Europa-247.de

Finanzdienstleister und Verbraucherschutz
Datum: Mittwoch, dem 22. Dezember 2010
Thema: Europa Frage


Hannover (wnorg) - Die Verbraucherschutzministerien von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg haben in einem gemeinsamen Positionspapier Leitlinien und Forderungen für verbrauchergerechte Finanzdienstleistungen aufgestellt. Zwei der Forderungen an die Finanzdienstleister lauten: Umfassendes Fachwissen und kundenorientierte Beratung. Das Nachrichtenportal www.wirtschaftsnachrichten.org hat nachgefragt, was aus diesen Forderungen geworden ist.

Das Nachrichtenportal www.wirtschaftsnachrichten.org hat einen Experten aus der Versicherungswirtschaft befragt. Werner Cristofolini, Versicherungsvorstand beim Sachversicherer LBN, sieht Veränderungen in der Finanzwirtschaft. Am Beispiel des Finanzdienstleisters AWD zeigt er die Richtung auf, die der AWD in der Verbraucherorientierung eingeschlagen hat. Aber auch im Versicherungswesen ist nach Auffassung von Cristofolini einiges in Bewegung.

Cristofolini: "Nehmen wir einmal als Beispiel einen der größten Finanzdienstleister in Europa, den AWD. Hier erkenne ich deutlich das Bestreben, konsequent durch den Kopf des Kunden zu denken. Denn nur so kann es gelingen, eine jahrelange vertrauensvolle Beziehung zwischen Kunde und Berater zu gewährleisten. Dazu muss das Kundenbedürfnis in den Mittelpunkt jeder Beratungsleistung eines Finanzdienstleisters gestellt werden.

Das hat man beim AWD längst begriffen. Man weiß beim Finanzdienstleister AWD: Um den Kunden wirklich dauerhaft betreuen zu können, hat für den Erfolg des einzelnen AWD-Beraters die Pflege einer vertrauensvollen Beziehung zum Kunden absoluten Vorrang. Dies gelingt nur durch Fachkompetenz, Objektivität und Bedarfsorientierung. Um das zu erreichen, investiert der AWD eine Menge Zeit und Aufwand in die Aus- und Fortbildung seiner Berater."

Aber auch im Versicherungswesen stellt Cristofolini auf die Frage nach Lerneffekten spürbare Bewegung fest: "Das kann ich als Vorstandsmitglied eines Sachversicherers bejahen. Die Ziele sind seit der Krise noch höher gesteckt worden: Es gilt, einen möglichst lückenlosen Schutz für den Kunden zu bieten, so dass er sich wirklich sicher fühlen kann. Das bedeutet im Bereich der Sachversicherer (zum Beispiel bei Hausrat, Wohngebäude, Unfall etc.), dass auch kleine und kleinste Lücken im Versicherungsschutz möglichst durch Anpassungen des Angebots geschlossen werden sollen. Verstärkt stelle ich Bemühungen fest, den Versicherungsschutz im Sachversicherungsbereich laufend zu ergänzen, ohne den Kunden dafür eine erhöhte Prämie aufzubürden."
Die wnorg-Nachrichtenagentur ist eine klassische, neutrale, deutschsprachige Nachrichtenagentur. Ihre Aufgabe ist das Erstellen von originären, d. h. selbst recherchierten und verfassten Nachrichten aus seriösen Nachrichtenquellen, eigenen Nachforschungen, Erhebungen und Interviews.

Die wnorg-Nachrichtenagentur stellt die selbstverfassten Nachrichten als Text zur Verfügung. Die Meldungen werden Journalisten und Medien zur Nutzung und Verbreitung zur Verfügung gestellt. Meldungen werden als Kurztext oder als Volltext produziert und zur Verfügung gestellt.

Der Überblick über aktuell verfügbare Themen erfolgt auf der Internetseite www.wnorg-nachrichtenagentur.de.

Die wnorg-Nachrichtenagentur ist ein Verlagsprodukt des Rechtsträgers: Regio Beteiligungen GmbH, Lerchenweg 14, 53909 Zülpich, Amtsgericht Bonn, HRB 14018
wnorg-nachrichtenagentur
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Hannover (wnorg) - Die Verbraucherschutzministerien von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg haben in einem gemeinsamen Positionspapier Leitlinien und Forderungen für verbrauchergerechte Finanzdienstleistungen aufgestellt. Zwei der Forderungen an die Finanzdienstleister lauten: Umfassendes Fachwissen und kundenorientierte Beratung. Das Nachrichtenportal www.wirtschaftsnachrichten.org hat nachgefragt, was aus diesen Forderungen geworden ist.

Das Nachrichtenportal www.wirtschaftsnachrichten.org hat einen Experten aus der Versicherungswirtschaft befragt. Werner Cristofolini, Versicherungsvorstand beim Sachversicherer LBN, sieht Veränderungen in der Finanzwirtschaft. Am Beispiel des Finanzdienstleisters AWD zeigt er die Richtung auf, die der AWD in der Verbraucherorientierung eingeschlagen hat. Aber auch im Versicherungswesen ist nach Auffassung von Cristofolini einiges in Bewegung.

Cristofolini: "Nehmen wir einmal als Beispiel einen der größten Finanzdienstleister in Europa, den AWD. Hier erkenne ich deutlich das Bestreben, konsequent durch den Kopf des Kunden zu denken. Denn nur so kann es gelingen, eine jahrelange vertrauensvolle Beziehung zwischen Kunde und Berater zu gewährleisten. Dazu muss das Kundenbedürfnis in den Mittelpunkt jeder Beratungsleistung eines Finanzdienstleisters gestellt werden.

Das hat man beim AWD längst begriffen. Man weiß beim Finanzdienstleister AWD: Um den Kunden wirklich dauerhaft betreuen zu können, hat für den Erfolg des einzelnen AWD-Beraters die Pflege einer vertrauensvollen Beziehung zum Kunden absoluten Vorrang. Dies gelingt nur durch Fachkompetenz, Objektivität und Bedarfsorientierung. Um das zu erreichen, investiert der AWD eine Menge Zeit und Aufwand in die Aus- und Fortbildung seiner Berater."

Aber auch im Versicherungswesen stellt Cristofolini auf die Frage nach Lerneffekten spürbare Bewegung fest: "Das kann ich als Vorstandsmitglied eines Sachversicherers bejahen. Die Ziele sind seit der Krise noch höher gesteckt worden: Es gilt, einen möglichst lückenlosen Schutz für den Kunden zu bieten, so dass er sich wirklich sicher fühlen kann. Das bedeutet im Bereich der Sachversicherer (zum Beispiel bei Hausrat, Wohngebäude, Unfall etc.), dass auch kleine und kleinste Lücken im Versicherungsschutz möglichst durch Anpassungen des Angebots geschlossen werden sollen. Verstärkt stelle ich Bemühungen fest, den Versicherungsschutz im Sachversicherungsbereich laufend zu ergänzen, ohne den Kunden dafür eine erhöhte Prämie aufzubürden."
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