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Der Agenturschwindel zu Hartz IV ist ein Armutszeugnis!
Datum: Mittwoch, dem 03. Februar 2010
Thema: Europa Infos


"Die Bundesagentur selbst warnte davor, die von ihr präsentierten Zahlen »überzubewerten«. In der Bilanz heißt es, der »Leistungsmißbrauch« sei »in Relation zu der Anzahl der Hilfsbedürftigen und den Gesamtausgaben relativ gering verbreitet«."
Wie geistlos sind Redakteure und Journalisten eigentlich, die eine aufgebauschte Agenturmeldung kopieren? Dabei ist doch nichts leichter, als den Bericht der Bundesagentur für Arbeit [1] zu lesen, statt ihn zu interpretieren. Leider ist er noch offline.

Wenn ein Hartz-IV-Empfänger von tausend sich mit den Formblättern nicht zurechtfindet, dann ist er noch lange kein Mensch, der sich Leistungen erschleicht, sondern er ist normal. Es gibt eine Quelle im Netz, bei einem Unternehmen des Bundes, die fein säuberlich die Stimmungsmache des Medienchores chronologisch sortiert vorhält: t-online [2]. Dort kann jeder nachlesen, was er glauben soll. Und wer nur die Bilder anschaut und die Überschriften liest, erfährt niemals, daß eine Prozentzahl von 1,8 auf 1,9 gestiegen ist. Die Zahl ist ohne praktische Bedeutung, weil sie nicht geeignet ist, die Situation zu erfassen.

"Die Bundesagentur selbst warnte davor, die von ihr präsentierten Zahlen »überzubewerten«. In der Bilanz heißt es, der »Leistungsmißbrauch« sei »in Relation zu der Anzahl der Hilfsbedürftigen und den Gesamtausgaben relativ gering verbreitet«." [3]

Viel spannender ist in dem Zusammenhang ein von ZensUrsula angekündigter Neusprech. Sie ist jetzt als KonjunktUrsula im Einsatz bzw. als Bundesarbeitsministerin. Ursula von der Leyen (CDU) heißt sie: "Das Wort Hartz IV ist sehr negativ besetzt. ... Ich finde, man darf so ein Wort oder einen Namen nicht von oben verordnen, sondern das muss sich entwickeln" Es müsse "ein fließenderer Übergang"eingeführt werden, "dass man, wenn man mehr arbeitet, mehr davon behält", sagte die Ministerin. In der zweiten Jahreshälfte werde es eine Neuregelung geben, kündigte die Ministerin an. [4] Nebenbei: Das Eigenschaftswort "fließend" ist nicht steigerungsfähig. Entweder das Geld fließt oder der Geldfluß stockt.

Wie wäre es mit einer Kolumne "Neues von der Leyerkaste"? Ein bei Schwarzarbeit erwischter Leyerkastenmann kann zu Leyenhaft verurteilt werden. Der Phantasie für neue Begriffe sind keine Grenzen gesetzt. Gefordert sind die Leyenhäftlinge, denn die Redakteure und Journalisten haben einfach zu wenig Zeit. Sie kopieren leyenhaft Agenturmeldungen.

Was passiert, wenn eine Agenturmeldung umformuliert wird? Schlimmes, wie die Meldung von BILD [5] beispielhaft zeigt. Wen wundert es, daß viele Chefredakteure Angst vor Fehlern haben?

Quellen:
[1] www.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/interim/arbeitsmarktberichte/jahresamb.shtml
[2] http://t-online.de/news/bundesagentur-fuer-arbeit
[3] www.jungewelt.de/2010/02-03/062.php
[4] http://t-online.de/arbeitslosengeld-ii-missbrauch-bei-hartz-iv-nimmt-zu/id_21585026/index
[5] www.bild.de/BILD/politik/2010/02/02/hartz-iv-betrueger/bundesagentur-fuer-arbeit-verzeichnet-mehr-faelle.html

Portrait der zukünftigen Partei
Wer sich mit nationalen Ideen identifiziert und die Gesetzmäßigkeiten von Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft anerkennt, wird in der NationalPartei eine politische Heimat finden. Strategische Ziele sind eine Verfassung und eine geringe Staatsquote für einen Staat, der sich seinen hoheitlichen Aufgaben widmet. Durch die wirtschaftliche Ausrichtung auf die Einwohner mit durchschnittlichem und unterdurchschnittlichem Einkommen und Vermögen werden die wirtschaftlichen Interessen von mehr als 50 Prozent vertreten. Dies begründet eine absolute Mehrheit bei Kommunalwahlen und Landtagswahlen, der Bundestagswahl und der Europawahl, die von keiner etablierten Partei erreicht werden kann, weil nur Sonderinteressen von kleinen Bevölkerungsgruppen vertreten werden. Es ist nutzlos, Symptome zu reformieren und Ursachen unangetastet zu lassen. Das wirtschaftliche Wohl des deutschen Volkes vermehrt auch den Reichtum derer, die zur Zeit durch Subventionen und Steuervorteile finanziell profitieren. Das meiste Geld verschwindet gegenwärtig in staatlichen Umverteilungsbürokratien.

