Europa-247.de

Radeln am wunderschönen Bodensee
Datum: Montag, dem 25. Juli 2011
Thema: Europa Infos


Das Alpenpanorama rund um den Bodensee eröffnet bei gutem Wetter Ansichten wie auf einer Postkarte. Wer dieses Panorama von allen Seiten des Sees aus genießen will, kann dies am besten per Rad auf dem Bodenseeradweg, der nahe dem Ufer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz führt.

Als Startpunkt ist Konstanz eine gute Wahl, da die sehenswerte historische Altstadt einen Besuch wert ist. Historie atmet auch gleich die erste Etappe auf dem Bodenseeradweg, wenn es zum Weltkulturerbe Insel Reichenau geht, die mit zwei berühmten Stiftskirchen St. Peter und Paul sowie St. Georg lockt. Um den See auch vom Wasser aus zu erleben, geht es von hieraus mit dem Schiff zur Halbinsel Höri mit ihrem Museum. Hier lebte einst Hermann Hesse und wusste die Schönheit der Umgebung zu genießen. Zu diesen Schönheiten der Region gehört sicherlich der größte Wasserfall Mitteleuropas, der Rheinfall in Stein am Rhein, der auf der Radtour als nächstes erreicht wird. Die tosende Urkraft des Wassers, das in mächtigem Strom über die Felsen schießt, zeigt die schönsten Seiten der Natur. Nach einer Fahrt entlang des schweizerischen Ufers finden sich diese auch auf der Blumeninsel Mainau, die mit ihrem gemäßigten Klima mediterranes Flair versprüht. Neben Palmen gibt es hier zu Fuß alle Vielfalt an Blumen zu bestaunen, während das Fahrrad Pause hat.

Von der Mainau aus führt der Bodenseeradweg nach Wallhausen, wo abermals eine Überfahrt per Schiff Erholung verspricht und die volle Aufmerksamkeit auf das atemberaubende Panorama gerichtet werden kann. Die Erholung bringt neue Kraft für die Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, die sich ab Überlingen wie an einer Perlenschnur aufreihen. Neben der Barockkirche in Birnau gehören dazu die Pfahlbauten in Unteruhldingen, die mit ihren hölzernen Pfählen in den See ragen. Nach der lebendigen Atmosphäre von Meersburg, die eine Besichtigung wert ist, geht es ins größere Friedrichshafen, in dem das Zeppelinmuseum in frühere Zeiten versetzt. Dem Trubel der Stadt entflieht der Radfahrer dann in Lindau, denn die wunderbare Altstadt beeindruckt jeden Besucher. Trotzdem lohnt es, auf dem Bodenseeradweg nun Deutschland in Richtung Österreich zu verlassen, denn die Festspiele in Bregenz mit der berühmten Seebühne sollte niemand verpassen.

Wer die Berge von oben genießen möchte, kann dies vom Pfänder aus tun. Diesen Berg erklimmt eine Seilbahn, von der aus sich das Alpenpanorama in Vollendung aus der Vogelperspektive genießen lässt. Zu guter Letzt geht es nach diesem Höhenflug mit dem Rad durch das Rheindelta hinüber in die Schweiz, wo beschauliche kleine Dörfer und Ortschaften Ruhe und Gelassenheit vermitteln, bevor sich beim Erreichen von Konstanz der Kreis auf dem Bodenseeradweg wieder schließt.

(Interessante Österreich News & Österreich Infos @ Oesterreich-News-247.de.)

Veröffentlicht von >> skrause << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Das Alpenpanorama rund um den Bodensee eröffnet bei gutem Wetter Ansichten wie auf einer Postkarte. Wer dieses Panorama von allen Seiten des Sees aus genießen will, kann dies am besten per Rad auf dem Bodenseeradweg, der nahe dem Ufer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz führt.

Als Startpunkt ist Konstanz eine gute Wahl, da die sehenswerte historische Altstadt einen Besuch wert ist. Historie atmet auch gleich die erste Etappe auf dem Bodenseeradweg, wenn es zum Weltkulturerbe Insel Reichenau geht, die mit zwei berühmten Stiftskirchen St. Peter und Paul sowie St. Georg lockt. Um den See auch vom Wasser aus zu erleben, geht es von hieraus mit dem Schiff zur Halbinsel Höri mit ihrem Museum. Hier lebte einst Hermann Hesse und wusste die Schönheit der Umgebung zu genießen. Zu diesen Schönheiten der Region gehört sicherlich der größte Wasserfall Mitteleuropas, der Rheinfall in Stein am Rhein, der auf der Radtour als nächstes erreicht wird. Die tosende Urkraft des Wassers, das in mächtigem Strom über die Felsen schießt, zeigt die schönsten Seiten der Natur. Nach einer Fahrt entlang des schweizerischen Ufers finden sich diese auch auf der Blumeninsel Mainau, die mit ihrem gemäßigten Klima mediterranes Flair versprüht. Neben Palmen gibt es hier zu Fuß alle Vielfalt an Blumen zu bestaunen, während das Fahrrad Pause hat.

Von der Mainau aus führt der Bodenseeradweg nach Wallhausen, wo abermals eine Überfahrt per Schiff Erholung verspricht und die volle Aufmerksamkeit auf das atemberaubende Panorama gerichtet werden kann. Die Erholung bringt neue Kraft für die Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, die sich ab Überlingen wie an einer Perlenschnur aufreihen. Neben der Barockkirche in Birnau gehören dazu die Pfahlbauten in Unteruhldingen, die mit ihren hölzernen Pfählen in den See ragen. Nach der lebendigen Atmosphäre von Meersburg, die eine Besichtigung wert ist, geht es ins größere Friedrichshafen, in dem das Zeppelinmuseum in frühere Zeiten versetzt. Dem Trubel der Stadt entflieht der Radfahrer dann in Lindau, denn die wunderbare Altstadt beeindruckt jeden Besucher. Trotzdem lohnt es, auf dem Bodenseeradweg nun Deutschland in Richtung Österreich zu verlassen, denn die Festspiele in Bregenz mit der berühmten Seebühne sollte niemand verpassen.

Wer die Berge von oben genießen möchte, kann dies vom Pfänder aus tun. Diesen Berg erklimmt eine Seilbahn, von der aus sich das Alpenpanorama in Vollendung aus der Vogelperspektive genießen lässt. Zu guter Letzt geht es nach diesem Höhenflug mit dem Rad durch das Rheindelta hinüber in die Schweiz, wo beschauliche kleine Dörfer und Ortschaften Ruhe und Gelassenheit vermitteln, bevor sich beim Erreichen von Konstanz der Kreis auf dem Bodenseeradweg wieder schließt.

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