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Ein neuer Stil – japanische Möbel mit Kimonostoffen
Datum: Freitag, dem 01. Juli 2011
Thema: Europa Infos


Exklusiv bei SHU SHU – Contemporary Japanese Design, München

Auf dem Mailänder Salone del Mobile 2011 zeigten der Möbelhersteller Karimoku und der Kimono-Designer Jotaro Saito in einer wegweisenden Zusammenarbeit, was den japanischen Stil der nächsten Generation auszeichnet. Der Münchner Concept Store SHU SHU präsentiert die außergewöhnliche Kollektion exklusiv in Deutschland.

In der neuen Karimoku-Kollektion begegnen sich Textil- und Möbeldesign auf einem neuen Level. Karimoku ist einer der ältesten Möbelhersteller Japans und einer der renommiertesten. Ein besonderes Augenmerk gilt nachhaltiger Verarbeitung und Qualität: „Wenn du einen hundertjährigen Baum verwendest, gestalte Möbel so, dass sie sich seinem Alter würdig erweisen“, lautete das Motto. Für seine Marke „Karimoku New Standard“ kooperiert das Unternehmen mit herausragenden Designern wie Jotaro Saito.

Jotaro Saito stammt aus einer Künstlerfamilie aus Kyoto, die sich seit drei Generationen mit dem Färben von Stoffen und Kimonodesign beschäftigt. Bekannt geworden ist er u. a. durch seine zeitgenössischen Interpretationen von Kimonos und Kimonostoffen sowie durch modern inszenierte Wandbehänge und Möbelbezüge. Sein Designkonzept für die neue Karimoku-Kollektion ist ebenso essenziell wie originell: Jotaro Saito kleidet die Möbel mit „Nishijin“-Stoffen ein.

„Nishijin“ ist eine besondere Art des Webens, die sich vor über 1200 Jahren in Kyoto entwickelte. Verschiedene Arten von gefärbten Fäden werden zu dekorativen Mustern verwoben, wie sie noch heute vorwiegend bei traditionellen Hochzeitskimonos zu sehen sind. Jotaro Saito hat diese traditionelle Webkunst in den Möbelbereich übertragen und mit strapazierfähigen Materialien kombiniert, um höchstmögliche Qualität und Stärke zu erhalten. Technisch moderne Textilien gehen dabei eine Verbindung mit traditionellen Kimonomustern ein. Verwendet werden Symbole, die in Japan als Ursprung allen Lebens angesehen werden: „ka-en“ steht für das Lodern der Flamme und „nagare“ für das Fließen des Wassers. Sie harmonieren auf einzigartige Weise mit der puristischen Ästhetik der Möbel.

Der zeitlose Lounge-Chair „Ren“ besticht durch die reduktive Eleganz der Sitzpolster und des perfekt verarbeiteten Vierkant-Holzrahmens aus japanischem Spitzahorn. Die große Sitztiefe und die relativ niedrige Rückenlehne ermöglichen eine bequeme und dennoch aufrechte Sitzposition.

Die fließende Silhouette des Ablageboards ist das herausragende Merkmal der Chaiselongue „Shin“. Das um das Polster reichende Board bietet viel Platz für Bücher, Getränke und die Fernbedienung. Getragen wird das Polster von Beinen, die weit außerhalb der Sitzposition liegen: Man scheint zu schweben! Die Armlehne bzw. Ablage ist aus westafrikanischem Dantaholz gefertigt, das Gestell aus Esche.

Der Schaukelstuhl „Hana“ ist aus einfachen Kurven komponiert. Seine Proportionen sind wunderbar ausgewogen. Besonders ins Auge fällt die Leichtigkeit der Armlehne, die in elegantem Schwung Sitzrahmen und Kufen verbindet. Sitz- und Rückenlehne erweisen sich als sehr anpassungsfähig und verleihen der schlanken Silhouette eine verblüffende Ergonomie. Gefertigt wird der Schaukelstuhl aus Weiß-Esche.

Eine Rose, ein tropischer Fisch, Regen fällt auf den Teich – die Oberfläche des Beistelltisches „En“ gibt ein Muster ganz nach dem Geschmack des Betrachters wieder. Das Gestell besteht aus Weiß-Esche, die Platte aus Glas.

Erhältlich ist die „Nishijin“-Kollektion von Karimoku exklusiv bei SHU SHU. Der Concept Store ist Mitte März dieses Jahres in München eröffnet worden und befindet sich direkt gegenüber dem Luxus-Hotel Mandarin Oriental in der Neuturmstraße 2. „shu shu“ bedeutet auf Japanisch „die Sammlung“ – und tatsächlich hat Inhaberin Satomi Suzuki ihr Sortiment wie eine Sammlerin zusammengestellt: Drei Jahre hat sie an dem Konzept gefeilt; die Produkte und Kollektionen vermitteln auf einzigartige Weise zeitgenössisches Design und traditionelle Handwerkskunst aus Japan – ein Angebot, wie es in Deutschland und Europa ganz selten zu finden ist. Das Spektrum reicht von Nagelscheren aus Damaszenerstahl über sorgfältig ausgesuchte Möbel, Kochutensilien, Teedosen und Accessoires bis hin zu Leuchten vom Schirmmacher des japanischen Kaiserhauses.

SHU SHU – Contemporary Japanese Design
Neuturmstraße 2
80331 München
Tel. 089 / 255 490 61

Im Fall einer Veröffentlichung würden wir uns über ein Belegexemplar freuen, gern auch als PDF.

info (at) shushu-munich.com
www.shushu-munich.com

(Interessante Japan News, Japan Infos & Japan Tipps @ Japan-247.de.)