NationalPartei
Hans Kolpak
Zur Tanne 12
26349 Jade
04454 079720

http://NationalPartei.eu

Pressekontakt:
publicEffect.com
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"Die Bundesagentur selbst warnte davor, die von ihr präsentierten Zahlen »überzubewerten«. In der Bilanz heißt es, der »Leistungsmißbrauch« sei »in Relation zu der Anzahl der Hilfsbedürftigen und den Gesamtausgaben relativ gering verbreitet«."
Wie geistlos sind Redakteure und Journalisten eigentlich, die eine aufgebauschte Agenturmeldung kopieren? Dabei ist doch nichts leichter, als den Bericht der Bundesagentur für Arbeit [1] zu lesen, statt ihn zu interpretieren. Leider ist er noch offline.

Wenn ein Hartz-IV-Empfänger von tausend sich mit den Formblättern nicht zurechtfindet, dann ist er noch lange kein Mensch, der sich Leistungen erschleicht, sondern er ist normal. Es gibt eine Quelle im Netz, bei einem Unternehmen des Bundes, die fein säuberlich die Stimmungsmache des Medienchores chronologisch sortiert vorhält: t-online [2]. Dort kann jeder nachlesen, was er glauben soll. Und wer nur die Bilder anschaut und die Überschriften liest, erfährt niemals, daß eine Prozentzahl von 1,8 auf 1,9 gestiegen ist. Die Zahl ist ohne praktische Bedeutung, weil sie nicht geeignet ist, die Situation zu erfassen.

"Die Bundesagentur selbst warnte davor, die von ihr präsentierten Zahlen »überzubewerten«. In der Bilanz heißt es, der »Leistungsmißbrauch« sei »in Relation zu der Anzahl der Hilfsbedürftigen und den Gesamtausgaben relativ gering verbreitet«." [3]

Viel spannender ist in dem Zusammenhang ein von ZensUrsula angekündigter Neusprech. Sie ist jetzt als KonjunktUrsula im Einsatz bzw. als Bundesarbeitsministerin. Ursula von der Leyen (CDU) heißt sie: "Das Wort Hartz IV ist sehr negativ besetzt. ... Ich finde, man darf so ein Wort oder einen Namen nicht von oben verordnen, sondern das muss sich entwickeln" Es müsse "ein fließenderer Übergang"eingeführt werden, "dass man, wenn man mehr arbeitet, mehr davon behält", sagte die Ministerin. In der zweiten Jahreshälfte werde es eine Neuregelung geben, kündigte die Ministerin an. [4] Nebenbei: Das Eigenschaftswort "fließend" ist nicht steigerungsfähig. Entweder das Geld fließt oder der Geldfluß stockt.

Wie wäre es mit einer Kolumne "Neues von der Leyerkaste"? Ein bei Schwarzarbeit erwischter Leyerkastenmann kann zu Leyenhaft verurteilt werden. Der Phantasie für neue Begriffe sind keine Grenzen gesetzt. Gefordert sind die Leyenhäftlinge, denn die Redakteure und Journalisten haben einfach zu wenig Zeit. Sie kopieren leyenhaft Agenturmeldungen.

Was passiert, wenn eine Agenturmeldung umformuliert wird? Schlimmes, wie die Meldung von BILD [5] beispielhaft zeigt. Wen wundert es, daß viele Chefredakteure Angst vor Fehlern haben?

Quellen:
[1] www.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/interim/arbeitsmarktberichte/jahresamb.shtml
[2] http://t-online.de/news/bundesagentur-fuer-arbeit
[3] www.jungewelt.de/2010/02-03/062.php
[4] http://t-online.de/arbeitslosengeld-ii-missbrauch-bei-hartz-iv-nimmt-zu/id_21585026/index
[5] www.bild.de/BILD/politik/2010/02/02/hartz-iv-betrueger/bundesagentur-fuer-arbeit-verzeichnet-mehr-faelle.html

Portrait der zukünftigen Partei
Wer sich mit nationalen Ideen identifiziert und die Gesetzmäßigkeiten von Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft anerkennt, wird in der NationalPartei eine politische Heimat finden. Strategische Ziele sind eine Verfassung und eine geringe Staatsquote für einen Staat, der sich seinen hoheitlichen Aufgaben widmet. Durch die wirtschaftliche Ausrichtung auf die Einwohner mit durchschnittlichem und unterdurchschnittlichem Einkommen und Vermögen werden die wirtschaftlichen Interessen von mehr als 50 Prozent vertreten. Dies begründet eine absolute Mehrheit bei Kommunalwahlen und Landtagswahlen, der Bundestagswahl und der Europawahl, die von keiner etablierten Partei erreicht werden kann, weil nur Sonderinteressen von kleinen Bevölkerungsgruppen vertreten werden. Es ist nutzlos, Symptome zu reformieren und Ursachen unangetastet zu lassen. Das wirtschaftliche Wohl des deutschen Volkes vermehrt auch den Reichtum derer, die zur Zeit durch Subventionen und Steuervorteile finanziell profitieren. Das meiste Geld verschwindet gegenwärtig in staatlichen Umverteilungsbürokratien.

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