkehrsminister bis hinunter zu den zuständigen Landesräten bereits versendet."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/50617/3543883, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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