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ERGO-Verbraucherinformation 'Mit Schwung auf die Piste - und im Helikopter zurück...'
Datum: Montag, dem 06. Dezember 2010
Thema: Europa News


Sicher ins Schneevergnügen

Endlich ist es wieder soweit: Es riecht nach Schnee, Pistengaudi und Apres-Ski! Doch Vorsicht: Gerade zu Beginn der Saison ist das Unfallrisiko besonders hoch - steckt vielen Hobby-Fahrern doch noch die lange Sommerpause in den Knochen. Passiert dann etwas während der Abfahrt, kann das nicht nur gesundheitlich schmerz­hafte Folgen haben: Immer wieder fallen Verunglückte aus allen Wolken, wenn sie für die immensen Bergungskosten oder den teuren Krankenrücktransport zur Kasse gebeten werden. Dabei ließen sich zumindest diese finanziellen "Schmerzen" ganz einfach verhindern, weiß Esther Grafwallner, Expertin der ERV Europäische Reiseversicherung.

Zwar sind gesetzlich versicherte Deutsche üblicherweise auch während ihres Skiurlaubs im europäischen Ausland krankenversichert. Doch unterscheiden sich die nationalen Rahmenbedingungen in Sachen Krankenversicherung teilweise erheblich voneinander - und erreichen nicht immer den hohen Standard, den deutsche Urlauber aus ihrer Heimat gewohnt sind. "Das heißt natürlich nicht, dass Sie sich als deutscher Skitourist im Fall der Fälle Sorgen um eine angemessene medizinische Behandlung machen müssen. Doch kommt mit der späteren Rechnung nicht selten eine dicke Überraschung", warnt die ERV-Expertin Esther Grafwallner. Denn was viele Urlauber nicht wissen: Ist bei einem Pistenunfall der Einsatz von Bergrettungskräften - oder gar einem Helikopter - nötig, bleibt der Verunglückte in der Regel zumindest auf einem Großteil der Kosten sitzen.

Teures Krankenbett in der Ferne

Doch nicht nur die lebensrettende Bergungsaktion im Gebirge kann skibegeisterte Unglücksraben teuer zu stehen kommen. Auch Medikamente und Therapiemaßnahmen sind aufgrund abweichender Zuzahlungsvorschriften im Ausland oft teurer als in der Bundesrepublik. Da liegt der Gedanke an einen schnellstmöglichen Heimtransport nahe -"schließlich ist auch die Vorstellung, wochenlang in einem fremden Land und weit weg von der Familie im Krankenhausbett zu liegen, für die meisten Verunglückten nur schwer zu ertragen", weiß die ERV-Expertin. Allerdings machen schwere Verletzungen und komplizierte Brüche, die gerade bei Skiunfällen häufig vorkommen, eine schnelle Heimreise nicht nur schwierig, sondern auch teuer: Die oft einzige Möglichkeit ist dann ein professioneller Krankenrücktransport, der grundsätzlich nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung getragen wird.


Sicher wieder zurück

"Damit die Folgen eines Skiunfalls zumindest kein finanzielles Trauma bedeuten, sollten sich Reisende daher gut absichern - und zwar am besten noch vor ihrem ersten Trip in die Berge", mahnt die Reise-Expertin der ERV. "Achten Sie beim Abschluss einer entsprechenden Reiseversicherung unbedingt darauf, dass die Kosten auch für aufwändigere Rettungsaktionen in ausreichendem Maße übernommen werden und dass Sie im Fall des Falles nicht auf hohen Medikamentenrechnungen oder teuren Behandlungskosten sitzen bleiben." Was die Leistungsübernahme im Fall eines Krankenrücktransports angeht, so rät die Versicherungsexpertin hier vor dem Abschluss zu einem kritischen Blick in die Vertragsunterlagen: Ist dort nämlich lediglich von "medizinischer Notwendigkeit" die Rede, sind nur die Fälle versichert, in denen der Rücktransport notwendig ist, um die erforderliche Behandlung zu gewährleisten. Der Wunsch des Patienten, lieber zuhause zu genesen, ist dann nicht relevant. "Vergewissern Sie sich deshalb unbedingt, dass auch der "medizinisch sinnvolle" Krankenrücktransport übernommen wird", rät die Reise-Expertin.

Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 3.519


Diese und weitere Verbraucherthemen finden Sie unter www.ergo.com/verbraucher.

Bitte geben Sie bei Verwendung des bereitgestellten Bildmaterials die "ERGO Versicherungsgruppe" als Quelle an.

Bei Veröffentlichung freuen wir uns über Ihr kurzes Signal oder einen Beleg - vielen Dank

Über die Europäische Reiseversicherung

Die ERV versteht sich über ihre Kompetenz als Reiseversicherer hinaus als innovatives Dienstleistungsunternehmen. Die ERV hat über 100 Jahre Reiseschutz-Geschichte geschrieben und ist Marktführer unter den Reiseversicherern in Deutschland. Als einer der führenden Anbieter in Europa ist sie heute in 26 Ländern vertreten. Mit ihrem internationalen Netzwerk sorgt die ERV dafür, dass ihre Kunden vor, während und nach einer Reise optimal betreut werden.
Die ERV ist der Spezialist für Reiseschutz der ERGO Versicherungsgruppe und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.erv.de

Über die ERGO Versicherungsgruppe AG

Mit 19 Mrd. EUR Beitragseinnahmen ist ERGO eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. In Europa ist ERGO die Nummer 1 in der Kranken- und der Rechtsschutzversicherung; im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den Marktführern. Über 50.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als selbstständige Vermittler hauptberuflich für die Gruppe. ERGO bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Heute vertrauen über 40 Millionen Kunden der Kompetenz und Sicherheit der ERGO und ihrer Experten in den verschiedenen Geschäftsfeldern; allein in Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. Ihnen bietet ERGO integrierte Versicherungs- und Dienstleistungskonzepte für ihre individuellen Bedürfnisse. Mehr unter www.ergo.com

ERGO Versicherungsgruppe AG
Dr. Monika Stobrawe
Victoriaplatz 2
40198 Düsseldorf
0211/477-5570

www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt:
HARTZKOM GmbH
Sabine Gladkov
Anglerstr. 11
80339
München
ergo@hartzkom.de
089/998 461-0
http://hartzkom.de

(Interessante München News & München Infos @ Muenchen-News.net.)

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Zwar sind gesetzlich versicherte Deutsche üblicherweise auch während ihres Skiurlaubs im europäischen Ausland krankenversichert. Doch unterscheiden sich die nationalen Rahmenbedingungen in Sachen Krankenversicherung teilweise erheblich voneinander - und erreichen nicht immer den hohen Standard, den deutsche Urlauber aus ihrer Heimat gewohnt sind. "Das heißt natürlich nicht, dass Sie sich als deutscher Skitourist im Fall der Fälle Sorgen um eine angemessene medizinische Behandlung machen müssen. Doch kommt mit der späteren Rechnung nicht selten eine dicke Überraschung", warnt die ERV-Expertin Esther Grafwallner. Denn was viele Urlauber nicht wissen: Ist bei einem Pistenunfall der Einsatz von Bergrettungskräften - oder gar einem Helikopter - nötig, bleibt der Verunglückte in der Regel zumindest auf einem Großteil der Kosten sitzen.

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Doch nicht nur die lebensrettende Bergungsaktion im Gebirge kann skibegeisterte Unglücksraben teuer zu stehen kommen. Auch Medikamente und Therapiemaßnahmen sind aufgrund abweichender Zuzahlungsvorschriften im Ausland oft teurer als in der Bundesrepublik. Da liegt der Gedanke an einen schnellstmöglichen Heimtransport nahe -"schließlich ist auch die Vorstellung, wochenlang in einem fremden Land und weit weg von der Familie im Krankenhausbett zu liegen, für die meisten Verunglückten nur schwer zu ertragen", weiß die ERV-Expertin. Allerdings machen schwere Verletzungen und komplizierte Brüche, die gerade bei Skiunfällen häufig vorkommen, eine schnelle Heimreise nicht nur schwierig, sondern auch teuer: Die oft einzige Möglichkeit ist dann ein professioneller Krankenrücktransport, der grundsätzlich nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung getragen wird.


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