Veröffentlicht von >> Pressemann << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Exklusiv bei SHU SHU – Contemporary Japanese Design, München

Auf dem Mailänder Salone del Mobile 2011 zeigten der Möbelhersteller Karimoku und der Kimono-Designer Jotaro Saito in einer wegweisenden Zusammenarbeit, was den japanischen Stil der nächsten Generation auszeichnet. Der Münchner Concept Store SHU SHU präsentiert die außergewöhnliche Kollektion exklusiv in Deutschland.

In der neuen Karimoku-Kollektion begegnen sich Textil- und Möbeldesign auf einem neuen Level. Karimoku ist einer der ältesten Möbelhersteller Japans und einer der renommiertesten. Ein besonderes Augenmerk gilt nachhaltiger Verarbeitung und Qualität: „Wenn du einen hundertjährigen Baum verwendest, gestalte Möbel so, dass sie sich seinem Alter würdig erweisen“, lautete das Motto. Für seine Marke „Karimoku New Standard“ kooperiert das Unternehmen mit herausragenden Designern wie Jotaro Saito.

Jotaro Saito stammt aus einer Künstlerfamilie aus Kyoto, die sich seit drei Generationen mit dem Färben von Stoffen und Kimonodesign beschäftigt. Bekannt geworden ist er u. a. durch seine zeitgenössischen Interpretationen von Kimonos und Kimonostoffen sowie durch modern inszenierte Wandbehänge und Möbelbezüge. Sein Designkonzept für die neue Karimoku-Kollektion ist ebenso essenziell wie originell: Jotaro Saito kleidet die Möbel mit „Nishijin“-Stoffen ein.

„Nishijin“ ist eine besondere Art des Webens, die sich vor über 1200 Jahren in Kyoto entwickelte. Verschiedene Arten von gefärbten Fäden werden zu dekorativen Mustern verwoben, wie sie noch heute vorwiegend bei traditionellen Hochzeitskimonos zu sehen sind. Jotaro Saito hat diese traditionelle Webkunst in den Möbelbereich übertragen und mit strapazierfähigen Materialien kombiniert, um höchstmögliche Qualität und Stärke zu erhalten. Technisch moderne Textilien gehen dabei eine Verbindung mit traditionellen Kimonomustern ein. Verwendet werden Symbole, die in Japan als Ursprung allen Lebens angesehen werden: „ka-en“ steht für das Lodern der Flamme und „nagare“ für das Fließen des Wassers. Sie harmonieren auf einzigartige Weise mit der puristischen Ästhetik der Möbel.

Der zeitlose Lounge-Chair „Ren“ besticht durch die reduktive Eleganz der Sitzpolster und des perfekt verarbeiteten Vierkant-Holzrahmens aus japanischem Spitzahorn. Die große Sitztiefe und die relativ niedrige Rückenlehne ermöglichen eine bequeme und dennoch aufrechte Sitzposition.

Die fließende Silhouette des Ablageboards ist das herausragende Merkmal der Chaiselongue „Shin“. Das um das Polster reichende Board bietet viel Platz für Bücher, Getränke und die Fernbedienung. Getragen wird das Polster von Beinen, die weit außerhalb der Sitzposition liegen: Man scheint zu schweben! Die Armlehne bzw. Ablage ist aus westafrikanischem Dantaholz gefertigt, das Gestell aus Esche.

Der Schaukelstuhl „Hana“ ist aus einfachen Kurven komponiert. Seine Proportionen sind wunderbar ausgewogen. Besonders ins Auge fällt die Leichtigkeit der Armlehne, die in elegantem Schwung Sitzrahmen und Kufen verbindet. Sitz- und Rückenlehne erweisen sich als sehr anpassungsfähig und verleihen der schlanken Silhouette eine verblüffende Ergonomie. Gefertigt wird der Schaukelstuhl aus Weiß-Esche.

Eine Rose, ein tropischer Fisch, Regen fällt auf den Teich – die Oberfläche des Beistelltisches „En“ gibt ein Muster ganz nach dem Geschmack des Betrachters wieder. Das Gestell besteht aus Weiß-Esche, die Platte aus Glas.

Erhältlich ist die „Nishijin“-Kollektion von Karimoku exklusiv bei SHU SHU. Der Concept Store ist Mitte März dieses Jahres in München eröffnet worden und befindet sich direkt gegenüber dem Luxus-Hotel Mandarin Oriental in der Neuturmstraße 2. „shu shu“ bedeutet auf Japanisch „die Sammlung“ – und tatsächlich hat Inhaberin Satomi Suzuki ihr Sortiment wie eine Sammlerin zusammengestellt: Drei Jahre hat sie an dem Konzept gefeilt; die Produkte und Kollektionen vermitteln auf einzigartige Weise zeitgenössisches Design und traditionelle Handwerkskunst aus Japan – ein Angebot, wie es in Deutschland und Europa ganz selten zu finden ist. Das Spektrum reicht von Nagelscheren aus Damaszenerstahl über sorgfältig ausgesuchte Möbel, Kochutensilien, Teedosen und Accessoires bis hin zu Leuchten vom Schirmmacher des japanischen Kaiserhauses.

SHU SHU – Contemporary Japanese Design
Neuturmstraße 2
80331 München
Tel. 089 / 255 490 61

Im Fall einer Veröffentlichung würden wir uns über ein Belegexemplar freuen, gern auch als PDF.

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