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DEKRA: Schlaglöcher Gefahr für Auto-Sicherheit
Datum: Montag, dem 15. Februar 2010
Thema: Europa Infos


Berliner Niederlassungsleiter: "Viele Straßen sind in einem katastrophalen Zustand"
Berlin/Potsdam - Die durch die winterlichen Temperaturen verursachten Schäden an den Straßen werden immer mehr auch zu einer Gefahr für die Autofahrer.

"Viele Straßen sind in einem katastrophalen Zustand", stellte der Reinickendorfer Niederlassungsleiter von DEKRA, Carsten Bräuer, vor dem Hintergrund der ständig wachsenden Zahl von Schlaglöchern am Montag in Berlin fest und nannte als Beispiele die Afrikanische Straße in Wedding, die Karl-Marx-Straße in Neukölln und die Autobahn A 104 in Steglitz. Gleichzeitig riet er den Autofahrern zu größter Vorsicht. Achsen, Reifen, Radlager, Lenkung und Stoßdämpfer könnten durchaus in Mitleidenschaft gezogen werden. Sollte man versehentlich über bzw. in so ein Schlagloch gefahren und nicht sicher sein, ob es zu einer Beschädigung des Fahrzeugs gekommen sei, empfehle sich, so man dies selber nicht überprüfen könne, dringend der Besuch einer Werkstatt. Auch in den DEKRA Niederlassungen ließe sich ein diesbezüglicher Verdacht überprüfen. Beschädigte Reifen, verzogene Achsen, ausgeschlagene Radlager oder eine verzogene Lenkung gefährdeten ernsthaft die Sicherheit von Fahrer und Fahrzeug.

Aber nicht nur die Sicherheit wird nach den Worten Bräuers derzeit durch die winterlichen Straßenverhältnisse bedroht. Auch die Werthaltigkeit der Fahrzeuge stehe auf dem Spiel. Salz und Schneematsch überzögen die Fahrzeuge mit einem Schmutzfilm, der regelmäßig entfernt werden müsse. "Es ist ein sich hartnäckig haltendes Märchen, dass man bei Minusgraden nicht in die Waschstraße fahren dürfe", so der Niederlassungsleiter, der gerade in diesen Tagen eine Wäsche wöchentlich empfiehlt. Notwendig sei - auch unabhängig vom Besuch einer Waschstraße - natürlich eine dem Winter entsprechende Pflege und Behandlung der Türgummis.

Berlin, 15. Februar 2010
Carsten Bräuer
(030) 9860982100
(030) 9860982111
carsten.braeuer@dekra.com
DEKRA ist ein international tätiges Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Stuttgart. In der Hauptstadtregion ist es mit Niederlassungen in Berlin-Hohenschönhausen, Berlin-Tempelhof, Berlin-Reinickendorf, Oranienburg und Potsdam sowie zahlreichen Kfz-Prüfstellen, Stationen und Außenstellen vertreten. Unter dem Dach des DEKRA e.V. arbeiten heute 166 Tochtergesellschaften und Beteiligungen für mehr Sicherheit und Qualität im Umgang der Menschen mit Technik, Umwelt und Mobilität. Die Gesellschaften sind in vier Business Units an die DEKRA AG angebunden. Diese ist zuständig für die operative Ausrichtung der Unternehmen der DEKRA Gruppe. Zu den vielfältigen Dienstleistungen gehören Fahrzeugprüfungen, Schadengutachten, unfallanalytische und technische Gutachten, Industrie-Prüfdienstleistungen, Aus- und Weiterbildung, Zeitarbeit, Out- und Newplacement, Zertifizierungen, Fleetservices, Umweltdienste, Materialprüfungen, Baugutachten, Consulting und Fachpublikationen. In Europa und darüber hinaus erwirtschaften mehr als 20.000 Mitarbeiter einen Umsatz von jährlich über 1,6 Milliarden Euro.
DEKRA Hauptstadtregion
Carsten Bräuer
Kurt-Schumacher-Damm 28
13405 Berlin
+49 30 9860982100

www.dekra.de

Pressekontakt:
Butterfly Communications
Detlef Untermann
Drakestraße 46 A
12205
Berlin
dekra@butterfly-communications.de
+49 30 84312127
http://butterfly-communications.de



Berliner Niederlassungsleiter: "Viele Straßen sind in einem katastrophalen Zustand"
Berlin/Potsdam - Die durch die winterlichen Temperaturen verursachten Schäden an den Straßen werden immer mehr auch zu einer Gefahr für die Autofahrer.

"Viele Straßen sind in einem katastrophalen Zustand", stellte der Reinickendorfer Niederlassungsleiter von DEKRA, Carsten Bräuer, vor dem Hintergrund der ständig wachsenden Zahl von Schlaglöchern am Montag in Berlin fest und nannte als Beispiele die Afrikanische Straße in Wedding, die Karl-Marx-Straße in Neukölln und die Autobahn A 104 in Steglitz. Gleichzeitig riet er den Autofahrern zu größter Vorsicht. Achsen, Reifen, Radlager, Lenkung und Stoßdämpfer könnten durchaus in Mitleidenschaft gezogen werden. Sollte man versehentlich über bzw. in so ein Schlagloch gefahren und nicht sicher sein, ob es zu einer Beschädigung des Fahrzeugs gekommen sei, empfehle sich, so man dies selber nicht überprüfen könne, dringend der Besuch einer Werkstatt. Auch in den DEKRA Niederlassungen ließe sich ein diesbezüglicher Verdacht überprüfen. Beschädigte Reifen, verzogene Achsen, ausgeschlagene Radlager oder eine verzogene Lenkung gefährdeten ernsthaft die Sicherheit von Fahrer und Fahrzeug.

Aber nicht nur die Sicherheit wird nach den Worten Bräuers derzeit durch die winterlichen Straßenverhältnisse bedroht. Auch die Werthaltigkeit der Fahrzeuge stehe auf dem Spiel. Salz und Schneematsch überzögen die Fahrzeuge mit einem Schmutzfilm, der regelmäßig entfernt werden müsse. "Es ist ein sich hartnäckig haltendes Märchen, dass man bei Minusgraden nicht in die Waschstraße fahren dürfe", so der Niederlassungsleiter, der gerade in diesen Tagen eine Wäsche wöchentlich empfiehlt. Notwendig sei - auch unabhängig vom Besuch einer Waschstraße - natürlich eine dem Winter entsprechende Pflege und Behandlung der Türgummis.

Berlin, 15. Februar 2010
Carsten Bräuer
(030) 9860982100
(030) 9860982111
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